Die Käufe setzen wieder ein! - Heidedruck 731400!
Erscheint jetzt auf günstigem Kaufniveau.
Knapp über 10 rein!
MfG bauwi
PS: Was Mosi sagt, ist nicht so wichtig!
Helaba Trust
Die Analysten von Helaba Trust bewerten die Aktie der Heidelberger Druck AG (WKN 731400) mit "neutral".
Die Heidelberger Druck-Aktie habe heute einen erneuten Schwächeanfall (-7% gg. Vortag) erlitten und markiere mit 20 Euro einen neuen Tiefpunkt. Auslöser hierfür dürfte kaum die geplante Übernahme von zwei Verpackungsmaschinenaktivitäten der Jagenberg AG (Faltschachtelklebe- und Flachbettstanzmaschinen) mit einem Jahresumsatz von rd. 30 Mio. Euro sein. Schließlich habe sich Heidelberger Druck seit längerem externes Wachstum in der Druckweiterverarbeitung auf die Fahnen geschrieben.
Schon eher relevant könnten eine verspätete Reaktion auf den negativen Ausblick von Koenig & Bauer auf das laufende Jahr vom vergangenen Freitag bzw. Ängste vor einem kurzfristigen Verkauf durch den Großaktionär RWE sein, der nach umfangreichen Akquisitionen seinen finanziellen Spielraum ausgereizt habe. Aber der Neuigkeitsgehalt dieser Faktoren sei in den Augen der Analysten ebenfalls relativ schwach.
Im Vordergrund dürfte vielmehr die Furcht der Anleger vor einem hohen Verlustausweis im dritten Quartal 2002/03 stehen (Berichterstattung am 4. Februar). Tatsächlich müsse mit einer Spitzenbelastung aus dem bis Mitte 2003 laufenden umfangreichen Restrukturierungsprogramm gerechnet werden. Von den veranschlagten Einmalaufwendungen in Höhe von 140 Mio. Euro könnte etwa die Hälfte allein auf das 3. Quartal entfallen. Darüber hinaus würden Preiskämpfe und die Unterauslastung der Produktionskapazitäten branchenweit an den Margen nagen.
Vor diesem Hintergrund könnte das EBIT schwach negativ ausfallen. Insbesondere die Sparten Digital und Postpress würden wohl unter anhaltend schwacher Nachfrage bzw. Stillegungs-/Produktionsverlagerungskosten gelitten haben. Beim Konzern-Nettoergebnis rechnen die Analysten von Helaba Trust mit einen Verlust von 43 Mio. Euro.
Solche Hausnummern hätten vermutlich keinen weiteren negativen Einfluss auf den Kursverlauf. Einen entscheidender Faktor für die mittlere Frist könnten die Auftragseingänge des Branchenführers darstellen. Aus den bisher vorliegenden VDMA-Fachbereichszahlen lasse sich für Oktober und November zumindest eine Stabilisierung erkennen. Es müsse freilich berücksichtigt werden, dass die Vergleichszahlen aus dem Vorjahr erstmals das deutlich ermäßigte Rezessionsniveau widerspiegeln.
Nach den Terroranschlägen im September 2001 sei vor allem der US-Markt schlagartig eingebrochen. Aus heutiger Sicht gingen die Analysten deshalb davon aus, dass Heidelberger Druck seine "Signalmarke" von rd. 1 Mrd. Euro Bestellvolumen habe verteidigen können. In diesem Falle wäre die Kursschwäche, die am heutigen Tag sicher durch charttechnische Verkaufssignale verstärkt worden sei, wahrscheinlich bald ausgestanden.
Die aktuelle Einstufung der Analysten von Helaba Trust für die Heidelberger Druck-Aktie lautet "neutral".
MfG bauwi
PS: Die Zwanzig halten!
DRUCKMASCHINEN
Chance nach Doppeltief
Die Heidelberger-Druckmaschinen-
Aktie hat es derzeit nicht
einfach: Die unverändert schwachen
makroökonomischen Rahmendaten
sowie die miserable
Marktstimmung in Bezug auf
ein mögliches Kriegsszenario
setzen das zyklische Papier unter
Druck. Dennoch, das Papier
hat sich bereits stark ermäßigt
und weist sowohl fundamental
als auch technisch Bodenbildungstendenzen
aus. Dass
die Aktie am Freitag wieder innerhalb
des Bollinger Kanals
schloss und die Möglichkeit einer
Doppeltiefbildung erkennen
lässt, kann vom risikoaffinen
Anleger zum Aufbau einer ersten
Call-Einstiegsposition genutzt
werden.
Quelle: Der Zertifikate- und OptionscheinTrader
Sal.Opp. 743490 und 743492 Basis 25 12.12.03 und 04
Gruß Pichel
Einige verstehen die Einschätzungen "Halten" als Verkaufssignal!
Guter Rat ist teuer!
MfG bauwi
29.01.2003 11:19:44
In ihrer Analyse vom 27. Januar bewerten die Analysten der Bankgesellschaft Berlin die Aktie der Heidelberger Druck mit „Halten“
Heidelberger Druck befinde sich zur Zeit in der schweren Phase einer umfangreichen Restrukturierung. Diese Restrukturierung in Verbindung mit der ungewissen Branchenentwicklung dürfe auch weiterhin ein Belastungsfaktor für das Sentiment der Aktie darstellen. Die Analysten erwarten daher weiterhin keine Outperformance und belassen ihre Empfehlung unverändert bei „Halten“.
MfG bauwi
PS: Ist dies der Grund? Die Restrukturierung läuft! Der amerikanische Markt ist entscheidend. Und da schaut's nicht so schlimm aus, wie momentan der Eindruck erweckt wird!
Klar löst die Charttechnik auch solche Szenarien aus. War ja abzusehn, aber die Fundamentals zählen.
Allianz , Münchner Rück, und Commerzbank haben selbst große Probleme. Drum stossen sie ab! Aber langsam wird's absurd!
MfG bauwi
MfG bauwi
Hoffentlich bringt das Managment die Kosten dortig in den Griff!
MfG bauwi
dpa-afx LONDON. UBS hat das Kursziel für die Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG von 24,00 auf 21,50 Euro gesenkt. Es gebe ein erhöhtes Risiko beim Gewinn, hieß es in einer am Dienstag in London veröffentlichten Studie. Die Empfehlung "Reduce 2" wurde bestätigt.
Die Gewerkschaft werde vermutlich nicht komplett die Forderungen des Unternehmens nach längeren Arbeitszeiten ohne zusätzliche Bezahlung und Kürzungen bei Nachtzuschlägen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld akzeptieren. Diese Kosteneinsparungen würden aber benötigt, um die negativen Einflüsse durch Preisdruck, den starken Euro und höhere Rohstoffkosten auszugleichen. Die Einsparungen könnten nicht zur Prognose addiert werden.
Mit der Einstufung "Reduce" geht die UBS davon aus, dass sich die Aktie um mindestens zehn Prozent schlechter entwickeln wird als der Markt. Die Ziffer zwei bedeutet, dass die Schwankungsbreite der Aktie vergleichsweise hoch eingeschätzt wird. Entsprechend ist die Prognose der Analysten mit größerer Unsicherheit behaftet.
Quelle: HANDELSBLATT, Dienstag, 19. April 2005, 09:05 Uhr
...be invested
Der Einsame Samariter
Die Heidelberger Druckmaschinen AG habe heute ihre vorläufigen Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2004/2005 (31.3.) bekannt gegeben. Demnach sei der Umsatz der Heidelberg-Gruppe (nur fortgeführte Bereiche) im Berichtszeitraum um 3% auf 3,207 Mrd. Euro (Vorjahr: 3,114 Mrd. Euro) gestiegen. Die Auftragseingänge hätten im abgelaufenen Geschäftsjahr 3,508 Mrd. Euro (Vorjahr: 3,247 Mrd. Euro) betragen und damit um 8% über dem Vorjahreswert gelegen. Erfreulicherweise habe der Auftragsbestand zum Jahresende bei über 1 Mrd. Euro und damit fast 300 Mio. Euro über dem vergleichbaren Bestand zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres gelegen.
Unter Einbeziehung des operativen Verlustes von Nexpress habe sich das operative Ergebnis von 10 Mio. Euro auf rund 160 Mio. Euro verbessert. Das vorläufige betriebliche Ergebnis der weitergeführten Bereiche habe sich angabegemäß um 33 Mio. Euro auf 207 Mio. Euro (Umsatzrendite: 6,5%) verbessert. Der vorläufige Jahresüberschuss des Konzerns habe 61 Mio. (Vorjahr: -695 Mio. Euro) betragen.
Insgesamt gingen die Analysten weiterhin davon aus, dass Heidelberger Druck im laufenden Geschäftsjahr wieder über branchenüberdurchschnittliche Renditen verfügen werde, so dass die Analysten der Aktie unverändert einen Aufschlag zurechnen würden, den sie auch damit rechtfertigen würden, dass die Gesellschaft der weltweit führende Druckmaschinenhersteller sei und aufgrund des Ergebnisswings in den kommenden Quartalen eher für positive Schlagzeilen sorgen sollte. Aus ihrem Bewertungsvergleich würden die Analysten wie zuletzt einen Fair Value von rund 25 Euro errechnen, so dass sie bei einem 10%igen Aufschlag ihr bisheriges Kursziel auf Jahressicht von 28 Euro bestätigen.
Den Rückgang des Aktienkurses in den letzten Wochen halten die Analysten des Bankhauses Lampe insgesamt für übertrieben und stufen die Heidelberger Druck-Aktie aktuell von "halten" auf "kaufen" hoch, auch wenn die Branchensituation sich immer noch nicht nachhaltig verbessert hat, wie dies noch im Nachgang zu der drupa im letzten Jahr erhofft worden war.
MfG bauwi
PS: Die personaltechnischen Unsicherheiten sollten kein Thema mehr werden. Angesichts der anziehenden Märkte in Fernost und der Weltmarktführerschaft (40 %) hat das Unternehmen gute Chancen auf der Ertragsseite gute Zahlen zu präsentieren.
Der vorsichtige Ausblick ist Teil der Unternehmensphilosophie und wurde von einigen Analysten etwas zu harsch interpretiert.
Eine gute Chance für Investoren bleibt es allemal.
Die weltweite Nummer eins bei Druckmaschinen, Heidelberger
Druck (WKN: 731400), sieht im laufenden Jahr gute Chancen, zu
wachsen. Fuer das Geschaeftsjahr 2005/06 (bis Ende Maerz)
rechnet der Vorstand den Angaben nach mit einem moderaten
Umsatzwachstum. Grundlage dafuer soll ein erwartet hoher
Auftragsbestand in der 1. Haelfte des laufenden
Geschaeftsjahres sein. Der bisherige Investitionsstau soll dann
zu einer Nachfragesteigerung fuehren. Zudem setzt sich der
konjunkturelle Aufschwung in den Schwellenlaendern
abgeschwaecht fort. Deshalb will das Unternehmen das
betriebliche Ergebnis des Vorjahres von 167 Mio. Euro und das
Nachsteuerergebnis von 61 Mio. Euro uebertreffen. Neben der
Trennung von den verlustreichen Sparten Digitaldruck und
Rollendruck soll dazu vor allem das juengste Sparprogramm mit
einem Volumen von rund 100 Mio. Euro beitragen, erklaerte der
Vorstand. Mittelfristig will das Unternehmen dann an seine alte
Ertragsstaerke anknuepfen. Demnach sollen die Kapitalkosten
bereits im laufenden Jahr verdient werden. In den Folgejahren
wird dann eine Rendite erwartet, die ueber den gewichteten
Kapitalkosten von rund 10% liegt.
MfG bauwi
16.06.2005 08:52:23
Der Analyst der HypoVereinsbank, Peter Rothenaicher, stuft die Aktie von Heidelberger Druck (ISIN DE0007314007/ WKN 731400) unverändert mit "neutral" ein.
Bei der Veröffentlichung der endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004/2005 habe es keine nennenswerten Abweichungen zu den bereits Ende April publizierten vorläufigen Zahlen gegeben. Zwar habe es einen Ergebnisanstieg gegeben, da sich das Unternehmen von den defizitären Bereichen Digital und Web Systems getrennt habe, jedoch hätten die Zahlen eher am unteren Ende der Erwartungen gelegen.
Nach Ansicht der Analysten habe Heidelberger Druck den Turnaround vollzogen, jedoch bleibe das Marktumfeld weiterhin schwierig, so dass EBT-Margen von 11 bis 13% noch weit entfernt lägen. Dennoch sollte es der Gesellschaft in 2006/2007 erstmals wieder gelingen, einen deutlichen positiven Wertbeitrag zu erzielen. Diese Prognose fuße auf erhebliche Kosteneinsparungen im Personalbereich und den Wegfall von Sonderbelastungen.
Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen ihr "neutral"-Rating für die Heidelberger Druck-Aktie und erhöhen ihr Kursziel leicht von 24,50 auf 25,50 Euro.
Analyse-Datum: 15.06.2005
One big family:
MfG bauwi
Druck (WKN: 731400) hat im 1. Quartal 2005/06 (bis Ende Maerz)
die Ertragswende geschafft. Neben der weltweit anziehenden
Nachfrage nach Druckprodukten profitierte die Gesellschaft vom
Verkauf zweier verlustreicher Sparten im Vorjahr. Der Konzern
bestaetigte daher seine Prognose fuer das Gesamtjahr. Nach der
abgeschlossenen Trennung von den unprofitablen Sparten
Zeitungsdruck und Digitaldruck will er das Betriebsergebnis des
Vorjahres von 167 Mio. Euro sowie den Ueberschuss von 61 Mio.
Euro uebertreffen. Ferner peilt die Gesellschaft weiterhin ein
moderates Umsatzwachstum zum Vorjahreswert von 3,36 Mrd. Euro
an. Dabei helfen sollen die eingeleiteten Massnahmen zur
Effizienzsteigerung sowie ein Teil der vereinbarten
Personalkostensenkung. Als Risiko sieht Heidelberger Druck die
Entwicklung der Wechselkurse und der Rohstoffpreise. Im
abgelaufenen 1. Quartal erzielte das Unternehmen einen Umsatz
von 660 Mio. Euro, nach 602 Mio. Euro aus weitergefuehrten
Geschaeften im Vorjahr. Das Betriebsergebnis vor
Restrukturierungskosten lag bei 7 Mio. Euro, nach einem Minus
von 21 Mio. im fortgefuehrten Geschaeft des Vorjahres. Nach
Steuern war das Ergebnis nach einem Vorjahresverlust von 63
Mio. Euro nun ausgeglichen.
Das Asiengeschäft läuft gut! Wer will kann jetzt nachkaufen.
MfG bauwi