Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Was für ein Unfug.
Das ist wie bei Versicherungen. Fast jeder hat in seiner KFZ Versicherung 100Mio Deckung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Hat eine Versicherung 100.000 KFZ Verträge beläuft sich die Deckungsumme auf 10 Billionen Euro. Das 30fache des jährlichen Bundeshaushaltes für die eine Versicherung (und wir haben über 40Mio PKW's).
Und nach Libudas Denke muss die Versicherung die 10Billionen Euro im Keller haben, denn es kann ja zu diesem "Maximalschaden" kommen. Bzw. der Rückversicherer muss die haben.
Egal, ich empfehle Libuda Grundkurs "BWL" und "Bankwirtschaft" an der Volkshochschule.
Wirklich, was für eine Offenbarung. Kopfschüttel.
Aber so ist das, ganz allgemein (nicht auf Libuda bezogen liebe Admins) ..... weniger schlaue Menschen können ihr Dummheit nicht erkennen, weil sie eben weniger schlau sind.
RL
Wenn es gelingt, weitere Calls für Hypoport unters Volk zu bringen, sinkt die Zahl der handelbaren Aktien von Hypoport - ein genialer Trick.
Ob er, wenn man ihn bis ins Extrem treibt, nicht eine Wertpapiermanipulation im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes ist, weiß ich nicht genau. Ich neige dazu, das zu verneinen, denn die Käufer von Calls sind eigentlich ihres eigenen Glückes Schmied - und sonst hätte auch schon sicher die Bafin eingegriffen.
Das wäre meines Erachtens dann ein guter Grund, den Disclaimer und das Presserecht entsprechend abzuändern.
Und deine permanenten Angriffe auf die MODs kannst du dir sparen, das ist reiner SPAM und sonst nichts.
Warum haben Sie dich denn wo anders für mehrere Tage aus dem Verkehr gezogen ???
Wegen deinen permanenten Wiederholungen, wobei du hier mittlerweile wohl Narrenfreiheit hast.
Diesen Thread hier hat er im Frühjahr 2016 gekapert, seitdem ist Hypoport gerade mal um > 330% gestiegen. Und seine Leib- und Magen-Aktie Rakuten ist seit Eröffnung seines Threads im November 2014 um nicht einmal 40% gefallen.
Gebt es doch endlich zu: Ihr seid bloß neidisch auf die analytischen Fähigkeiten von Libuda :-)
291,00
Man hatte ja schon fast Entzugserscheinungen bekommen nach fast 4 Wochen ohne ATH.
Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) setzt die Markkapitalsierung ins Verhältnis zum Eigenkapital. In unserem Fall bei Hypoort heißt dass, dass die momentane Marktkapitaliserung von Hypoport 10,78-mal so groß ist als das Eigenkapital.
Eigenkapital 173,494 Millionen
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/12/...cht-Deutsch-1.pdf
Marktkapitalisierung§1,87 Mrd. €
https://www.ariva.de/hypoport-aktie
Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV)
Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) ist eine fundamentale Aktienkennzahl und gilt als Maßstab, ob eine Aktie, gemessen am Substanzwert des Unternehmens, billig oder teuer ist.
Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) stellt den aktuellen Börsenkurs einer Aktie dem in der Bilanz ausgewiesenen Buchwert pro Aktie gegenüber:
KBV = Kurswert einer Aktie / Buchwert je Aktie
Diese Kennzahl ermöglicht eine Aussage darüber, mit welchem Aufschlag das eingesetzte Kapital an der Börse bewertet wird. Es wird davon ausgegangen, dass eine Aktie umso preiswerter ist, je niedriger ihr KBV ist.
https://www.union-investment.de/startseite/...uchwert-verhaeltnis-kbv
Oder den Zusammenhang zwischen dem Zertifikatehandel und dem Tiedenhub.
Moderation
Zeitpunkt: 02.12.19 12:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 02.12.19 12:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Ein Bespiel:
„Über die EUROPACE-Plattform bieten wir Ihnen den Zugriff auf die Konditionen & Kreditbedingungen von mehr als 400 Banken. Ferner stehen Ihnen noch weitere Kreditinstitute zur Verfügung, die auf der EUROPACE-Plattform nicht abgebildet sind.“
https://www.intercapital.de/vermittler/
Denn ein solches Vorgehen von Hypoport wäre eine Marktpmanipulation im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes - das wissen die bei Hypoport auch.
Eingeschränkt wird die Preissetzungsmacht aber auch dadurch, dass die Vermittler u.U. einem Firmenverbund oder einem lockereren Verbund angehören, der zuerst eine Vermittlung der eigenen Produkte verlangt und dies auch durch eine entsprechende Provisionierung unterstützt wird.
Und schließlich kann man bei zunächst auf über Europace herstellten Kontakten, die nach einiger Zeit gut eingelaufen sind, auf die Idee kommen, das ohne Europace und Provisionen für Europace abzuwickeln - ein auch aus anderen Bereichen bekanntes Problem für Marktplätze.
Libuda,
du stellst ja viel Thesen hier auf und es ist tatsächlich möglich und auch richtig, dass sich potentielle EUROPACE-Nutzer auch Gedanken darüber machen ob es (bessere?) Alternativen gibt. Aber ist es denn auch realistisch??
Die hervorragende und anhaltende Aufwärtsentwicklung bei EUROPACE ist ja ganz eindeutig, trotz deiner jahrelangen negativen Prophezeiungen!
Du glaubst wahrscheinlich auch, dass sich die Menschen früher oder später wieder das Festnetztelefon und ein Radio der 50er Jahre zurückwünschen statt die heutigen Telekommunikations- und Informationsmedien. (Hahaha
)
Off Topic: Es wäre ja mal interessant von dir zu hören, welche Überlebenschancen du z.B. Google und Amazon nach ihrer Gründung eingeräumt hast.
Keine Ahnung was das sein soll,aber der verlinkte Kunde Intercapital hat keinen "Duopool" und nutzt auch keine weitere Plattform.
Er bietet seinen Kunden noch Produkte anderer Institute an,die bislang nicht auf der Produktgeberseite bei EUROPACE sind. Das kostet Intercapital Zeit und Geld,wird aber gemacht um dem Kunden möglichst viel Service zu bieten.
Für alle Beteiligten am einfachsten ist es die Hypoport Plattform zu nutzen und deshalb steigt die Anzahl der Kunden kontinuierlich an.
Und wenn ein Kunde mit den Passivprodukten der Sparkassen nicht zufrieden ist, verkaufen sie ihm Pfandbriefe der Bank mit Zentralbankfunktion im Sparkassenbereich.