Einbürgerungsschwemme in Berlin/Brandenburg
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:26 | ||||
Eröffnet am: | 03.06.20 11:16 | von: Talisker | Anzahl Beiträge: | 30 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:26 | von: Angelikadlwj. | Leser gesamt: | 3.690 |
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Aber das Schlimmste daran: vor allem an irgendsolche Kulturbereicherer, die völlig falsch fahren! Kulinarisch mal so gar nichts draufhaben! Seit Jahrhunderten die Welt malträtieren und unterjochen wollen! Und die falsche Konfession haben sie auch noch, das ist schlimmer als wenn sie wenigstens Hindu, Moslem oder sowas wären!
Deutschland schafft sich ab.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...on-briten-16797998.html
Wenn Boris erstmal den 4 Mio Chinesen aus Hongkong den britischen Pass gegeben hat und diese neuen Bürger gesehen haben, wie es in GB tatsächlich aussieht, beantragen die dann nicht auch noch den deutschen Pass?
Von Hongkong nach Brandenburg: Da könnten sich die Chinesen ordentlich ausbreiten und den dortigen Bürgern endlich mal Kultur beibringen!
Denn in Niedersachsen liegen die Wurzeln , des in der Völkerwanderung begründeten Aufstiegs Britanniens. Britanien wurde auch noch in der Neuzeit von Hannoveranern regiert.
Auch hatten wir sogar einen britischen Ministerpräsidenten.
Und die offene Parklandschaften in Britanien und Niedersachsen ähneln sich auch sehr,
Dort ist genug Platz & Nok wird über so viele Neuankömmlinge hocherfreut sein!
*Die Chinesen haben die Fläche von HongKong durch Sandaufschüttungen wesentlich vergrößert & Sand gibts in BB mehr als genug.
Die Briten stecken wir in die Fussballstadien (gibts in BB überhaupt welche?), dort machen sie das was sie am besten können: saufen & singen.
Die Auswanderung in neue Gefilde muss sich doch wenigstens gelohnt haben.
Aber es gab halt auch immer wieder Rückschläge durch Zuwanderung etwa von hässlichen, stinkenden, unzivilisierte Wabbeltieren.
Eine Auffrischung durch Chinesen und selbst durch Briten (!) wäre sicherlich wünschenswert. Wir können diese Sandwüste ja nicht ewig mit durchschleppen!
Muschderländle Brandenburg
Starke Metropolen, schwaches Land: Das gilt nicht überall. Eine neue Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft zeigt, wie sich die Regionen entwickeln - und wie es bei Ihnen aussieht.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-473e-befe-b2aa980f00b2
"Insgesamt auffällig ist zudem vor allem der Aufstieg des Ostens. Lagen 2014 im Dynamikranking noch 39 der 50 schwächsten Regionen in Ostdeutschland, waren es 2018 noch 20, inzwischen sind es nur noch 15. Besonders die brandenburgischen Landkreise im Großraum Berlin profitieren, aber auch die Stadt Suhl konnte sich bis auf Platz zwei vorarbeiten."