Vulcan Energy Resources LTD.
Seite 1 von 48 Neuester Beitrag: 30.04.24 07:43 | ||||
Eröffnet am: | 08.04.20 17:10 | von: CafeSolo | Anzahl Beiträge: | 2.183 |
Neuester Beitrag: | 30.04.24 07:43 | von: ShareStock | Leser gesamt: | 259.202 |
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hier stelle ich einen Beitrag zu Vulcan Energy Resources LTD. ein und freue mich auf konstruktive Beiträge, durch Interviews, Links, Prognosen, Veröffentlichungen etc. Ich wünsche allen Interessenten eine spannende Zeit in der Unternehmensbegleitung. Was unterscheidet Vulcan E von anderen? Sie werben mit :World’s First & Only Zero Carbon Lithium™ Process (Geothermal brine extraction) und das mitten in Deutschland. Die Vorbereitungen zu eine Pre-feasibility study laufen bereits (laut Website https://v-er.com). Außerdem stell die Ressource derzeit das größte europäische JORC-konforme Vorkommen dar und hätte außerdem großes Potential in einer kurzen und grünen Transportkette.
Beste Grüße
"Jetzt sprudelt der Rohstoff für Akkus in Rheinland-Pfalz aus dem Untergrund."
"Direkte Lithiumextraktion durch Adsorption (A-DLE) nennt das Unternehmen das Verfahren, mit dem bis zu 95 Prozent des Lithiums aus geothermischer Sole gewonnen werden können."
"Abnehmer sind der belgische Kathoden-Hersteller Umicore, der südkoreanische Akku-Hersteller LG Energy Solutions sowie die Automobilkonzerne Stellantis, Renault und Volkswagen."
""Wir haben die ersten fünf Jahre unserer Produktion schon verkauft", sagte Horst Kreuter, einer der zwei Gründer des Unternehmens, 2022 im Gespräch mit Golem.de."
Sind die Mengen zu gering oder vernachlässigbar?
Entsprechen die Mengen weiter nur dem Labormaßstab?
„Nachfragen der RHEINPFALZ nach den erzeugten Mengen und dem dafür benötigten Tiefenwasser hat es nicht beantwortet“
„Weil das Landauer Geothermiekraftwerk noch immer stillsteht, wird das Wasser aus dem Geothermiekraftwerk Insheim gebracht, was die Ökobilanz schmälert.“
https://www.rheinpfalz.de/lokal/...roduktionsstart-_arid,5635886.html
"Vulcan hat in seiner Lithiumextraktions-Optimierungsanlage (LEOP) in Landau die Produktion von grünem, klimaneutralem Lithiumchlorid gestartet."
"Durch die Anwendung der direkten Lithiumextraktion durch Adsorption (A-DLE) konnte das Unternehmen in der LEOP eine Effizienz von mehr als 90 Prozent bei der Extraktion erreichen."
"Bereits im März war die Vulcan-Aktie auf etwa 2,25 Euro nach oben geschossen, nachdem es positive Prüfungsergebnisse für einen Kredit der Europäischen Investitionsbank (EIB) in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro gegeben hatte."
"E-Autos sollen die Umwelt schonen."
"Der Abbau vieler Rohstoffe, die für die Batterien benötigt werden, ist zum Teil aber enorm umweltschädlich."
"In einer Anlage in Frankfurt-Höchst soll sich das nun ändern und das erste CO2-neutral-abgebaute Lithium gewonnen werden."
Direktlink:
https://hr-a.akamaihd.net/audio/hs/2024_04/...en_aus_Tiefenwasser.mp3
„Neue Nachrichten sind bis auf eine kleine Produktions-Information noch nicht an den Markt gekommen.“
„Ob es jemals zu einer deutlichen Erholung in Richtung von 4 bis 4,50 Euro kommen wird oder kann?“
„Die Aussichten sind nicht besonders gut – das Unternehmen wird im laufenden wie im kommenden Jahr nicht mehr in die Gewinnzone zurückkehren.“
https://www.aktiencheck.de/kolumnen/...ources_Aktie_war_hart-16788539
"Lithium wird unter anderem für Batterien in Elektrofahrzeugen genutzt."
"Deutschlandweit gibt es mehrere Regionen, die für den Lithium-Abbau geeignet erscheinen."
"Laut Bundeswirtschaftsministerium sind größere Vorkommnisse im Erzgebirge, dem Oberrheingraben und in verschiedenen Regionen Norddeutschlands wie der Altmark bekannt."
""Im Bereich des Oberrheingrabens arbeitet das Unternehmen Vulcan Energy an fortgeschrittenen Projekten zur kombinierten Gewinnung von Geothermie und Lithium aus entsprechenden Tiefenwässern", sagte eine Sprecherin des Bundesministeriums."
„Zukunftsaussichten bleiben unsicher“
„Der Fokus liegt nun auf dem kommenden Geschäftsbericht am 29. April, der Aufschluss über den bisherigen Geschäftsverlauf geben und mögliche operative Verluste, welche auf bis zu -147 Millionen Euro taxiert werden, relativieren soll.“
„Vulcan Energy Resources, bisher vor allem bekannt durch die erst kürzlich gestartete Lithiumchlorid-Produktion, steht vor der Herausforderung, die bisherigen Erwartungen des Marktes zu übertreffen“
https://www.boerse-global.de/...tie-hoffnung-trotz-hindernissen/51277
"Der Lithium-Spezialist Vulcan hat in Landau (Rheinland-Pfalz) die Produktion von grünem, klimaneutralem Lithiumchlorid gestartet."
"Das Karlsruher Unternehmen gewinnt den Rohstoff, der für die Herstellung von Batterien elementar ist, aus dem Oberrheingraben."
"Es sei das erste Lithium, das vollständig in Europa hergestellt werde, so das Unternehmen."
"Vulcan hat bereits Abnahmeverträge mit Autobauern wie Stellantis, Renault und Volkswagen sowie dem Autobatteriespezialisten LG Energy Solutions und dem belgischen Rohstoffkonzern Umicore geschlossen."
"Im Jahr 2040 wird die Nachfrage nach Lithium 15-mal so groß sein wie 2020, bei Nickel sind es 2,5-mal so viel."
"Zumindest bis 2030 wird das Angebot an Lithium und Nickel auf dem Weltmarkt nur knapp den Bedarf decken."
"Das zeigt eine Studie, für die Experten von Roland Berger den globalen Markt für kritische Rohstoffe analysiert und Lösungsansätze für betroffene Unternehmen entwickelt haben."
"„Der Hauptgrund für den steigenden Bedarf an Lithium, Nickel und anderen kritischen Rohstoffen ist die explodierende Nachfrage nach Batterien für Elektrofahrzeuge und Energiespeichersysteme“, sagt Wolfgang Bernhart, Partner bei Roland Berger."
"Die Entscheidung von Vulcan, ABB frühzeitig als Partner einzubinden, soll beide Unternehmen dabei unterstützen, eine gute Basis für die Zusammenarbeit zu schaffen, Risiken zu minimieren und Phase Eins entsprechend dem Projektplan umzusetzen."
"Die erste Phase des Projekts soll 24.000 Tonnen Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM) an die deutsche und europäische Automobilindustrie liefern und rund eine Million Menschen mit Erneuerbarer Wärme versorgen."
https://v-er.eu/de/blog/2024/04/23/...mit-abb-fuer-projektphase-eins/
"Sucht Hilfe" - klingt das nach „Rettungsring gesucht“?:
„Nach Angaben beider Unternehmen haben Vulcan und der 105.000 Mitarbeiter starke Technologiekonzern ABB eine Absichtserklärung für eine Zusammenarbeit unterzeichnet.“
„Die ist allerdings zunächst nur bis Herbst befristet.“
„Der Zeitplan ist eng, denn Phase eins sollte nach früheren Angaben Vulcans Ende 2025 starten, inzwischen ist von 2026 die Rede.“
"Das ZERO CARBON LITHIUM-Projekt von Vulcan in der Region Oberrheintal in Deutschland wird auf natürlich erhitzte, lithiumreiche Sole aus unterirdischen Lagerstätten zugreifen und gleichzeitig Erdwärme nutzen, um erneuerbare Energie für den Prozess zu erzeugen."
"Die Vereinbarung legt fest, wie ABB mit Vulcan zusammenarbeiten wird, um Möglichkeiten zur Elektrifizierung und Automatisierung des Projekts zu identifizieren, zu verfolgen und zu sichern."
"Die Energie- und Lithiumproduktion wird eine erste regionale Versorgung mit CO2-neutralem Lithium ermöglichen und damit Deutschland und Europa den Weg ebnen, bei der Verwirklichung einer Netto-Null-Verschiebung in Mobilität und Energie eine Vorreiterrolle zu übernehmen."
"Wir freuen uns, ABB als wichtigen Partner bei der Bereitstellung weltweit führender Lösungen für die erste Phase unseres integrierten Projekts für erneuerbare Energien und ZERO CARBON LITHIUM und darüber hinaus zu haben, was unser gemeinsames Engagement für Innovation und Nachhaltigkeit widerspiegelt."
"Unser Hauptaugenmerk liegt jetzt und in den kommenden Monaten auf der kontinuierlichen Produktion der ersten vollständig im Inland hergestellten Lithiumchemikalien Europas aus den Optimierungsanlagen von Vulcan."
"Am 29. Februar wurde Vulcan mit dem Ruggero Bertani Geothermal Innovation Award 2024 des European Geothermal Energy Council für sein LEOP ausgezeichnet."
"Vulcan feierte das Richtfest von CLEOP am 9. April mit einer Veranstaltung und Partnern vor Ort, darunter Dr. Joachim Kreysing, Geschäftsführer der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG."
"Am 6. Februar 2024 kündigte die Bundesregierung die Einrichtung eines 1-Milliarden-Euro-Investitionsfonds an, um den Zugang des Landes zu kritischen Rohstoffen zu verbessern, die für High-Tech- und umweltfreundliche Projekte unerlässlich sind."
"Rund 200 Interessierte aus Politik, Verwaltung und Energiewirtschaft kamen heute in die Ettlinger Stadthalle zum ersten Tiefengeothermiegipfel Oberrhein."
"„Geothermie stinkt nicht, raucht nicht, macht keinen Krach und braucht wenig Platz“, betonte Baumann eingangs."
"Der Vorsitzende des Regionalverbandes Mittlerer Oberrhein, Landrat Dr. Christoph Schnaudigel, verdeutlichte bereits in seiner Einführung die Anstrengungen, die von den Kommunen und Energieagenturen in den Regionen durchgeführt werden, um die Tiefengeothermie und Wärmewende zu realisieren: „Wir müssen unser deutschlandweit fast einzigartiges Potenzial am Oberrhein nutzen, um die Energie- und insbesondere die Wärmewende gemeinsam voranzubringen“."
2) Regionalpolitische Position zur Tiefengeothermie
https://www.region-karlsruhe.de/fileadmin/...ier_Tiefengeothermie.pdf
"Die Region Mittlerer Oberrhein bekennt sich zu ihrer Verantwortung und ihrem natürlichen Standortvorteil."
"Sie möchte die örtlich vorhandenen Potenziale der Tiefengeothermie unter den hier beschriebenen Voraussetzungen nutzen, um damit den Weg zu ebnen für eine langfristige Wärme- und Energieversorgung der Region aus erneuerbaren Quellen."
"Tiefengeothermie ist insbesondere geeignet, einen Beitrag zur Wärmewende zu leisten und große Teile der Region mit Wärme aus regenerativen Energiequellen zu versorgen."
"Die größten Vorkommen gibt es in Südamerika - aber auch bei uns in Deutschland: Zum Beispiel am Oberrheingraben."
"Grundsätzlich ist es nichts anderes, als in der Erdöl- und Erdgasförderung, wo wir ja auch über mehrere tausend Meter in die Tiefe gehen."
Direktlink:
https://pdodswr-a.akamaihd.net/swr/swraktuell/...oerdert-werden.m.mp3
Drastische Preissteigerungen für Fernwärmekunden!
Bei der Fernwärme ist jeder Kunde seinem Versorger ausgeliefert. Einfach wechseln ist hier nicht möglich. Diese Monopolstellung scheinen Versorger auszunutzen.
Mit welchen Problemen Fernwärmekunden konfrontiert sind, zeigt der Bericht „Bürger in der Geothermie-Falle“ des BR.
"Da Erdwärme sehr ergiebig ist, können Geothermie-Anlagen ein großer Schritt in Richtung einer Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen sein."
"Die Temperaturunterschiede zwischen oben und unten kann man sich durch Geothermie zunutze machen."
""Seit den 90er-Jahren hat es ein fast exponentielles Wachstum bei Geothermie gegeben", sagt Gregor Götzl von EVN."
"Einige Länder hätten das Potenzial erkannt, dadurch sehr klimaschonend fossile Energiequellen zu ersetzen, etwa in Fernwärmenetzen."
"Groß bei Geothermie sind international auch mehrere Staaten entlang des Pazifischen Feuerrings, einem Vulkangürtel entlang der Grenzen großer Erdplatten rund um den Ozean."
""Die BGR führt als erste Forschungseinrichtung überhaupt Versuche zur Gewinnung von Lithium aus Tiefenfluiden in Norddeutschland durch", erklärt BGR-Präsident Ralph Watzel."
"Das Potenzial, dass sich mit größeren Anlagen gewinnen ließe, sei aber gewaltig, fügte Stechern hinzu."
"Ähnliche Projekte laufen am Oberrheingraben."
"In Landau (Pfalz) ging Ende 2023 eine erste Pilotanlage für Lithiumproduktion aus Tiefenwasser in Betrieb - als Vorstufe für eine industrielle Nutzung ab 2026."