ES Reicht - die Schweine schrecken vor nix zurück


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Neuester Beitrag: 05.12.03 10:14
Eröffnet am:04.12.03 13:50von: Dope4youAnzahl Beiträge:10
Neuester Beitrag:05.12.03 10:14von: ruhrpottLeser gesamt:1.041
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4023 Postings, 7791 Tage Dope4youES Reicht - die Schweine schrecken vor nix zurück

 
  
    #1
04.12.03 13:50
Heute vollgende E-Mail erhalten:

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Das ist doch wohl die mieserste Masche seit langem. Mit Kinderpornos die Leute zum Narren halten und Ihnen dann das Geld aus der Tasche ziehen.


Rechtschreib fehler sind beabsichtigt
um den leser zu erheitern.

 


       

1555 Postings, 7459 Tage BruchbudeIch bekomme so einen Dreck gar nicht

 
  
    #2
04.12.03 13:53
Warum ihr??  

5261 Postings, 7772 Tage Dr.MabuseHope4you: entsprach der Inhalt nicht Deinen

 
  
    #3
04.12.03 13:58
Vorstellungen?  

7336 Postings, 7782 Tage 54reabwo die nur die mailadresse herhaben? o. T.

 
  
    #4
04.12.03 14:00

12850 Postings, 8144 Tage Immobilienhaidas frag ich mich auch, bear.... o. T.

 
  
    #5
04.12.03 14:03

751 Postings, 8707 Tage Tatanka-YotankaDafür gibts es Scanner

 
  
    #6
04.12.03 14:17
Wenn ihr eure Email adressen auf irgendwelchen Webadressen angegeben habt, werden die sicherlich gescannt. Ich bin mir auch nicht sicher bei Ebay und so weiter.
Bei Ariva mache ich mal höflicherweise eine Ausnahme.  

4428 Postings, 7786 Tage Major TomSchwunghafter Handel mit Mailadressen...

 
  
    #7
04.12.03 14:41
[...] wo die nur die mailadresse herhaben? [...]

Deutsche Adress-Broker bieten schon seit Jahren auch segmentierte, also z.B. nach Geschlecht, Alter und Einkommen sortierte E-Mail-Adressen an. Wer verkauft diese Adressen wohl?

MT  

4428 Postings, 7786 Tage Major TomIllegaler Handel mit E-Mail-Adressen blüht

 
  
    #8
04.12.03 14:59
München (mb) –  Etwa acht Millionen private E-Mail-Adressen (die Zahlen sind mittlerweile überholt) sind in den Datenbanken von Adresshändler gespeichert. Diese Zahl nennt das Electronic Commerce Forum, der Verband der deutschen Internet-Wirtschaft. Den Angaben zufolge tragen die Adressen den Vermerk, dass die Empfänger offen sind für Werbung, obgleich die meisten Verbraucher dem niemals zugestimmt haben. In Deutschland ist der Handel mit E-Mail-Adressen ohne Zustimmung des Adressinhabers gesetzlich verboten.

Der Verband warnt auch vor den Tricks der Adressen-Händler. So würden etwa alle Benutzer großer E-Mail-Dienstleister wie T-Online, Web.de oder GMX mit dem Hinweis angeschrieben, sie hätten dieser E-Mail selbst zugestimmt. Wer sich darüber beschwert, bestätigt damit unfreiwillig, dass diese E-Mail-Adresse gültig ist.

Um sich vor lästigen Werbesendungen zu schützen, gibt der Verband einige Tipps:

1. Geben Sie Ihre Haupt-Adresse nur an Freunde und Geschäftspartner weiter.
2. Legen Sie sich eine zweite E-Mail-Adresse für die Teilnahmen an Gewinnspielen oder ähnlichem zu.
3. Antworten Sie niemals auf eine Werbemail – auch nicht, um sich zu beschweren.

Handel mit E-Mailadressen
         
So viele E-Mails? Und dann auch noch von Absendern, die man gar nicht kennt? Spamming nennt man das - massenhaftes Versenden von E-Mails zu Werbezwecken. Netzbroker suchen per Roboter E-Mail-Adressen im Internet: Alle Wörter mit dem Zeichen "@" werden gesammelt. Sogar bei Ebay sind Adressen schon zum Versteigern aufgetaucht. Gewinnspiele sind auch ein beliebtes Mittel zum Zwecke des Sammelns von Adressen. Trotzdem es verboten ist, unaufgefordert Werbe-E-Mails zu verschicken, gibt es noch keine guten Kontrollsysteme, um der Flut Herr zu werden.

MT  

7336 Postings, 7782 Tage 54reabwer ist so naiv und

 
  
    #9
04.12.03 15:24
hinterläßt irgendwo im netz seine richtige mail-adresse. sollte man nie tun. auch bei ariva nicht. manchmal muss man eine adresse angeben, damit man eine antwort erhält. dazu gibt es dienstleister wie z.b. www.spamgourmet.com. einmal eingetragen und man besitzt beliebig viele adressen, die nach vorgabe automatisch sterben und damit auch potentielle belästigungen.

auch auf einer eigenen home page hinterläßt man keine eigene adresse. zur kontaktaufnahme gibt es formmailer. allerdings rührt die hauptgefahr nicht von mail-harvester (suchroboter), sondern von dem handel mit adressen, die man freiwillig abgegeben hatte.


 Salute 54reab - baer45: <a href=">www.baer45.de.vu">





 

3051 Postings, 8924 Tage ruhrpottHoffentlich kein Virus eingefangen

 
  
    #10
05.12.03 10:14

Neue "Mimail"-Version zielt auf Anti-Spam-Sites
04.12.2003 um 14:49 Uhr

/*Bildvergößerung*/ function OpenPopPic(sUrl) {options ='width=610,height=475,toolbar=no,locationbar=no,directories=no,scrollbars=yes,status=no,menubar=no,resizable=yes';newwindow = window.open(sUrl,'Picture',options);}MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Während die Versionen "I" und "J" des Internet-Wurms "Mimail" versuchten, über gefälschte PayPal-Fenster Kreditkartendaten auszuspionieren (Computerwoche online berichtete), zielt die Variante "L" des Schädlings auf Websites, die "Blacklists" und Tools zur Eindämmung von Spam-Mails bieten.

Mimail.L verbreitet sich nach bekanntem Muster via E-Mail über Windows-PCs. Infizierte E-Mails kommen von einer "Wendy" und sind an der Betreffzeile "Re[2] We are going to bill your credit card:" zu erkennen. Der Inhalt der Nachricht dürfte nur pervers veranlagte Zeitgenossen zum Klick auf das Attachment "Wendy.zip" veranlassen, das pornographische Bilder Minderjähriger und Aufnahmen von Inzest-Orgien enthalten soll.

In einer zweiten Mimail.L-Variante berichtet jene Wendy von sexuellen Abenteuern mit dem angeblichen Zwillingsbruder des Mail-Empfängers. In diesem Fall verspricht der Mail-Anhang entsprechende Fotos.

Das Zip-Archiv im Attachment enthält die ausführbare Datei "For_greg_with_love.jpg.exe". Sie setzt ein trojanisches Pferd frei, das der Urheber der Viren für DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) nutzt. Diese richten sich gegen Anti-Spam-Anbieter wie The Spamhouse Project, Spamcop.net oder Spews.org. Außerdem versucht der Wurm, sich selbständig an alle im Windows-Adressbuch eingetragenen Mail-Adressen weiterzuverschicken.

Die Mimail-Mail enthält ferner eine E-Mail-Adresse, unter der sich angeblich die Zusendung einer knapp 23 Dollar teuren Porno-CD abbestellen lässt. Dabei handelt es sich jedoch um eine Adresse des britischen Unternehmens The Spamhouse Project. Laut Gründer Steve Linford wurde das Postfach mit Mails von Anwendern überflutet, die sich über das unlautere Angebot beschwerten, das von den Anti-Spam-Aktivisten zu kommen schien. Linford hat daraufhin die Polizei eingeschaltet, um die Urheber zu ermitteln.

Laut Linford sind in der Szene drei organisierte Spam-Banden bekannt. Der Mimail-Wurm stamme vermutlich von einer dieser Gruppen, die sowohl am Versand von Massen-Mails als auch am Gebrauch gestohlener Kreditkartennummern verdienten. Die Freisetzung des Schädlings sei als Reaktion auf das Angebot von Techniken zur Vermeidung von Spam zu werten. "Sie mögen uns nicht, weil wir versuchen, den Spam-Kreislauf zu stoppen", sagte Linford.

Tools, die die unterschiedlichen Mimail-Varianten von infizierten PCs entfernen sollen, bietet Symantec zum kostenlosen Download an. (lex)

 

Viele Grüße



aus dem Ruhrpott

 

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