Die Grünen werden uns den Rest geben........
Das nennt man nebenbei: Demokratie.
Sich darüber zu beklagen, dass es die Grünen gibt, ist deshalb irgendwie komisch. Die Frage ist: warum bekommen sie so viele Stimmen.
(Und nein: Manipulation ist nicht die Antwort. Die ist genauso dürftig, wie die Existenz der Grünen anzuprangern.)
Vielleicht gibt es da draußen in der realen Welt ja auch ein paar reale Probleme, die die Menschen erkennen und die es am ehesten den Grünen zutrauen, diese zu lösen. (Ob das tatsächlich so ist, sei dahingestellt.)
Diese Probleme - etwa den Klimawandel, den die Menschen als real wahrnehmen - schlicht zu leugnen dürfte für Grünenwähler sicher keine adäquate Antwort sein.
Wer sich also darüber ärgert, dass die Grünen immer stärker werden (darf man, ist kein Problem), der muss dann halt sich die Mühe machen, selbst überzeugender rüberzukommen. Die Grünen dafür zu geißeln, dass sie mit dem, was sie wichtig finden zum Wählermagnet werden, ist jedenfalls ziemlich dünn an Kritik.
Ich würde mir auch keine absolute Mehrheit der Grünen vorstellen wollen. Und die Linke in einer Bundesregierung zusammen mit Grünen und einer schwachen SPD würde ich auch eher befürchten als begrüßen. Ich bin eher froh, dass es diverse mögliche Konstellationen gibt, wo keiner die absolute Macht hat, solange das die Parteien der Mitte betrifft.
Und ich bin auch immer geneigt zu begrüßen, wenn ein bisschen Staatsskepsis mit dabei ist. Das wäre eigentlich der Part der FDP. Leider spielt sie ihn äußerst schlecht... Aber besser als nix.
Zitat:"...Die ("AFD") können wollen, was sie wollen. Wenn sie keiner dafür wählt, bleibt das irrelevant. Und wenn viele sie wählen, dann ist das, was sie wollen, offensichtlich für diese vielen Wähler relevant. (Es gibt zig Parteien, die so gut wie gar nicht gewählt werden.)
Das nennt man nebenbei: Demokratie.
Sich darüber zu beklagen, dass es die ("AFD") gibt, ist deshalb irgendwie komisch. Die Frage ist: warum bekommen sie so viele Stimmen.
(Und nein: Manipulation ist nicht die Antwort. Die ist genauso dürftig, wie die Existenz der ("AFD") anzuprangern.)
Vielleicht gibt es da draußen in der realen Welt ja auch ein paar reale Probleme, die die Menschen erkennen und die es am ehesten den ("AFD") zutrauen, diese zu lösen. (Ob das tatsächlich so ist, sei dahingestellt.)
Diese Probleme - etwa ("Migration") , die die Menschen als real wahrnehmen - schlicht zu leugnen dürfte für ("AFD-Wähler") sicher keine adäquate Antwort sein.
Wer sich also darüber ärgert, dass die ("AFD") immer stärker werden (darf man, ist kein Problem), der muss dann halt sich die Mühe machen, selbst überzeugender rüberzukommen. Die ("AFD") dafür zu geißeln, dass sie mit dem, was sie wichtig finden zum Wählermagnet werden, ist jedenfalls ziemlich dünn an Kritik....."
Meine Version mit ("....") kann sicherlich mit nahezu jedem politischen Begriff oder Partei modifiziert werden. Je nach Gusto.
Jetzt mal abwarten wie hier die Reaktionen werden.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...sistisch-a-1248537.html
Und die Nähe zu Neonazis ist auch nicht von der Hand zuweisen.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-03/...e-bewegung/seite-2
80 % werden seit Jahren geduldet und kosten unsere Sozialkassen Geld.
Den Menschen den es gut geht in Deutschland und fett wie eine Made im Speck sitzen sind natürlich empört, warum man so reden kann. Nichts gegen Asyl, aber wen abgelehnt dann auch raus.
Und die Grünen werden das schon zu verhindern wissen mit den Linken und der CDU.
Und ein anderer User spielt mal wieder Nicht-Durchblicker!