Einwanderung und Facharbeiter für Deutschland
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:32 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.19 18:55 | von: Xenon_X | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:32 | von: Leadbeza | Leser gesamt: | 1.771 |
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Woher sollen für Deutschland Facharbeiter herkommen , ich denke , die Berufe in Handwerk sollten besser bezahlt werden , dann würden autom. viele Junge Leute den Weg wieder wählen.
Schaut euch VW an , was dort ein Fließbandarbeiter verdient bekommt kein Handwerker in seinen Beruf.
VW macht trotz alledem noch Riesen Gewinne und jeder Mitarbeiter bekommt noch fette Prämie.
Der kleine Handwerker träumt da nur von
Und dazu kann jeder der selbst beobachtet sagen, die meisten kommen nicht um zu schwer oder gar zu arbeiten und Steuern zu zahlen.
Das ist numal Fakt. Die meisten kommen wohl aus einem ganz anderen Grund.
Das ZEW stellt in der oben erwähnten Studie allerdings einschränkend fest, dass Kinder ausländischer Eltern, die 2012 in Deutschland geboren wurden, per saldo den deutschen Staat über den gesamten Lebenszyklus hinweg durchschnittlich ca. 44.000 Euro mehr an Transferzahlungen kosten werden, als sie an Steuern und Sozialbeiträgen zahlen, wenn sie durchschnittlich keine deutlich besseren Qualifikationen erwerben als ihre Eltern.[28] Um zu erreichen, dass Zuwanderer der zweiten Generation das durchschnittliche Qualifikationsniveau der deutschen Bevölkerung erreichen, seien intensivere staatliche Anstrengungen nötig. Zudem würde die gezieltere Steuerung der Zuwanderung „Deutschlands demografische Probleme deutlich entschärfen“, die dazu beitragen müsste, dass Ausländer aufgrund ihrer im Durchschnitt relativ geringen Qualifikation in ihrer aktiven Phase zwischen 20 und 60 Jahren deutlich weniger an Steuern und Abgaben als Deutsche zahlen[29] und so verstärkt dem Risiko ausgesetzt sind, im Alter aufgrund ihrer Altersarmut auf Leistungen aus der Grundsicherung angewiesen zu sein. Per saldo würde es aber ausreichen, wenn 30 Prozent der Kinder ausländischer Eltern, die 2012 in Deutschland geboren wurden, das für Deutsche typische Durchschnitts-Lebenseinkommen erzielen würden (unter der Annahme, dass die übrigen 70 Prozent kein höheres Lebenseinkommen erzielen als ihre Eltern), damit durch diesen Jahrgang von Menschen mit Migrationshintergrund der deutschen Volkswirtschaft durch seinen Daueraufenthalt in Deutschland kein Schaden entsteht
https://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung
da ihre Kinder den Staat zu sehr belasten könnten
In Deutschland " mußte " man in der Vergangenheit nicht unbedingt studieren, um eine hoch qualifizierte Tätigkeit mit guter Bezahlung auszuüben.
Die duale Ausbildung über Geselle, Meister und Techniker schaffte Fachkräfte mit Know-how und Berufserfahrung.
Seit Bologna wurde diese duale Ausbildung entwertet, immer neue " Pseudostudiengänge " auf niedrigen Bachelorniveau lösen die alten Diplomstudiengänge ab, werden aber besser bezahlt als die der alten dualen Ausbildung, allein wegen dem Akademikerstatus.
Ergo niemand will mehr eine duale Ausbildung machen, die intellektuell ebenso anspruchsvoll ist wie ein 3 jähriges Bachelorstudium.
Teilweise kommt es dabei auch zu echten Problemen mit zugewanderten AN.
Ein Krankenpfleger vom Balkan ist nicht identisch mit einem in D ausgebildeten.
Er kommt oftmals mit falschen Berufsvorstellungen nach D.
Ausgebildet in seiner Heimat auf Bachelorniveau im medizinischen Bereich wie ein kleiner Arzt, um diesen zu entlasten, soll er in D ein völlig anderes Berufsbild der anspruchsvollen
Pflege ausfüllen, welches in seinen Heimatländern von Anlernkräften oder den Familienangehörigen
ausgeführt wird, in D aber ein eigenes Berufsbild auf hohem Niveau verkörpert.
Soll man nun alle Berufsbilder auch in D akademisieren, sollen die Absolventen des dualen Systems so behandelt werden wie im Ausland die Anlernkräfte oder sollten sich die zugewanderten Fachkräfte trotz akademischen Titels sich den Gepflogenheiten des deutschen Arbeitsmarktes anpassen ? , dann müßte aber auch eine studierte Pflegekraft den Patienten waschen und den Hintern abwaschen, völlig inakzeptabel vom Berufsethos akademisierter Pflegekräfte
Sorry... der hats einfach zerissen… und gesagt: "Nenene"... und der kann und braucht das nichtmal zu lesen.
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