EPI Übernahme - Wir halten zusammen
für die veteranen ist das ministerium zuständig. die können gem. liefervertrag für ca. 71 usd (habe ich damals errechnet forum 11.03.2017) ein kit bestellen, wenn der arzt einem veteran den test von epi verschreibt und durchführen will.
das ministerium hat einen eigenen haushalt 93,4 Mrd. (2009), aus dem diese bestellungen beglichen werden. die auswertung kann dann in den eigenen laboren erfolgen. das problem-so denke ich- ist auch hier, dass die ärzte erst verschreiben, wenn eine entsprechende studie oder eine aufnahme in die richtlinien erfolgt ist.
für die normalos ist medicare zuständig und die erstatten eben noch nicht (auch wenn der arzt empfehlen/verschreiben würde).
die von mehrdiegern genannte zahl von 11 mio
umfaßt nur die veteranen. dazu kommen noch die familienangehörige.
zusätzlich werden die veteranen zu vl. 80 / 90% in die für epi wichtige
altersgrenze von über 45 bzw. 50 jahren fallen.
es geht also um einen ganz, ganz großen kuchen.
p. s. aber wahrscheinlich bin ich nur ein kleiner träumer.
und der große wauwau wird uns offenbaren: aber eigentlich hilft auch ein deal mit
den veteranen nicht wirklich weiter. s h i e l d , oder was meinst du ? danke.
Aber ich bin da recht zuversichtlich, was unsere Veteranen betrifft.
Dr. Helge Lubenow :
13.500 BZR genutzte BZR : 4.050 x10 : 3 = 13.500
Franz Walt :
15.000 BZR genutzte BZR : 4.500 x10 : 3 = 15.000
Ann Kessler :
105.852 BZR genutzte BZR : 31.752 x10 : 3 = 105.840
Heino von Prondzynski:
395.000 BZR genutzte BZR : 40.000 x10 : 3 = 133.333
Gregory Hamiltion :
12.500 BZR genutzte BZR : 3.750 x10 : 3 = 12.500
Nebenbei hat Heino von Prondzynski 100.000 Stück zu 1,11€ nach KE erworben
Nebenbei hat Gregory Hamiltion 5.000 Stück zu 1,11€ nach KE erworben.
3 AR haben voll gezeichnet. Onkel Heino ging wohl davon aus, dass die KE ein voller Erfolg wird. Nachdem Ihm wohl Zweifel gekommen sind, hat er aber über seine vorhandenen Bezugsrechte nochmals nachgekauft, ebenso wie Greg.
Ein größeres Vertrauen des AR und der GF kann es nicht geben.
Fazit :
- KE gut verlaufen
- Chinamänner haben attackiert, sind draußen und haben entgültig keinen Zugriff mehr auf EPI
folgende ergänzung:
die beiden chinesen hielten vor der KE :
yong yu 4,84 % und shaoqing zhang 5,53%.
in summe rd. 3,74 mio aktien ( 10,37 % von rd. 36 mio )
Damit die CMS ihr Unabhängigkeits-Gesicht wahren kann, gehe ich davon aus, dass der NCD-Antrag zeitlich ausreichend von der MS-Veröffentlichung entfernt frühestens im Januar oder Februar beginnt.
Es sei denn, sie sind so mutig, dass sie noch vor der MS-Veröffentlichung den NCD-Prozeß starten. Glaube ich aber eher nicht.
natürlich ist die ke gut gelaufen. dies war keine normale KE.
es waren kräfte am werk, die wollten
das ganze an die wand fahren lassen.
daran gemessen war die KE sogar ein erfolg.
ganz einfach: die rd. 4 mio aktien der chinesen und die 7,5 mio aktien aus der kE
haben käufer gefunden. in summe ca. 11,5 mio aktien.
du kannst das auch gerne anders bewerten.
von bedeutung ist wie sich der kurs weiterentwickelt,
z. b. wo steht er wenn der osterhase in den garten hoppelt.
mein beitrag von gestern, 10.38 uhr keine beachtung gefunden hat.
es geht um die bewertung von epi zu volintion rx.
aktuell hat epi eine MK von ca. 50 mio euro, volintion von ca. 200 mio euro.
dabei hat volition nicht mal die fda-zulassung in sicht.
völlig irre wird es wenn ich noch die bewertung von exact science inc. einbeziehe.
lt. nikodimi beläuft sich hier die aktuelle MK aus ca. 10 miiliarden usd.
( siehe auf WO nr. 45.393 ). diese firma vertreibt das produkt cologuard.
ein stuhlbasierter test, der vom markt nicht angenommen wird.
( mit ein ganz kleinwenig gesundem menschenverstand hätte man das sehen können,
aber das ist ja nicht unser thema ).
die beiden vergleiche zeigen überdeutlich wie wenig sich im kurs
die aktuelle lage von epigenomics widerspiegelt.
Wird eine Mitteilung (Erklärung) darüber nicht erwünscht sein (Transparent)?
natürlich wird der vorstand wissen was da abgegangen ist.
aber darüber verliert man doch kein in der öffentlichkeit.
Gem. Telko Exact werden in diesem Jahr 1,6 Mio Personen per Cologuard-Test untersucht. Exact peilt in diesem Jahr einen Umsatz von 800 Mio USD an, verfügt über finanzielle Mittel von ca. 1,2 Millarden USD.
Für einen stuhlbasierten Test, der vom Markt nicht angenommen wird, sind dies beachtliche Kennzahlen.....
Im übrigen wollen sie auch einen blutbasierten Test entwickeln und haben sicherlich mit den Forschungskapazitäten von Genomic etwas in die Waagschale zu legen. Sicherlich wird dies noch Zeit brauchen.
Im übrigen ist Exact folgender Meinung: "Das erste Mal, dass ein blutbasierter Test möglicherweise in den USPSTF-Richtlinien enthalten ist, liegt also im Zeitraum von 2026 bis 2027."
Die Zukunft wird zeigen, ob Exact richtig liegt.
diese firma vertreibt das produkt cologuard. ein stuhlbasierter test, der vom markt nicht angenommen wird. ??
und wie hoch ist das jährliche werbebudget von denen ?
wie hoch ist deren jahresgewinn ? ( machen die nicht noch verluste ? )
citus, ich stelle ja nicht in abrede, dass die MK von exact die von epi übersteigen kann/soll/muss.
aber gleich das 2 0 0 - fache ???? ( 10 milliarden zu 50 mio )
( der beitrg von nikodimi liest sich im übrigen viel negativer für exact )
Der beste Test ist derjenige der gemacht wird...!!!
Darum hatten die damals Abstand davon genommen, ein Ranking der verschiedenen Möglichkeiten
vorzunehmen.
Und das spielt uns ja genau in die Karten...
Nur, muss man erst mal mitspielen dürfen...
Guten Wochenstart!
Dies ist sicherlich richtig. Daher wird Cologuard seine Abnehmer finden, denn wer mit dieser Methode kein Problem hat, bekommt ja ein guten Test, nachweislich ja mit den wesentlich besseren Testdaten gegenüber Epis proColon.
Epi spricht eine andere Zielgruppe an, die weder Koloskopie noch Fäkaltest durchführen wollen. Exact kann mit Amazon in den Anfängen verglichen werden, hoher Umsatz durch viel Marketingaufwand, aber es wird sich sicherlich auszahlen. Aus meiner Sicht hat Exact zumindest das bessere Management. Wer nach 5 Jahren 800 Mio Umsatz gegenüber Epi mit lächerlichen 2,5 Mio vorweisen kann, hat wohl bislang seine Hausaufgaben gemacht. Epi war aus meiner Sicht etwas zu hochnässig und hatte es ja lange nicht nötig, seine schlechten Testwerte durch eine Simulation ins rechte Licht zu rücken. Vor 1 Jahr hatte ich schon daraufhingewiesen, dass die MS schon längst nach 2014 hätte erstellt werden müssen. Vor einem Jahr wurde aber noch hier behauptet, dass dies ohne festgestellten Preis nicht ginge. Dies stimmt wohl nicht, denn die Hochrechnungen können auch ohne diese Preisfeststellung durchgeführt werden. Im Abstract wurde der Testpreis nicht erwähnt. Wir hätten wirklich mit der Marktentwicklung von proColon weiter sein können.
epi hat in 2018 einen jahresverlust von rd. 13,3 mio euro erwirtschaftet.
und wie war das jahresergebnis 2018 des " überfliegers " exact. ?
würdest du das bitte freundlicherweise hier einstellen.
Moderation
Zeitpunkt: 19.11.19 11:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 19.11.19 11:20
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Berlin (Deutschland) und San Diego, CA (USA), 19. November 2019 - Die Epigenomics AG (FSE: ECX, OTCQX: EPGNY, das "Unternehmen"), hat heute die Finanzergebnisse (nach IFRS, ungeprüft) für die ersten neun Monate 2019 veröffentlicht.
Wesentliche Ereignisse nach Ende des Berichtszeitraums
Am 7. November 2019 hat Epigenomics eine Kapitalerhöhung mit einem Brutto-Emissionserlös von EUR 8,3 Mio. erfolgreich abgeschlossen. Die Aktien aus der Privatplatzierung wurden mehreren Investoren zugeteilt, darunter insbesondere institutionelle Investoren aus den USA und Deutschland.
Am 21. November 2019 wird Dr. Elvira D'Andrea, eine der Autorinnen des Mikrosimulationsmodells zum Vergleich der Ergebnisse von Darmkrebs-Früherkennungsmethoden, darunter auch der Epi proColon-Bluttest, auf der 12. European Public Health Conference der European Public Health Association präsentieren. Darüber hinaus nimmt Dr. D'Andrea zusammen mit ihrem Kollegen Dr. Medhi Najafzadeh, Mitautor des Modells, am 21. November an einer Telefonkonferenz für Investoren teil, in der sie ihre Präsentation mit dem Titel "Quantifizierung des Einflusses von Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen auf die Inzidenz und Mortalität von Darmkrebs" ("Quantifying the impact of adherence to screening on colorectal cancer incidence and mortality") vorstellen werden.
Greg Hamilton, CEO der Epigenomics AG: "Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Zeichnern unserer Kapitalerhöhung für das in Epigenomics gesetzte Vertrauen bedanken. Die eingeworbenen Mittel ermöglichen es uns, weiter an unserem obersten Ziel, der Erstattungszusage für unseren Bluttest Epi proColon in den USA, zu arbeiten. Darüber hinaus freue ich mich auf die Telefonkonferenz mit Dr. D'Andrea und ihrem Mitautor Dr. Najafzadeh, in der sie interessierten Investoren ihre positiven Studienergebnisse des Mikrosimulationsmodells vorstellen werden."
Kennzahlen
Die Produktumsätze in den ersten neun Monaten stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 28 % auf TEUR 818. Der Gesamtumsatz sank im Berichtszeitraum im Vergleich zum Vorjahr auf TEUR 847 (9M 2018: 1.315 TEUR) aufgrund geringerer Lizenzumsätze.
Die Forschungs- und Entwicklungskosten erhöhten sich im 9-Monatszeitraum um EUR 1,2 Mio. auf EUR 5,7 Mio., resultierend aus den Aufwendungen im Zusammenhang mit der Post-Approval Studie für Epi proColon und der HCC-Studie in den USA.
Die Vertriebs- und Verwaltungskosten stiegen von EUR 6,0 Mio. (9M 2018) auf EUR 6,9 Mio.
Das EBITDA (vor Aufwendungen für anteilsbasierte Vergütung) sank von EUR -8,0 Mio. im Vergleichszeitraum 2018 auf EUR -9,7 Mio.
Der Periodenfehlbetrag lag bei EUR -10,0 Mio. (9M 2018: EUR -8,7 Mio.); der Verlust je Aktie reduzierte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum aufgrund der höheren Aktienanzahl nach der Kapitalerhöhung im zweiten Halbjahr 2018 auf EUR 0,28 (9M 2018: Verlust von EUR 0,36).
Der Finanzmittelverbrauch erhöhte sich in den ersten drei Quartalen 2019 auf EUR 10,9 Mio. (9M 2018: EUR 6,9 Mio.). Der Anstieg ist insbesondere auf gestiegene F&E-Aufwendungen sowie Veränderungen im Working Capital zurückzuführen.
Zum 30. September 2019 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel von EUR 6,3 Mio. (inkl. marktgängiger Wertpapiere) gegenüber EUR 17,1 Mio. zum Jahresende 2018.
Ausblick 2019
Umsatz
Wie im Prospekt für die Kapitalerhöhung im November 2019 angekündigt, erwartet die Gesellschaft für das Gesamtjahr 2019 einen Umsatz in einer Bandbreite von 1,0 Mio. EUR bis 1,5 Mio. EUR.
EBITDA
Beim EBITDA vor Aufwendungen für anteilsbasierte Vergütung prognostiziert Epigenomics für das laufende Gesamtjahr 2019 eine Bandbreite von EUR -12,5 Mio. bis EUR -14,0 Mio.
Weitere Informationen
Die Zwischenmitteilung für die ersten neun Monate 2019 (ungeprüft) ist auf der Epigenomics Website verfügbar: https://www.epigenomics.com/de/news-investoren/finanzberichte/
Telefonkonferenz für Analysten und Investoren
Die Epigenomics AG wird heute um 15:30 Uhr (CET) eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren veranstalten. Der Webcast ist auf folgender Webseite erreichbar: https://www.epigenomics.com/de/news-investoren/finanzberichte/
Zum Thema Unternehmenswert Berechnung (Vergleich mit EXAS oder auch Volition) gibt es auch die so genannte Multiplikator Methode. Im Wesentlichen werden bei dieser einfachen Methode die Marktkapitalisierungen verglichen und ein Dreisatz angewendet, um ein Kurspotential (Aufholpotential) zu errechnen.
https://www.iww.de/bbp/archiv/...hand-der-multiplikatormethode-f34596
Wenn Volition das Vierfache wert ist, ohne Zulassung und mit nicht wesentlich besseren Testperformance Zahlen, dann muss durch den Markt eine Fehleinschätzung bzgl. der Bewertung von Epi vorliegen. Also entweder Epi ist aktuell richtig bewertet und Volition überbewertet oder wir haben tatsächliche eine massive Unterbewertung von Epi...
Aktuell scheint der Markt meiner These zu folgen. Der Laden ist unterbewertet!
Siehe hier : https://www.epigenomics.com/de/...e-fuer-die-ersten-neun-monate-2019/
Über 3 Mio. Aktien wurden mittels BZR gekauft. Rest wurde an institutionelle Anleger in Deutschland und US weitergegeben.
Die aktuellen Mittel wurden für pro colon eingesammelt, sprich Erstattung und Vermarktung. FDA Studie HCC wird sich ziehen, weil die Mittel nicht reichen.
Sie warten mit Spannung auf den Vortrag in Marseille und die anschließende Telko.
Die finanziellen Mittel (mit KE) reichen jetzt für komplett 2020. EPI wartet auf die MS.
Anfrage Pareto :
- Mehr Umsatz nach MS-Vortrag bzw. MS ? Eher nicht, ausschlaggebend ist die Erstattung
- Wann USPSTF ? Einschätzung GH spät 2020 oder früh 2021
Anfrage Warburg :
- Presseveröffentlichung seitens EPI bzgl. Vortrag ? Eher nicht; daher auch Telko mit den Autoren des Vortrags
- Anfrage hinsichtlich Gesetz und Einschätzung durch GH ? Momentan eher schlecht, weil sich in Washington alles um das Amtsenthebungsverfahren dreht
Anfrage Pinnacle Associates :
- Veröffentlichung MS ? We feel very good; Sie dürfen aber nichts sagen, wegen Publication embargo; die Autoren fallen nicht unter das Embargo und dürfen sich dahingehend äußern
- Das Abstrakt ist vorhanden und man sieht in welche Richtung es geht. MS, wenn ich richtig verstanden habe „early december“
- Wie viele Firmen warten ebenfalls auf CMS ? Kann GH nichts dazu sagen, weil er von der CMS keine Auskunft darüber erhält
Alles unter Vorbehalt, dass ich das richtig aufgefasst habe.