Deutsche Telekom (Moderiert)
• bis Ende 2022 mindestens 98 % der Haushalte je Bundesland mit mindestens 100 Mbit/s,
• bis Ende 2022 alle BAB mit mindestens 100 Mbit/s und <= 10 Millisekunden (ms) Latenz,
• bis Ende 2022 die Bundesstraßen mit Verbindungsfunktionsstufen 0 / 1 mit mindestens 100 Mbit/s und höchstens 10 ms Latenz,
• bis Ende 2024 alle übrigen Bundesstraßen mit mindestens 100 Mbit/s und höchstens 10 ms Latenz,
• bis Ende 2024 alle Landes- und Staatsstraßen mit mindestens 50 Mbit/s,
• bis Ende 2024 die Seehäfen sowie das Kernnetz der Wasserstraßen im Binnenbereich
mit mindestens 50 Mbit/s,
• bis Ende 2022 die Schienenwege mit mehr als 2.000 Fahrgästen pro Tag mit mindestens 100 Mbit/s,
• bis Ende 2024 alle übrigen Schienenwege mit mindestens 50 Mbit/s zu versorgen,
sowie bis Ende 2022
• 1.000 „5G-Basisstationen“ und
• 500 Basisstationen mit mindestens 100 Mbit/s in „weißen Flecken“
in Betrieb zu nehmen.
Für Neueinsteiger gelten abweichende Versorgungsauflagen. Diese haben
• bis Ende 2023 mindestens 25 % der Haushalte und
• bis Ende 2025 mindestens 50 % der Haushalte
Es kommen 40 Frequenzblöcke zur Versteigerung, Kosten von 1.7 bis 5.0 Mio. Euro. Ursprünglich waren 10-12 Mrd. Euro erwartet, dies hat sich mit den auferlegten Vergaberegeln deutlich -man geht von 5 Mrd. Euro aus- nach unten verschoben.
Durch veringerte Investe in Lizenzen haben die Betreiber mehr Kapital für Netzausbau. Die Abdeckung in der Bevölkerung mit 4G war aus der letzten Auktion bereits für Ende 2019 mit 98% gefordert. Die Betreiber haben damit zwar hohe Investe, die erforderlichen Reserven sollten bereits aufgebaut sein. Damit schätze ich ein Risiko aus Auktion deutlich geringer ein als mancher Analyst, was auch immer Beweggründe sein mögen. ;)
Was genau stößt hier negativ auf?
Jetzt rennen alle raus, der Wirecard und Leoni Effekt, die Banken kassieren Gebühren.
- q4 verlust >> abschreibungen osteuropabeteiligungen
- mobile-services-umsatz in dt tendenziell rückläufig
- t-systems weiter größtes sorgenkind
- enormer investbedarf bei regulatorischer deckelung
ggf. gibt es heute noch eine pk des vorstandes mit hinweis auf weitere news!
das shortis am "zahlen-tag" sichere geschäfte machen, ist auch nicht neu.
Auf lange Sicht war die Entscheidung von Höttges richtig, auch wenn sie im Moment etwas unpopulär ist.
Hier ist doch jeder selbst gefragt sein StoppLoss und Limits zu setzen. Nicht jammern, auch mal verkaufen wenns runter geht!
Let´s go 15 :)
Einige AR-mandate laufen zum 28.03.19 aus. Es erfordert also Verlängerungen bzw. Berufung neuer Mitglieder.
Ich werde sie weiter halten, einmal sehen was geht.
Tja, die von einigen Kreischhälsen hier geäußerte Unterstellung, Höttges würde mit der Divipolitik nur seine Anleger aufs Kreuz legen, war falsch! Er zahlt eben nicht die mindestens 50 Cent, sondern den erwarteten Höchstpreis von 70 Cent!
Sitze weiterhin im DTE-Zug. Smile.
Hatte zwar die Hälfte meiner DTE Ende Dez. bei 18.25 in RWE investiert (ein sehr, sehr einträgliches Geschäft), aber zwischenzeitlich überlege ich, wieder in die DTE umzuschichten. Mit dem reinvestiert Gewinn aus RWE hätte ich dann einen EK um die 11 und mit der Divi gehts weiter runter.
Ist ein echter Antizykliker gegen den DAX und damit sehr viel wert! Die politischen Risiken sind hier auch deutlich kleiner. Hier preist niemand wie bei RWE hohe Kompensationszahlungen vom Bund ein, die von den Grünen gestrichen werden.
Besonders gut ist: Die Grünen haben nix gegen Telefonieren, Fernsehen, Radio und Surfen - im Gegenteil! Damit rettet man das Klima!
Und der Auktion sehe ich gelassen entgegen - das ist doch alles schon geregelt. So wie bei Stellenanzeigen: Die Stelle wird zwar pflichtgemäß vom Unternehmen ausgeschrieben, ist aber intern schon längst besetzt.
Hier wird keiner der Teilnehmer wegen der Auktion pleite gehen - im Gegenteil! :-)
Andere Züge fahren dagegen mit Vollgas nach Süden (Wirecard) und deren ungeduldigen, gierigen Passagiere, die hier mit Kommentaren zur Schrottaktie in den Thread eingefallen sind, haben lediglich fett Geld verbrannt.
Gerade, weil sie zwischenzeitlich dachten, sie seien mit ihrem Highflyer-Papierchen unterwegs zum Mond. Währenddessen fährt die DTE seit Jahren schön gemütlich und Dividende zahlend zwischen 13 und 16 im Kreis - ziemlich abgekoppelt vom DAX. Das Papierchen entwickelt sich für mich wirklich vorzüglich!
Außer dem IMMER AM HORIZONT DROHENDEM UND MÖGLICHEM SUPERGAU-CRASH *panikmodus aus* spricht nichts gegen eine nachhaltige Ausfahrt nach Norden Richtung 18-20.
Good Luck an alle Investierten aus den sonnigen, schneebeladenen Bergen der Innerschweiz.