erotische Geschichte Teil IV


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Neuester Beitrag: 21.01.03 18:40
Eröffnet am:21.01.03 17:42von: UllaAnzahl Beiträge:5
Neuester Beitrag:21.01.03 18:40von: UllaLeser gesamt:1.355
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168 Postings, 8438 Tage Ullaerotische Geschichte Teil IV

 
  
    #1
21.01.03 17:42
Elan

Es war einmal ein Müllerin, die war arm und hatte obendrein einen blonden Sohn. Nun traf es sich, daß sie mit der Königin zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte sie zu ihr: "Ich bin mit einem blonden Sohn geschlagen, aber wenn er an seinem Zipfelchen reibt, kommt goldener Wein heraus!"

Die Königin sprach zur Müllerin: "Das ist eine Kunst, die mir wohl gefällt, wenn dein Sohn wirklich so geschickt ist, wie du sagst, so bring ihn morgen in mein Schloß, da will ich ihn auf die Probe stellen!"

Als nun das Blondchen zu ihm gebracht ward führte sie es in eine Kammer, die ganz voller Kelche war und sprach: "Jetzt mache dich an die Arbeit, und wenn du diese Nacht durch bis morgen früh nicht alle Kelche mit Wein gefüllt hast, so mußt du sterben!" Darauf schloß sie die Kammer selbst zu, und er blieb allein darin.

Da saß nun der blonde Müllerssohn und wußte um sein Leben keinen Rat; er verstand gar nichts davon, wie man Wein macht und seine Angst ward immer größer, daß er endlich zu weinen anfing. Da ging auf einmal die Türe auf und ein kleines Männchen trat herein und sprach: "Guten Abend, blonder Jüngling, warum weint er so sehr?"

"Ach," antwortete das Blondchen, "ich soll Wein machen und verstehe das nicht!"
Sprach das Männchen: "Was gibst du mir, wenn ich dir's mache?"
"Meine Autorennbahn!" sagte der Junge.

Das Männchen nahm sein Zipfelchen, zerrte und knetete daran und schwupps war der Kelch voller Wein. Dann nahm es einen anderen Kelch und rieb und rieb und schwupps war auch der Zweite gefüllt. Und so ging's fort bis zum Morgen, bis alle Kelche voll mit goldenem Wein waren! Bei Sonnenaufgang schon kam die Königin und als sie die Kelche erblickte, erstaunte sie und freute sich, aber ihr Durst ward nur noch größer. Er ließ den Müllerssohn in eine andere Kammer bringen, die noch viel größer war, und befahl ihm, auch diese Kelche darin bis zum Letzten zu füllen.

Der blonde Jüngling wußte sich wieder nicht zu helfen und weinte, da ging abermals die Türe auf und das kleine Männchen erschien und sprach: "Was gibst du mir, wenn ich für dich die Kelche fülle?"
"Meine Modelleisenbahn", antwortete der Junge.

Das Männchen nickte, fing wieder an mit seinem perversen Werk und hatte bis zum Morgen alle Kelche mit goldenem Wein gefüllt. Die Königin freute sich über die Maßen bei dem Anblick, war aber noch immer nicht des Weines satt, sondern ließ den Müllerssohn in eine noch größere Kammer voller Kelche bringen und sprach: "Diese mußt du noch in dieser Nacht füllen: gelingt dir's aber, so sollst du mein Gemahl werden."
"Wenn's auch ein blöder Hund ist", dachte sie, "einen besseren Winzer finde ich in der ganzen Welt nicht."

Als der blonde Knabe allein war, kam das Männlein zum drittenmal und sprach: "Was gibst du mir, wenn ich dir noch diesmal helfe?"
"Ich habe nichts mehr, das ich geben könnte", antwortete dieser.
"So versprich mir, wenn du König wirst, deine Eier!"
"Wer weiß, wie das noch geht", dachte der Müllerssohn und wußte sich auch in der Not nicht anders zu helfen, er versprach also dem Männchen, was es verlangte, und das Männchen öffnete seinen Hosenlatz und entlockte seinem Zipfelchen mit geschickten Bewegungen den begehrten Rebensaft. Und als am Morgen die Königin kam und alles fand, wie sie gewünscht hatte, so hielt sie Hochzeit mit ihm, und der blonde Müllerssohn ward ein König.

Über ein Jahr war vergangen und der König dachte gar nicht mehr an das Männchen, da trat es plötzlich in seine Kammer und sprach: "Nun gib mir, was du versprochen hast!"

Der König erschrak und bot dem Männchen alle Reichtümer des Königreichs an, wenn es ihm nur seine Eier lassen wollte; aber das Männchen sprach "Nein, etwas Lebendes ist mir lieber als alle Schätze der Welt!"
Da fing der blonde König so an zu jammern und zu weinen, daß das Männchen Mitleid mit ihm hatte. "Drei Tage will ich dir Zeit lassen", sprach er, "wenn du bis dahin meinen Namen weißt, so sollst du deine Eier behalten."

Nun besann sich der König die ganze Nacht über auf alle Namen, die er jemals gehört hatte und das waren nicht viele. Er schickte einen Boten über Land, der sollte sich erkundigen weit und breit, was es sonst noch für Namen gäbe. Als am andern Tag das Männchen kam, fing er an mit Klapskopp, Dumpfknecht, Hohlbirne und sagte alle Namen, die er wußte nach der Reihe her, aber bei jedem sprach das Männlein: "So heiß' ich nicht!"

Den zweiten Tag ließ er in der Nachbarschaft herumfragen, wie die Leute da genannt würden, und sagte dem Männlein die ungewöhnlichsten und seltsamsten Namen vor: "Heißt du vielleicht Rubbeltucke oder Samenschlucker oder Hühnerficker?" aber es antwortete immer: "So heiß' ich nicht!"

Den dritten Tag kam der Bote zurück und erzählte: "Neue Namen habe ich keinen einzigen finden können, aber wie ich an einer Strasse um die Ecke kam, wo die Proleten wohnen, so sah ich eine kleine Kneipe, und in der Kneipe stand ein Tisch, und auf dem Tisch tanzte ein volltrunkenes Männchen, hüpfte auf einem Bein und schrie:

"Heute sauf' ich, morgen wichs' ich
Übermorgen hol' ich dem König seine Eier;
Ach, wie gut ist, daß niemand weiß
Daß ich Elan heiß'!"

Da könnt ihr denken, wie der König froh war, als sie den Namen hörte und als bald hernach das Männlein hereintrat und fragte: "Nun, Herr König, wie heiß' ich?" fragte er erst: "Heißest du Seuchenschleuder?"
"Nein!"
"Heißest du Flitzpiepe?"
"Nein!"
"Heißt du vielleicht Elan!?"

"Reingefallen! Reingefallen! So heiß' ich gar nicht!", schrie das Männlein und mit einem kräftigen Ruck hatte es dem blonden König seine Eier abgerissen und verschwand damit auf Nimmerwiedersehen. Der König aber hatte nun eine helle Stimme und alle lachten, wenn er den Mund auftat. Die Königin aber wurde seiner nun endgültig überdrüssig und warf ihn ins tiefste Verlies, wo er Wein machen sollte. Als sie am nächsten Morgen jedoch die Kelche leer fand, verlor der blonde Müllerssohn seinen Kopf.

Tja, Jungs, ganz schön blöd, was? Und die Moral von der Geschichte? Wenn man selbst zum Wichsen zu blöd ist, hat mann's auch nicht besser verdient!  

16074 Postings, 8193 Tage NassieEine Frage bleibt offen

 
  
    #2
21.01.03 17:49
Kommt aus Elans Zipfel nun goldener Wein oder nicht ?  

5074 Postings, 9187 Tage Elannene

 
  
    #3
21.01.03 18:04
mir läuft eiter aus der rinne




Surfst Du noch oder lebst Du schon?  

16074 Postings, 8193 Tage NassiePfui Teufel

 
  
    #4
21.01.03 18:14
such mal einen Arzt auf.  

168 Postings, 8438 Tage Ullawarum arzt ?

 
  
    #5
21.01.03 18:40
schön absaugen lassen  

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