E.ON AG NA
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2017
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet E.ON ein bereinigtes Konzern-EBIT von 2,8 bis 3,1 Milliarden Euro, beim bereinigten Konzernüberschuss rechnet E.ON mit einer Steigerung auf 1,20 bis 1,45 Milliarden Euro. Darüber hinaus plant das Unternehmen weiter mit einer Cash Conversion Rate von mindestens 80 Prozent und einer Kapitalrendite (ROCE) von acht bis zehn Prozent.
Falls das Ziel erreicht werden sollte sehen wir hier bald wieder 2 Stellige Kurse da bin ich mir ganz sicher um mich mal einzureihen bei den wilden Kursspekulationen :)
Moderation
Zeitpunkt: 28.04.17 08:33
Aktion: -
Kommentar: Regelverstoß - Quellen für Aussagen: http://www.eon.com/de/investoren/...blications/geschaeftsbericht.html und http://www.eon.com/content/dam/eon-com/ueber-uns/...sbericht_2016.pdf
Zeitpunkt: 28.04.17 08:33
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Kommentar: Regelverstoß - Quellen für Aussagen: http://www.eon.com/de/investoren/...blications/geschaeftsbericht.html und http://www.eon.com/content/dam/eon-com/ueber-uns/...sbericht_2016.pdf
Das hoffe ich auch.
Wir werden sehen bei dem ersten Quartalbericht...
Es sitzen bereits Spezialisten bereit, die nur auf die nächste Welle nach unten warten, was Eon betrifft, um wieder ordentlich abzuräumen...
Meine Meinung!
Meine Meinung!
Sie klammern sich, wie es aussieht an jeden Strohhalm! Auch wenns der letzte ist!
Doch auch dieser dürften knicken! Ordentlich schief steht er ja schon!
e.on war, ist und wird niemals gut für ein Invest sein!
Wieso auch??? Hier wird seit geraumer Zeit ordentlich Geld verbrannt! (Rekordverlust über Rekordverlust). Und wirds irgendwo besser? NEIN!
Eine Baustelle nach der anderen!!
Meine Meinung!
Und jetzt kommen noch die Dividenden-Jäger.
jeder will schliesslich die 21 Cent absacken.
Wir werden kursen sehen jenseits von Gutem und Böse.
Viele werden nachtrauern und sagen...hätte ich doch nicht verkauft.....
Mein Opa hingegen mit seinen 92 Jahren sagt ick soll nachkaufen.
Er kauft auch.... und wat nu ?
Zur Konzernbilanz noch eines: Vielen ist wahrscheinlich gar nicht klar, dass die Konzernbilanz rein informatorischen Charakter hat, da der Konzern ein fiktives Konstrukt ist, der keine eigene Rechtspersönlichkeit besitzt. Im Rahmen der Konsolidierung lässt sich nach IFRS viel Spielraum nutzen. Insofern hat für mich der handelsrechtliche Einzelabschluss im Hinblick auf das Eigenkapital deutlich mehr Substanz. Da das deutsche Recht zudem das Vorsichtsprinzip überbetont, sind die im handelsrechtlichen Abschluss der E.ON SE vorhandenen rd. 5,4 Milliarden Euro Eigenkapital eine Untergrenze und gibt mir eine Vorstellung davon, in welcher Dimension (Milliarden) stille Reserven gebildet wurden.
Und was heißt das für den Aktienkurs?
Spätestens nach Ablauf des Jahres, in dem E.ON seine Uniper-Anteile verkauft hat, ist die Bilanz wieder völlig gesund, so dass neben der bereits vorhandenen guten Ertragslage auch eine gesunde Vermögens- und Finanzlage vorhanden ist. Wer bis dahin aushält, kann davon ausgehen, dass der Kurs von E.ON sich (sehr sehr) deutlich besser entwickeln wird als der DAX. Den Kursverlauf für die Zeit davor vorherzusagen ist unseriös.
Das ist meine Meinung, der mit der Branche aufgewachsen ist.
damit meine ich Zeiträume von mehr als 2 Jahren
Die 0,21 € Dividendenabzug wären dann ein erneuter Test für die Bullen.
Denkt daran, wem es soweit ist.
Dadurch wurde wahnsinnig viel Strom eingespeist.
Man kommt deswegen immer mehr und mehr zur Erkenntnis das man z.B.
die RWE garnicht mehr braucht.
MMhh, wie siehts dann mit EON aus ??
Momentan hält nur noch die Dividende, dann aber MASSIV runter...
FRANKFURT (Dow Jones)--Eon hat beim Start in die neue Energiewelt einen namhaften Partner gefunden: Der Energiekonzern vereinbarte mit dem Internetgiganten Google eine Kooperation bei Solarenergie, wie das Handelsblatt berichtet. Eon und Google werden demnach in Deutschland gemeinsam und damit erstmals außerhalb der USA die von Google entwickelte Plattform Sunroof anbieten.
Ein Eon-Sprecher bestätigte die geplante Kooperation auf Anfrage.
Sunroof nutzt die Daten, die der US-Konzern über die Satelliten- und Kartendienste Google Earth & Maps sammelt. Eine ausgeklügelte Software berechnet für jedes erfasste Dach, wie viel Sonnenlicht im Jahresverlauf anfällt. In Deutschland können nun Hausbesitzer über Eons Internetseite das Solarpotenzial abschätzen - und direkt die Produkte des Konzerns kaufen, so das Handelsblatt weiter. Google erhält Lizenzgebühren. Zum Start werden sieben Millionen Gebäude abgedeckt - unter anderem in den Ballungszentren München, Berlin, Rhein-Main und dem Ruhrgebiet.
Für den Eon-Konzern, der gerade erst die Kohle- und Gaskraftwerke abgespalten hat, ist die Partnerschaft mit dem Weltkonzern ein wichtiger Schritt in die neue Energiewelt. Das Modell soll auf andere europäische Länder übertragen werden.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com