Die US-Notenbank Federal Reserve druck Geld wie WC
wann nicht einmal das horizontale Gewerbe den US-Dollar als Zahlungsmittel akzeptiert, und einige OPEC Staaten den US-Dollar verteufeln, hat der US-Dollar als Zahlungsmittel bald ausgedient: deine "unbegrenzt" liquide Währung wird zu alt Papier verkommen.
Denn das US-Notenbank Federal Reserve Problem ist eindeutig: die US-Notenbank Federal Reserve druck Geld wie Toilettenpapier.
Das ist Geld Ohne Gegenwert! Geldvermehrung Ohne Gegenwert führt in den Untergang, wohlgemerkt!
Denn der Ben Bernanke brachte es fertig, eine Deflationsgefahr lasse sich am Besten dadurch beheben, daß man die Dollar-Druckerpresse anwirft.
Ben Bernanke hat die Depression der dreißiger Jahren gründlich studiert. Und seiner Meinung nach muß eine Notenbank alles unternehmen, um Deflation zu verhindern und den Verbrauch zu stimulieren. Dabei könnten unkonventionelle geldpolitische Mittel eingesetzt werden, wie etwa "Banknoten von Helikoptern auf Amerika fallen zu lassen".
Als im vorigen Jahrhundert das Pfund Sterling ruiniert wurde, verlor es 80 Prozent. Gemessen daran könnte ein Euro irgendwann vier Dollar kosten.
Wir stehen vor milliardenschweren Schieflagen im Finanzsektor, einem Crash am US-Immobilienmarkt und müssen einen Kollaps der Weltleitwährung Dollar mit ansehen.
Wenn jetzt die Geldpresse angeworfen wird, um die Milliardenhilfen zu finanzieren, dann heizt dies die Inflation an. Mit ihren Milliarden springen sie dem maroden Bankensystem und damit auch den Märkten doch regelmäßig zur Seite. Rogers: Der wilde Aktionismus der US-Notenbanken macht alles nur noch schlimmer. Jetzt geht Fed-Chef Ben Bernanke herum und kauft den Banken ihre prekären Immobilienanleihen ab. Was will der Mann als Nächstes tun? Mit dem Hubschrauber durch die Welt fliegen und sämtliche Risikopapiere von Not leidenden Autokrediten bis zu gefährdeten Konsumentendarlehen einsammeln?
Fazit: Die US-Fed verhält sich wie ein Rettungsboot, das alle Schiffbrüchigen Banken aufnimmt, bis das selbige wegen Überfüllung, untergeht.
http://www.siteboard.de/cgi-siteboard/board.pl?fnr=42183&read=1278
Die Finanzkrise wird immer größer und schlimmer, sie entwickelt sich zum Mehrweg-Super-Gau für die gesamte Weltwirtschaft, der Dollar wird wie ein Metiorit zur Erde fallen...
Ich hole mir in den nächsten Tagen noch etwas Geld von meiner Bank.
Wer weiß schon, wie die Bankengeschichte ausgehen wird, denn sicher ist sicher.
Wirtschaft in Not – die Notenbank legt nach..
http://www.faz.net/s/...2D9800477C08FE8613~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.faz.net/m/{B12C4645-17F3-47D4-9BE2-6DEFEA260B8C}Picture.jpg
Einen solchen Rettungseinsatzhat es seit Jahrzehnten nicht gegeben
Die Abschreibungen summieren sich weltweit auf 200 Milliarden Dollar
Neue Hiobsbotschaften gibt es fast jede Woche
Der Aktienkurs von Bear Stearns fiel am Freitag um 50 Prozent
Deren mächtigster Investor, Milliardär Joseph Lewis, verlor so eine Milliarde Dollar.
Solche Pegelstände wie derzeit hat es seit 30 Jahren nicht mehr gegeben. Mit dem Eingriff bei Bear Stearns hat die Fed einen Sandsack nachgelegt, damit der Damm hält, der die Wirtschaft stützt. Kommende Woche müssen die Banken liefern und haben hoffentlich noch einen Sack in Reserve.
Fazit: Die US-Fed muss noch viele Dutzende Geldsäcke nachlegen, das nützt alles nichts, denn der Damm wird brechen. Nach dem Murphys-Gesetz Motto: Alles was schief gehen kann, geht auch schief. Darauf können wir uns getrost verlassen....
www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Finanzkrise;art141,2496568
Und der Dollar wird unter 30 Eurocent je Dollar fallen.
Der Tag wird kommen wie das Amen.
WELT ONLINE: Professor Feldstein, die Finanzkrise wird die Treffen der G7-Finanzminister und des Internationalen Währungsfonds (IWF) dominieren. Werden dabei alle mit dem Finger auf die USA zeigen, von deren Immobilienmarkt die Krise ausgegangen ist?
Martin Feldstein: Schuldzuweisungen sind dort nicht angebracht. Der Chef des IWF, Dominique Strauss-Kahn, hat ja bereits den Ton für die Treffen vorgegeben. Er meint, dass Regierungen rund um die Welt auf koordinierte Weise handeln müssen. Aber er hat sich mit Details zurückgehalten.
WELT ONLINE: Was glauben Sie, wird es tatsächlich zu weltweit abgestimmten Reaktionen kommen?
Feldstein: Meiner Meinung nach werden sich die Länder gegenseitig ermutigen, entschlossen zu handeln – zu Hause, aber nicht grenzübergreifend.
WELT ONLINE: Aber die Vertrauenskrise hat die Kreditmärkte weltweit erfasst. Da wäre doch eine globale Antwort nur logisch.
Feldstein: Eine koordinierte Aktion könnte sinnvoll sein, wenn es eine weltweite Rezession gäbe. Dann könnten etwa wichtige Länder gleichzeitig Konjunkturprogramme anstoßen. Doch eine solche Situation gibt es derzeit nicht. Stattdessen gibt es Probleme, die von Land zu Land zu verschieden sind. Einige Staaten haben unabhängig von den USA Probleme mit ihren Immobilienmärkten, um die sie sich kümmern müssen. In anderen müssen Banken besonders große Verluste hinnehmen. Die Aufsichtsbehörden müssen sich daher die Lage im jeweiligen Land anschauen und bewerten.
WELT ONLINE: Aber etliche Finanzprodukte, die auf amerikanischen Immobiliendarlehen basierten, haben weltweit Schäden angerichtet.
Feldstein: Natürlich hat es weitreichende Auswirkungen für die Kreditmärkte und die übrige Wirtschaft, wenn Banken große Verluste hinnehmen. Dennoch wird es auch in Zukunft den Regierungen und Behörden in jedem einzelnen Land obliegen, besser zu überwachen, was für Produkte ihre Finanzinstitute kaufen. Die USA müssen zudem etwa verhindern, dass immer mehr Hauseigner in Zahlungsverzug geraten. Die technischen Aspekte und die Gesetzgebung können aber wohl kaum von den G7 oder dem IWF diskutiert werden. Das muss im amerikanischen Kongress geschehen.
WELT ONLINE: Die meisten Länder scheinen sich einig darüber zu sein, dass eine strengere Regulierung der Finanzmärkte nötig ist.
Feldstein: Tatsächlich müssen etwa die sogenannten Basel-Richtlinien zur Bankenregulierung überarbeitet werden. Denn die hatten Banken ermöglicht, unkontrolliert Kapital außerhalb der Bilanz in sogenannten SIVs zu führen. Das war eindeutig ein Fehler. Ansonsten ist vor allem eine qualitativ bessere Aufsicht nötig, nicht unbedingt mehr Regulierung. Die Finanzbehörden müssen darauf pochen, dass Banken ihre Portfolios reduzieren, andere Werte ankaufen oder schlichtweg mehr Kapital aufnehmen, wenn ihnen etwas nicht behagt. Das ist eigentlich Standardarbeit, die aber nicht ausreichend geleistet wurde. Das gilt nicht nur für die USA.
WELT ONLINE: Gerade in Europa und Deutschland wächst der Unmut über die Schwäche des Dollar, weil diese die Ausfuhren in die USA belastet. Könnte es wie in den Achtzigerjahren zu einer abgestimmten Aktion kommen, um den Dollar zu stützen?
Feldstein: Eine Intervention wäre ein Fehler, denn der Dollar muss noch weiter fallen. Ich sage bereits seit mehreren Jahren, dass sich die europäischen Länder auf einen fallenden Dollar einstellen müssen. Denn die USA müssen ihr Handelsdefizit weiter abbauen. Es ist zwar bereits von sechs auf fünf Prozent der Wirtschaftskraft geschrumpft, doch das ist immer noch zu viel. Das bedeutet für alle großen Handelspartner niedrigere Exporte in die USA. Die europäischen Regierungen müssen sich darauf einstellen und stattdessen fragen, wie sie die Inlandsnachfrage ankurbeln können.
WELT ONLINE: Auch in den USA wird immer wieder der „starke Dollar“ gefordert.
Feldstein: Es macht keinen Sinn, den Dollar zu stützen. Denn in dieser Phase, wo die amerikanische Wirtschaft geschwächt ist, bedeutet der Dollarkurs einen Schub für die US-Exporte. Das ist extrem nützlich.
WELT ONLINE: Trotz des Exportwachstums stecken die USA Ihrer Ansicht nach seit Januar in einer Rezession. Wie lange wird sie dauern?
Feldstein: Die letzten beiden Rezessionen haben acht Monate gedauert. Diesmal könnte es länger werden, denn während der letzten Rezessionen gab es nicht solche strukturellen Probleme mit dem Kredit- und Immobilienmarkt.
http://www.welt.de/finanzen/article1892007/...noch_weiter_fallen.html
http://www.welt.de/multimedia/archive/00545/..._DW_Wirtsc_545408g.jpg
Also 4 anläufe hat er schon verbraucht...kommt jetzt der Publikumsjoker? Ich denke bei dir ist es ne 50/50 chance, die derb ins Auge gehen kann!
Consequently, by morning, the euro had retraced all of the gap-lower losses and then some. By 8:00 AM EST this morning, the pair had gained 176 PIPs, staging one of the most dramatic rallies seen in several weeks.
At present, not much seems to be in the way of fresh lows for the U.S. dollar, as Sunday evening likely took all chutzpah out from bull's sails. If the EUR/USD posts a new high, capitulation could ensue, with the top end of the range sitting in the 1.6250 area."
Zukunftskurs für ungläubige: für 30 Eurocent gibts bald 1 US-Dollar auf der Wechselstube.
Der Euro ist heute erstmals seit seiner Einführung an den Finanzmärkten über die Marke von 1,60 Dollar gestiegen. Am späten Nachmittag kletterte die europäische Gemeinschaftswährung bis auf 1,6002 Dollar, nachdem sie am Morgen noch deutlich unter 1,59 Dollar notierte.
Zuletzt fiel der Euro indes wieder etwas zurück und kostete noch 1,5970 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zu Mittag noch auf 1,5931 (gestern: 1,5898) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6277 (0,6290) Euro.
The euro-dollar had a correlation of 0.96 with oil over the past year, according to data compiled by Bloomberg. A reading of 1 would mean the two moved in lockstep. The U.S. is the world's biggest oil importer.
"There is a feedback loop," Yasunari Ueno, chief market economist at Mizuho Securities Co. in Tokyo, wrote in a research note today. Higher oil prices "raise expectations of an ECB rate rise and this leads to a stronger euro and a weaker dollar on widening rate gaps. This further leads to higher oil."
Nur eben: Der anstieg des Ölpreises hat nichts damit zu tun. Der Ölpreisanstieg ist bedingt durch Lieferengpässe, die durch Peak-Oil und durch den Mehrverbrauch Chinas und Indiens bedingt sind.
wieder nur Pendulum, der zum x. Mal dasselbe schreibt!!
Kleine Bitte an dich: Schreib doch einfach mal nur, wenn du uns was neues schreiben willst ;) Hab noch niemanden erlebt, der es schafft ca. 1 Mal in der Stunde seinen vorherigen Post nochmal zu wiederholen!
Die US-Notenbank hat ihren Leitzins erneut gesenkt. Sie nahm den Satz für Tagesgeld heute um 0,25 Punkte auf nunmehr zwei Prozent zurück - ein mäßiger Schritt, nachdem der Zins im März um 0,75 Punkte gesenkt worden war.
US-Wirtschaft wächst stärker als erwartet
Zuvor teilte das US-Handelsministerium mit, dass die US-Wirtschaft im ersten Quartal dieses Jahres stärker als erwartet gewachsen sei.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hochgerechnet um 0,6 Prozent gestiegen.
http://www.boerse-express.com/cat/media/Frontwave/...95727/scalex/130
@ TommiUlm: darum hab ich gestern die Gold-Shorts von Montag verkauft, bevor mir heut am Feiertag die Gewinne wegschmelzen und ich nix machen kann. Das ist das dumme an Feiertagen.
Aktienbär
nur aufgrund einer Andeutung der FED dass nächste Zinssenkung erst im 4. Quartal
folgen könnte so einen massiven Abverkauf nach einer Zinssenkung die kaum
ein paar Stunden alt ist.
Wahnsinn.
Vermutlich haben die Amis Euros gesammelt und heute auf Sell gedrückt, den Asiaten traue
ich so einen Gefühlsausbruch für Dollarglückseligkeit nicht zu.
Na ja tieef Durchatmen morgen wen Europa handelt sieht es wieder bullischer aus.
Sch... Amis !!!!
US: Nächste Zinssenkung erst im 4. Quartal
Die Fed hat gestern angedeutet, dass sie die Zinsen erst wieder im vierten Quartal senken wird, sofern sich die Wirtschaft so entwickelt wie erwartet. Sollte die Entwicklung am Arbeitsmarkt jedoch weiterhin sehr schwach ausfallen, könnte die Fed ihre Geldpolitik auch schon eher wieder lockern. Derzeit werden weiterhin übertriebene Zinssenkungserwartungen aus der US-Valuta ausgepreist, was zu einer deutlichen Erholung der US-Währung auf breiter Basis führt. EUR/USD notiert um 10:20 Uhr UTC bei 1,5525. Bei 1,5506 wurde bisher ein Tagestief erreicht. Unterstützung unterhalb der 1,5506 liegt erst bei 1,5400 wieder eine