Milliarden-Gold-Unternehmen mit High Grades!
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"Es handelt sich um eine sehr geringe Auswirkung auf die Produktion", sagte er in einem Interview am Rande der Mining Indaba Konferenz in Kapstadt. Es wird erwartet, dass Sibanye-Stillwater im Geschäftsjahr 2023 1,7 bis 1,8 Millionen Unzen Platinmetalle aus seinen südafrikanischen Anlagen produzieren wird.
Sibanye-Stillwater hatte im Oktober eine Umstrukturierungsmitteilung nach Section 189 veröffentlicht, von der nach eigenen Angaben mehr als 4.000 Beschäftigte in seinem südafrikanischen PGM-Geschäft betroffen sein könnten. Wie bereits angekündigt, werden drei Schächte betroffen sein: Die Schächte B4 und Rowland im Bereich Marikana (früher Lonmin) und der Schacht Siphumelele im Bereich Rustenburg Mines.
"Die Schächte B4 und Rowland waren ein Teil von Lonmin, der zum Zeitpunkt unserer Übernahme des Unternehmens (im Jahr 2019) hätte geschlossen werden sollen, aber wir haben zugestimmt, sie offen zu halten; im Fall von Schacht B4 zwei Jahre länger als geplant", sagte James Wellstead, Sprecher von Sibanye-Stillwater. Die Zahl der Beschäftigten am Siphumelele-Schacht muss reduziert werden, nachdem zuvor Bereiche aufgrund von Seismizität geschlossen worden waren.
Froneman teilte außerdem mit, dass eine weitere Runde der Umstrukturierung in der Stillwater-Mine, seinem in den USA ansässigen Palladium-/Platinbetrieb, abgeschlossen sei. In diesem Zusammenhang würde Sibanye-Stillwater die Produktion bis 2027 nicht auf 700.000 Unzen/Jahr ausweiten.
Der Rückgang des Palladiumpreises um mehr als 40 % hat Stillwater unter enormen Druck gesetzt, aber Froneman sagte, Sibanye-Stillwater werde sich dem Druck zur Schließung der Mine nicht beugen. "Sie hat eine zu große strategische Bedeutung für uns", sagte er.
Sibanye-Stillwater wird am 5. März die Ergebnisse für das Gesamtjahr bekannt geben, und Analysten befürchten, dass es zu einem Mittelabfluss von 6 Mrd. $ kommen könnte. Froneman wies diese Spekulationen zurück: "Das wäre so, wenn wir nichts tun würden, aber wir haben Kosteneinsparungsmaßnahmen angekündigt", sagte er.
Nichtsdestotrotz dürften die Ergebnisse für die Anleger nach den Rekordergebnissen des Geschäftsjahres 2022 düster ausfallen.
Der Konzern sorgte im November für weitere Kontroversen, als er eine Wandelanleihe in Höhe von 500 Millionen Dollar ankündigte, um sein Wachstum zu finanzieren, einschließlich der Übernahme des US-Metallrecyclingunternehmens Reldan Group für 155 Millionen Dollar.
"Es war der perfekte Zeitpunkt für die Unternehmensanleihe. Ich hätte sie auch schon früher begeben, aber im Nachhinein ist man immer schlauer", sagte Froneman und fügte hinzu, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für weitere Übernahmen sei, da die Bewertungen niedrig seien.
The lithium price fell about 80% last year to around $12,000/t while the nickel price is also under pressure. In both metals, new major supplies have come into the market.
According to Morgan Stanley, mined supply of lithium is expected to increase to 1.37 million tons this year from 1.02Mt in 2023. Of this about 114,000 tons and 62,000 tons – about half – will come from China and Zimbabwe respectively. It will swamp new demand leading to a 157,000 ton surplus, the bank said.
“Now is absolutely the time to look for new opportunities, new acquisitions,” said Froneman who added, however the company wasn’t working on a specific deal at the moment.
He also said he didn’t fear for the firm’s Keliber mine in Finland which is only scheduled to produce third party lithium next year, and from its own resources in 2026. Given its location to Europe, buyers would be prepared to pay a premium for the mineral that China currently controls, he said.
Keine Dividende, Milliardenverlust :-(
Aber jetzt hilft nur warten auf höhere PGM Preise. Gold ist nicht das Problem...
•Unfortunate regression in fatalities primarily due to the Burnstone conveyor contractor incident
•Revenue 18% lower than for 2022, primarily due to lower PGM and nickel prices
•Loss for the period of R37.4bn (US$2.0bn) includes non-cash impairments of R47.5bn (US$2.6bn)
•Zero final dividend together with interim dividend of 53 SA cents per share (11.19 US cents* per ADR) equivalent to an annual yield of 2.1%
•Proactive repositioning to rebase high-cost operations expected to deliver R6.6bn in cost savings and capital preservation
•Strong balance sheet at year-end with net debt: adjusted EBITDA at 0.58x
•R7.1bn (US$412 million) adjusted EBITDA turnaround in SA gold
•SA PGM operations continue to move operations down the industry cost curve with 4% unit cost increases
•Construction of the Keliber lithium refinery commenced in Q1 2023 and concentrator earth works started in Q4 2023
* Based on the closing exchange rate of R18.94/US$ at 22 August 2023 from EquityRT and closing share price of R24.90 at 31 December 2023
Gaz20E auf eine interim Dividende im Herbst dürfen wir hoffen, bin da froh gestimmt.
Interview mit James Wellsted: https://www.commodity-tv.com/play/...-2023-and-update-on-all-projects
Sollte sich der angedeutete Aufwärtstrend bestätigen, ist Sibanye nun ein spekulativer Kauf. (Keine Anlageberatung, nur ein Hinweis). Ich warte immer noch auf das wahrscheinlich tausendste Sanktionspaket gegen Russland, was endlich auch Platin und Palladium betrifft. Das wäre der Sibanye Boost.
"Gemäß Abschnitt 122(3)(b) des Companies Act 71 von 2008 (der
Act), Regulation 121(2)(b) der Companies Act Regulations, 2011 und Paragraph 3.83(b) der JSE Limited
Zulassungsvoraussetzungen, Aktionäre werden hiermit darüber informiert, dass Sibanye-Stillwater (Ticker JSE: SSW und NYSE:
SBSW) hat eine formelle Mitteilung darüber erhalten, dass die JP Morgan Chase & Co. ihre Gesamtsumme gesenkt hat
Anteilsbesitz auf 3,78 % der insgesamt ausgegebenen Aktien von Sibanye-Stillwater."