Die Fed erschießt die letzten Bären


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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:41
Eröffnet am:31.01.07 20:39von: permanentAnzahl Beiträge:63
Neuester Beitrag:25.04.21 00:41von: KerstinrivbaLeser gesamt:5.828
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20752 Postings, 7473 Tage permanentDie Fed erschießt die letzten Bären

 
  
    #1
14
31.01.07 20:39

mit ihrem heutigen Zinsbeschluss.

Der Bär ist tot, es lebe der Bär, wobei es nicht schön ist Bär zu sein.  Optimist und Bulle zu sein ist kreativer und fantasievoller. Man kann sich so herrlich in exorbitante Kursregionen hineinträumen, als Bär ist dies nicht möglich.

Edelmetalle laufen hervorragend, gut für mein Depot.

Gruß

Permanent

HANDELSBLATT, Mittwoch, 31. Januar 2007, 20:22 Uhr
Weiterhin einige Inflationsrisiken

US-Notenbank lässt Leitzins unverändert


Die US-Leitzinsen bleiben unverändert bei 5,25 Prozent. Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (Fed) bestätigte damit am Mittwoch zum fünften Mal in Folge den geltenden Satz für Tagesgeld. Zuvor war der Leitzins 17 Mal nacheinander um jeweils 0,25 Prozentpunkte angehoben worden.



HB WASHINGTON. Damit liegt der Schlüsselzins in der weltgrößten Volkswirtschaft weiter 1,75 Punkte über dem Niveau in der Euro-Zone. Die Notenbank warnte in ihrem einstimmigen Beschluss zwar vor einigen Inflationsrisiken. Der Inflationsdruck werde sich aber wohl im Laufe der Zeit abschwächen, erklärte die Fed.

Ökonomen hatten die Entscheidung der Notenbank erwartet. Gesunkene Benzinpreise dämpfen den Inflationsdruck. Zugleich stehen robuste Konsumausgaben dem Abschwung im amerikanischen Bau- und Automobilsektor entgegen.

Die Notenbank hatte im August ihre zweijährige Serie von 17 Zinserhöhungen unterbrochen. Die zuletzt überraschend robuste Konjunktur in den USA weckte zudem zunehmend Zweifel daran, ob die Fed in diesem Jahr die Zinsen überhaupt senken wird.

Zwar rechnen Volkswirte mehrheitlich noch immer mit einer Zinssenkung vor Juni - der Möglichkeit unveränderter Zinsen bis Jahresende räumen sie aber mittlerweile immerhin auch eine Wahrscheinlichkeit von 40 Prozent ein. Bislang haben die Notenbanker dies jedoch noch nicht angedeutet und stattdessen vor Inflationsrisiken gewarnt.

Im vierten Quartal 2006 gewann die US-Konjunktur indes wieder an Tempo. Nach Mitteilung des Handelsministeriums vom Mittwoch wuchs das Bruttoinlandsprodukt mit einer hochgerechneten Jahresrate von 3,5 Prozent. Für das Gesamtjahr 2006 ergibt sich ein Plus von 3,4 Prozent, nachdem die US-Wirtschaft im Jahr zuvor um 3,2 Prozent gewachsen war.


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37 Postings ausgeblendet.
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413 Postings, 6412 Tage HotSpotließ den Beitrag '#42 o. T.

 
  
    #39
08.02.07 17:49

20788 Postings, 7100 Tage pfeifenlümmelTrichet kann nur reagieren,

 
  
    #40
08.02.07 18:37
durch höhere Zinsen,ist klar,aber er kann nicht agieren. Die höheren Lohnabschlüsse muss er schlucken. Das habe ich gemeint.  

20752 Postings, 7473 Tage permanentIran News Gives Gold A Boost

 
  
    #41
1
09.02.07 06:30
DJ NY Precious Metals Review: Iran News Gives Gold A Boost
By Alison Guerriere Ciaccio    Of DOW JONES NEWSWIRES      NEW YORK (Dow Jones)--News surrounding Iran's nuclear program gave Comex goldfutures a boost Thursday at the New York Mercantile Exchange.    After a weak open, Comex April gold eventually moved to a session high of$665.30 an ounce - matching a high from Friday. The contract later settled at$662.80, up $5.50 on the day.    After the Comex close, April gold at the Chicago Board of Trade was up $7.00at $664.30 an ounce.    An analyst at MKS Finance said that tensions over Iran's nuclear program arelikely to continue to provide support for gold.    The main news of the session included comments that if the U.S. were toattack Iran, the country would respond by striking U.S. interests all over theworld.    The comments by Iranian supreme leader Ayatollah Ali Khamenei came the sameday that another top official, Iran's ambassador to the U.N., Javad Zarif,warned in a column in The New York Times that efforts to isolate Iran wouldsimply backfire on the U.S., increasing sectarian tensions in the volatileMiddle East, including Iraq.    The analysts added that gold might also acquire some gains backed by thephysical demand ahead of the Chinese New Year holiday that begins later thismonth.    Silver futures followed gold higher but remained capped at the$13.88-an-ounce level, which was Tuesday's high.    The most active Mar contract settled 6 cents higher at $13.77 an ounce.    "After a period of consolidation silver has the possibility to head towardsthe $14 psychological resistance," the analysts said.    At the CBOT, Mar silver traded 10.1 cents higher at $13.805.    Nymex platinum and palladium futures bucked the upside trend of the rest ofthe precious complex and settled lower after facing selling overnight.    Traders noted that some "bargain-hunter" buying lifted the metals off ofsession lows but it was not enough to take platinum back above the key$1,200-an-ounce level.    At settlement, April platinum was down $4.70 at $1,198.30 an ounce, whileMarch palladium was down $4.20 at $341 an ounce.      Settlements (open-outcry trading only): London PM Gold Fix: $656.00 versus $653.75 Wednesday U.S. spot gold at 2:18 p.m. ET: $660.05, up $7.55 from previous day; Range: $648.05-$660.75 April gold (RGCJ07) $662.80, up $5.50; Range $653.50- $665.30 March silver (RSIH07) $13.77, up 6 cents; Range $13.54- $13.88 April platinum (RPLJ07) $1,198.30, down $4.70; Range $1,184.50-$1,198.80 March palladium (RPAG07) $341.00, down $4.20; Range $336.60-$341.50     -By Alison Guerriere Ciaccio; Dow Jones Newswires; 201-938-5959;alison.guerriere@dowjones.com      (END) Dow Jones Newswires   02-08-07 1435ET Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc. DJ info: 82333N/DJCS,N/DJME,N/OSCM,N/OSEN,N/OSFR,N/OSME,N/OSOV,N/OSTR,N/CM­D,N/CMM,N/DJWI,N/EM,N/FCTV,N/GPC,N/MET,N/PCS,N/PLM,N/SVR,N/TSY FSN2333 CFMOT COMMENTS METALS 2007-02-08 19:35:06 UTC^^^^^^
 

59007 Postings, 7511 Tage nightflywieso haben die Japaner ein Problem

 
  
    #42
09.02.07 08:29
mit einer ordentlichen Zinserhöhung? Dann klappts auch mit
der Stärke der Währung.
Philippinen haben 7,5% Zinsen und der Peso hat ein neues
6-Jahres-Hoch.Das ist natürlich auch nicht hilfreich.
mfg nf
 

59007 Postings, 7511 Tage nightflyYen long

 
  
    #43
12.02.07 00:10
besser Yen/Dollar als Yen/Euro?
zu#48 -ja,in kleinen Schritten,man will kein Erdbeben.
Aber nur das Geldmengenwachstum zu begrenzen erscheint zu lasch.
mfg nf  

20752 Postings, 7473 Tage permanent@nightfly

 
  
    #44
12.02.07 06:40
Yen long erscheint mir noch zu früh. Der Yen wir langfristig wieder steigen müssen alleine schon wei die Carry Trade irgendwann wieder in Yen zurück gezahlt werden müssen und hierfür brauche ich die Währung in der ich Schulden habe und erzeuge so Nachfrage, aber nach der schwachen Erklärung von Essen werden die Carrytrader zunächst so fortfahren wie bisher. Irgendwann geht das dann nicht mehr und löst sich mit einem Knall auf, der Yen wir massiv aufwerten. So weit ist es aber nach meiner Auffassung noch nicht.

Gruß

Permanent  

59007 Postings, 7511 Tage nightflyhalt mich auf dem Laufenden,

 
  
    #45
12.02.07 13:21
permanent.
Jetzt zeigt der Dollar auch gerade dem Euro  gegenüber wieder Stärke.
1,2947.
Mache nichts,ist mir zu heiß.
mfg nf  

59007 Postings, 7511 Tage nightflyed zieht an 1,2993

 
  
    #46
13.02.07 10:32
wenigstens sollte 1,3065 mal getestet werden.
mfg nf
##
13.02.2007 09:57 (FXdirekt Bank AG)
Euro/Dollar

EUR/USD ist zum Wochenauftakt unter Abgabedruck geraten, wobei das Währungspaar deutlich unter die 1,30er-Marke zurückfiel und 1,2941 im Tief erreichte. Die Stimmung für den US-Dollar konnte sich wieder verbessern, da für die am Mittwoch anstehende Anhörung von Fed-Präsident Ben Bernanke vor dem US-Kongress mit einem überzeugenden US-Konjunkturausblick gerechnet wird. Zudem dürfte Bernanke auf die weiter bestehenden Inflationsrisiken hinweisen, was eine baldige US-Zinssenkung unwahrscheinlicher macht. Das US-Haushaltsbudget für Januar verzeichnete einen Überschuss von 38,24 Milliarden USD, der nicht ganz so hoch wie die im Konsens erwarteten 40,0 Milliarden USD ausfiel. Im gleichen Monat des Vorjahres hatte sich ein US-Haushaltsplus von 21,0 Milliarden USD ergeben.



EUR/USD bewegt sich weiterhin innerhalb seiner Anfang des Jahres etablierten Handelsspanne zwischen 1,2866 und 1,3065. Um sich nachhaltigeres Auf- oder Abwärtspotenzial zu verschaffen, müsste das Währungspaar aus der genannten Spanne ausbrechen. Die freundliche Tendenz der vergangenen Tage lässt darauf schließen, dass dies eher an der Oberseite gelingen kann. Optimistisch diesbezüglich stimmen sowohl der Aroon-Indikator als auch der MACD in seiner Standardeinstellung, die beide weiter steigende Notierungen signalisieren. Gelingt der Sprung über den Widerstandsbereich bei 1,3045-65, trifft EUR/USD bei 1,3095-1,3105 und 1,3120 auf die nächsten Widerstände. Pessimistisch stimmt indes, dass EUR/USD erneut aus seinem im Oktober etablierten Aufwärtstrend herausgefallen ist. Dessen untere Begrenzung verläuft aktuell bei 1,3020 und stellt eine erste Hürde dar. Unterstützungen lassen sich bei 1,2950-40, 1,2930 und 1,2915 lokalisieren.



Nachdem zu Handelsbeginn bereits bereits das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal mit einem Anstieg von 3,7% im Jahresvergleich gemeldet worden ist, folgt um 10:00 Uhr CET dessen italienisches Pendant (erwartet: +2,0% nach zuvor +1,7%). Um 11: 00 Uhr CET stehen gleich drei Daten allererster Garnitur auf dem Programm: die deutsche ZEW-Konjunkturerwartung für Februar (Konsens: +5,0 Punkte nach -3,6 Zählern im Januar), das BIP der Eurozone im vierten Quartal (erwartet: +3,0% nach zuletzt +2,7%) und die Industrieproduktion der Eurozone im Dezember (Konsens: +2,5% wie im Vormonat). Um 14:30 Uhr CET steht aus den USA die Handelsbilanz im Dezember auf dem Programm (erwartet: -59,5 Milliarden USD nach -58,2 Milliarden USD im Vormonat).


Fazit : Die am Dienstag anstehenden Daten dürften EUR/USD zugute kommen. Nachdem bereits das deutlich besser als erwartete deutsche Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal dem Euro den Rücken gestärkt hat, sollte die deutsche ZEW-Konjunkturerwartung EUR/USD weiter beflügeln. Während der Konsens mit einem Anstieg von -3,6 auf 5,0 Punkte im Februar kalkuliert, sehen wir Potenzial, dass dieser Wert sogar noch übertroffen wird. Ebenfalls eine positive Überraschung dürfte nach der guten Vorlage aus Deutschland das EU-Bruttoinlandsprodukt bringen. Die Aufwärtstendenz unterstützen sollte auch die am Nachmittag kommende US-Handelsbilanz, die den Anlegern erneut das strukturelle Defizit der USA vor Augen führen sollte. Wir setzen daher am Dienstag auf eine prozyklische Longposition bei Überschreiten der 1,3020. Ziel ist die 1,3095. Der Stopp sollte bei 1,2980 gesetzt werden, wo in etwa auch die 20-Tagellinie verläuft. Die heutige Handelsspanne erwarten wir zwischen 1,2950 und 1,3105. Tomke Hansmann FXresearch
 

80400 Postings, 7308 Tage Anti LemmingEuro long ist gefährlich

 
  
    #47
13.02.07 10:35
Wenn Bernanke bei seinen Reden am Mi. und Do., wie drei andere Fed-Mitglieder letzte Woche, zinsbullische Töne anschlägt (d. h. vor zu hoher Inflation warnt), so wird dies den Dollar vermutlich stärken (und Aktien schwächen).  

8298 Postings, 8338 Tage MaxGreenDeshalb sind die US-Futures im Plus

 
  
    #48
3
13.02.07 10:39
Presse: BHP Biliton und Rio Tinto planen Übernahme von Alcoa ( DOW-Wert und jetzt schon 11% im Plus )

 

...be happy and smile

 

59007 Postings, 7511 Tage nightflywer hört auf Bernanke?? ich nicht.

 
  
    #49
13.02.07 11:20
Es wird keine weitere US-Zinserhöhung geben.
Und der Markt sollte das wissen.
Auf die Inflation zu starren ist eher EZB-Stil,
die FED schaut auf die Wirtschaft.
Das bleibt auch so,egal was er spricht.
Und vorallem,wie häufig.
Das fällt auf.
Was will er wohl damit verschleiern?
ed 1,3010
mfg nf
 

59007 Postings, 7511 Tage nightflydeutsches BIP +3,7%

 
  
    #50
13.02.07 11:25
13.02.2007 09:34
DE: Starkes BIP-Wachstum
EUR/USD hat im europäischen Handel kurzzeitig die 1,30er-Marke zurückerobert und ein Tageshoch bei 1,3003 ausgebildet. Gegen 9:30 Uhr CET wird das Währungspaar bei 1,2994 quotiert. Für Unterstützung sorgt das deutsche Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2006, das mit einem Anstieg um 3,7% in der Jahresrate positiv überrascht hat. Ökonomen hatten im Konsens mit einem BIP-Wachstum von 3,1% kalkuliert, nachdem im dritten Quartal 2006 eine Ausweitung um 2,8% zu Buche geschlagen hatte. Auf kurze Sicht habe EUR/USD Aufwärtspotenzial bis 1,3065, wo sich die obere Begrenzung der seit Jahresanfang bestehenden Handelsspanne befinde, sagte ein Analyst. (sk/FXdirekt)
 

20752 Postings, 7473 Tage permanentSchein verkauft

 
  
    #51
1
14.02.07 16:15
Kursdaten Optionsschein  ?
 Börse Frankfurt: Realtime(14.02., 16:11:25) 
    Geld in EUR (10.000 Stk.):1,420 (+0,510 / +56,04%) 
    Brief in EUR (10.000 Stk.):1,450 (+0,510 / +54,26%) 
 Emittentenkurs:(14.02., 16:12:20) 
    Geld (in EUR):1,420  (+0,480 / +51,06%) 
    Brief (in EUR):1,450  (+0,480 / +49,48%) 
 Realtime-Quote:(14.02., 16:11:50) 
    Geld in EUR : 1,420  (+0,510 / +56,04%) 
    Brief in EUR :1,450  (+0,510 / +54,26%) 
 Spread
    Absolut:0,030 
    Homogenisiert:0,000 
    in % des Briefkurses:2,36% 

 Kursdaten Basiswert
 EUR/USD14.02., 16:12:33 
    in USD:1,3132 

 Stammdaten Optionsschein ?
 WKN / ISIN: TB9EAA / DE000TB9EAA8 
 Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA 
 Basiswert: EUR/USD 
 Basispreis:1,300 USD 
 Bez.-Verh.:100,000 
 Fälligkeit:19.03.2007 
 Typ Call/Put: CALL 
 Typ Ausübung: Amerikanisch 
 Währungsgesichert: nein 
 Erster Handelstag: 07.11.2005 
 Letzter Handelstag: 15.03.2007 
 Börsenplätze: STU FRA DUS 
 Bewertungstag(e):  - 

 

Ich hoffe auf einen Rücksetzer  und nehme hierzu CM7606 auf meine Watchlist. Längere Laufzeit Basispreis jedoch auch 2Cent höher.

Gruß

permanent

 

20752 Postings, 7473 Tage permanentBen B.

 
  
    #52
3
14.02.07 20:48
schießt den Bären in seiner heutigen Anhörung ein weiteres Mal vor den Bug. Dabei wäre es gut gewesen ein wenig Luft aus den inflationierten Vermögenswerten herauszulassen. Auf eine Frage hin bestätigte er: Nur einmal zuvor gab es in der US Geschichte eine negative Sparquote und zwar unmittelbar vor der großen Depression. Der Markt will alles nur positiv deuten und Ben läßt den Markt laufen. Verantwortliches handeln ist in dieser Situation und Position schwer.
Bernanke hatte in seiner mit Spannung erwarteten Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats von ersten Anzeichen für einen abnehmenden Inflationsdruck gesprochen. Seine Warnung vor Inflationsgefahren fiel damit deutlich milder aus als befürchtet. Die US-Wirtschaft sieht Bernanke trotz der Abkühlung des Immobilienmarktes weiter auf solidem Wachstumskurs. Die wichtigste Botschaft sei die, dass die Kerninflation zurückgehe, meinte daraufhin Experte Barry Hyman von EKN Financial Services Inc. in New York. Das habe den Markt angetrieben.

Gruß

Permanent  

8485 Postings, 6411 Tage StöffenDa ist schon was dran ...

 
  
    #53
14.02.07 22:14

Der Markt will alles nur positiv deuten und Ben läßt den Markt laufen.

Einige Warnungen sind nicht unbegründet, denn vieles, was auf den ersten Blick stark und kräftig ausschaut, erweist sich bei näherem hinsehen als fragiler, als mancher glaubt.

Aber die Märkte blenden dies z.Z. gekonnt aus.

Anxiety simmers about financial "Krakatoa"

But for some, this helicopter view of healthy markets galloping along toward a normal and perhaps helpful correction sometime masks deeper and darker problems that could undermine the global financial system itself.

http://www.reuters.com/article/reutersEdge/idUSL1380121620070213?pageNumber=1

 

110103 Postings, 8822 Tage KatjuschaOch, das ist doch alles noch gar nix

 
  
    #54
1
14.02.07 22:40
Verdopplungsgefahr :)

 
Angehängte Grafik:
dow20j.GIF (verkleinert auf 85%) vergrößern
dow20j.GIF

20752 Postings, 7473 Tage permanentIch kann sicher nicht klagen, die

 
  
    #55
2
15.02.07 08:26
meisten meiner Depotwerte sind sehr gut in das Jahr gestartet. Meine Sicherungspositionen (Shorts und Puts) haben ein wenig Geld verloren, unter dem Strich ist es bei einem sehr schönen Plus geblieben, welches auf das Gesamtjahr gesehen (für ein durchschnittliches Jahr) bereits als ordentliche Performance bezeichnet werden kann.
Dennoch bleibe ich sehr skeptisch was die zukünftige Enwicklung der Börsen angeht. Die Charttechniker sagen weiter long, ich kann es ihnen nicht verdenken, ist es doch das was die Charts ihnen sagen. Fundamental werden die Fragezeichen die über der US Konjunktur hängen jedoch immer erdrückender. Irgendwann endet ein "nur" von Liquidität getriebener Bullenmarkt. Wann ist hier die große Frage:

Viel Glück bei der Suche nach dem Timing. Mein Tradingprogramm, dem ich kurzfristig folge sagt immer noch keine Position:

Gruß

Permanent  

59007 Postings, 7511 Tage nightfly@ Anti Lemming

 
  
    #56
18.02.07 20:49
hatte sich auf Dein Posting 53 bezogen.
Hätte ja auch so kommen können.
War nur etwas irritiert.

Aber der Euro ging ab Richtung 1,32.
Passt schon,ich war Euro-long.
mfg nf  

20752 Postings, 7473 Tage permanentHeute wird uns Ben B. ab 16 Uhr

 
  
    #57
28.02.07 13:29
wieder mit seiner Einschätzung der Märkte und seiner Auffassung zur globalen Ökonomie beglücken. Dabei unterliegt der Redner eigentlich dem Schweigegelübde, Reden darf man dann wenn man so wie Alan G. nicht mehr im Amt ist.

Gruß

Permanent  

10 Postings, 1111 Tage VanessavnviaLöschung

 
  
    #58
24.04.21 02:35

Moderation
Zeitpunkt: 24.04.21 10:14
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer, Beitrag wird nicht mehr angezeigt.
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10 Postings, 1111 Tage KarolinvapoaLöschung

 
  
    #59
24.04.21 08:55

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Zeitpunkt: 25.04.21 00:40
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10 Postings, 1111 Tage GabrieleegkxaLöschung

 
  
    #60
24.04.21 12:34

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Zeitpunkt: 26.04.21 10:37
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10 Postings, 1111 Tage VanessamqadaLöschung

 
  
    #61
24.04.21 13:46

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Zeitpunkt: 26.04.21 11:18
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9 Postings, 1111 Tage ChristinezoaoaLöschung

 
  
    #62
24.04.21 23:56

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Zeitpunkt: 26.04.21 10:28
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8 Postings, 1110 Tage KerstinrivbaLöschung

 
  
    #63
25.04.21 00:41

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Zeitpunkt: 26.04.21 10:54
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