Ad hoc: AT&S Austr. T. & Systemt.

DGAP-Ad hoc: AT&S Austr. T. & Systemt. deutsch Aktuelle Auftragssituation und Geschäftsausblick der AT&S Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-- Aufgrund aktueller Meldungen in der Telekommunikations- und Halbleiterindustrie wollen wir zur aktuellen Auftragssituation der AT&S und unserem Geschäftsausblick Stellung nehmen. Trotz eines positiven Trends vor allem im Bereich Handheld in den Monaten Oktober und November stellen wir seit Ende Dezember 2001 eine neuerliche Verlangsamung des Ordereingangs fest. Aus heutiger Sicht ist daher für das am 31. März 2002 endende Geschäftsjahr ein Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr von etwa 15 % zu erwarten. Aufgrund der kurzfristigen Auftragseingänge und mangels längerfristiger Aussagen unserer Kunden ist auch für das kommende Wirtschaftsjahr (2002/03) eine Vorschau nur sehr eingeschränkt möglich. Wir gehen aber davon aus, dass ein nicht unwesentlicher Teil des erwarteten mengenmäßigen Wachstums durch Preisreduktionen kompensiert wird. Wir hoffen, bei der Veröffentlichung unserer Zahlen für das 3. Quartal 2001/02 am 12. Februar 2002 genauere Angaben zur Geschäftsentwicklung geben zu können. Fragen richten Sie bitte an Manfred Weierer, Investor Relations, Tel: +43 3842 200 211. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.01.2002

 

wieder einmal voll daneben. Aber wahrscheinlich haben sie ihre eigenen Bestände gestern noch günstig verkaufen können.

So läufts bei österreichischen Aktien: Verdienen werden immer nur die Banken . Läßt euch das eine Lehre sein.

 

Ihr "hosenscheisser" vergesst österr. aktien.Ich habe schon einmal gesagt,dass man in österreich höchstens urlaub machen kann, aber niemals aktien kaufen sollte!!

1. der österr. markt is nicht liquide
2. nur unerfahrene T. u. einige bankbeamte zocken noch mit ihren letzten kröten herum
3.der ATX viel letztes jahr nur deshalb nicht, weil keiner mehr aktien zum verkaufen hatte.
4.Wenn es zu so einer frechheit,siehe ad hoc meldung + letzter aussagen v. managemant,müsste man normal das gesamte unternehmen verklagen.
5.in USA könnte AT&S personal sparen,weil die hälfte im "Häfen" wäre.
6.Wenn ein ehemaliger Österr. politiker die finger im spiel hat,soll man nur kurz mitzocken,auf lange sicht wird man nur beschissen.

PS. ich hatte einmal AT&S, zog aber früh genug die notbremse u. schichtete in NOK um.

Heute fahre ich nur noch zum schifahren nach österreich.
mfg
ath