Deutsche Post


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Neuester Beitrag: 26.04.24 12:47
Eröffnet am:25.12.05 10:41von: nuessaAnzahl Beiträge:30.509
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920 Postings, 3030 Tage DHLer 2020Streetscooter

 
  
    #21926
3
09.11.17 16:08
Also, Chartlord, Du kannst alle Deine Berechnungen/Prognosen zum Streetscooter vergessen. Wie Du sicher auf der heutigen Investorenkonferenz in Frankfurt gesehen und gehört hast (via Web) hat Frank Appel aufgrund einer Frage zum Streetscooter klargestellt es es sich um "Break Even" handelt, also kein zusätzlicher Profit aus dem Einsatz von E-Fahrzeugen gegenüber den Dieseln im eigenen Fuhrpark.

Grüße!  

348 Postings, 3398 Tage postkutscheDer Personalmangel der Post ...

 
  
    #21927
1
09.11.17 19:45
... ist jetzt auch bei mir in Berlin-Wilmersdorf angekommen.
Seit Dienstag letzte Woche gar keine Post erhalten und heute auf einen Schlag sieben Briefe auf einmal. Ein Schelm wer böses dabei denkt ...  

34 Postings, 2841 Tage Stefanxx@Ben-Optimist

 
  
    #21928
09.11.17 20:21
naja der Dax ist auch grad ziemlich weit unten, wird den Kurs zusätzlich belasten  

7523 Postings, 4757 Tage ChartlordAber sicher doch !

 
  
    #21929
10.11.17 09:18
Denn auch die Elektroautos verbrauchen Diesel.
Genau wie die nur Dieselfahrzeuge verbrauchen auch die Elektroautos 1300 Liter Sprit.

Oder stimmt da etwas nicht ?

Ja es ist das Wort "zusätzlicher" Profit, der nicht gegenüber den Dieselfahrzeugen erwirtschaftet wird. Es wird nur Profit erwirtschaftet. Dem gegenüber stehen die Ausgaben für Betriebsmittel, die niedriger sind. Jetzt schon von Break even zu reden ist jedoch ein klarer Beweis, dass es genau so ist wie ich erwartet habe. Denn im Break even sind natürlich auch die Kosten für die Errichtung der Fabriken enthalten, die erst einmal wieder eingefahren werden müssen.

Nur werden die einmalig ausgegeben, und zwar, soweit man das sehen kann, nur in 2017. Die Produktion der zweiten Fabrik soll ja angeblich schon zum 1.1.2018 beginnen.

Am Rande untergegangen ist die erwähnte Expansion der Post die in der Pressemitteilung

http://www.dpdhl.com/de/presse/pressemitteilungen/...sse_q3_2017.html

enthalten ist :" So hat Parcel Europe seine Aktivitäten zuletzt auf die Märkte Bulgarien, Irland, Kroatien und Rumänien ausgeweitet und ist nun in 26 Ländern aktiv. Bis Ende 2018 ist die europaweite Abdeckung geplant."
Entsprechend ist auch die Anbindung im Expressbereich dort.

Insgesamt eine überzeugende Entwicklung. Bemerkenswert ist aber auch, dass es den Lügenbaronen nicht mehr ausreicht von vorne bis hinten zu lügen. Jetzt soll auch noch von hinten nach vorne gelogen werden und das eine Oktave höher, damit 150 Mio. mehr Lungen- äh Lügenmasse dabei herauskommen. Dabei hat die Post nicht einen einzigen Cent mehr umgesetzt oder in die Kasse bekonnen, bzw. Gewinn nach Steuern erzielt oder wie die Amis es nennen EpS erzielt. Fragt sich nur ob für das am 1.1.2018 abgelauene Geschäftsjahr die Bilanz nach den neuen Lügentönen vogesungen werden soll, oder ob es bei der bisherigen schwächeren Lügenperformance bleiben soll.

(Ich will ja auf dem Laufenden bleiben, wenn ich gelegentlich mitlügen will.)

Guten Morgen

Der Chartlord  

7523 Postings, 4757 Tage ChartlordDie Post ist im Umbruch

 
  
    #21930
10.11.17 12:30
Ich bleibe dabei, solange keine handfesten Zahlen vorgelegt werden, ist jede Abrechnung nur eine grobe Abschätzung zu den laufenden Veränderungen. Die Ausgaben für die Fabriken, die Absenkung der Betriebskosten (nicht nur durch Spriteinsparung!), die flächendeckende Expansion, die übrigens nicht an den Grenzen eines Landes oder Kontinentes Halt machen wird (!), sind zwar monetär als Betrag in den Zahlen enthalten, entsprechen aber nicht schematisch den Veränderungen.

Das kann man systematisch auch schon an der Entwicklung der Gewinne nach Steuern der letzten Quartale ablesen, wo gegen die Erwartungen jeweils die Gewinnsteigerung nach Steuern über der Steigerung der EBIT Erwartung lag. Hier wird das Wachstum und die Expansion auf immer breitere Basis gestellt, die immer mehr Veränderungen nach sich ziehen. Bestes Beispiel sind die neuesten (Amsterdam) Einrichtungen (Lager usw.), die alle jetzt nur noch mit einer Ladestation ausgerüstet werden, selbst wenn noch kein Work dort eingsetzt wird.

Damit werden ständig neue und mehr Ausgaben und Einsparungen gleichzeitig vorgenommen. Das Wachstum, das von einem flächendeckenden Europa für die Post ausgeht, ist logischerweise größer als das nur von Teilen davon.

2017 ist es flächendeckend Vietnam
2018 ist es flächendeckend Europa

und wann die ganze Welt ?

Wieviele Beschäftigte, Autos, Fabriken, Flugzeuge usw. wird die Post dann benötigen ?
Diese Fragen kann man getrost jetzt schon stellen, denn auf dem Weg dahin sind die jetzt benötigten Zahlen schon ein Teil davon.

Und diesen Teil kann man auf dem Weg zum Ziel der weltweiten, flächendeckenden, elektrischen Belieferung jetzt schon kaufen. Oder bezweifeln, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Meckern Spass macht, besonders wenn es grundlos erfolgt und man nicht nach einer Begründung suchen muss.

Alles Gute

Der Chartlord  

1086 Postings, 4238 Tage Timo1990Sachkenntnis? Fehlanzeige

 
  
    #21931
11.11.17 13:29
"Denn im Break even sind natürlich auch die Kosten für die Errichtung der Fabriken enthalten, die erst einmal wieder eingefahren werden müssen."

Danach habe ich aufgehört zu lesen. Diese Ausgaben werden aktiviert und über die Laufzeit der Fabriken (sehr viele Jahre) abgeschrieben - sowohl im internen als auch im externen Rechnungswesen. Nur die jährliche Abschreibung ist Aufwand und da kam bisher lebenszeitbedingt wenig zustande. Abgeschrieben wird auch erst, wenn die Fabrik fertiggestellt ist.

Break Even ist also schlicht Break Even. Natürlich gibt es Skaleneffekte und ich hoffe, dass die "Sparte" langfristig die EPS und den Cashflow anschieben wird - durch Effizienzgewinne bei der Lieferung durch E-Autos und durch den Verkauf von Fahrzeugen, aber diese "Analyse" genau wie die Angabe der 9000 € "Gewinn vor Steuern" pro Fahrzeug sind mal wieder völlig an der Realität vorbei.  

348 Postings, 3398 Tage postkutscheAmazon will in Berlin Privatleute als Paketboten

 
  
    #21932
11.11.17 17:30

34 Postings, 2841 Tage StefanxxRoboter

 
  
    #21933
12.11.17 11:35

7523 Postings, 4757 Tage Chartlordaha

 
  
    #21934
1
12.11.17 18:41
Na, wieder beim Lügen erwischt ?

Richtig, denn außer Lügen können BWL-Bürsten nichts.
Jetzt wird am "Break even" rumgelogen. Mal sehen, wer zuerst eiserne Jungfrauen oder neue Lügenmethoden aufbringt nur um zu vertuschen, dass einmal gelogen immer gelogen ist. Und klar habe ich keine Sachkenntnis, denn die ist frei erfunden und basiert auf Goodwill-Thesen, die nicht existieren.

Vielleicht werden die Fabriken ja sogar nicht bezahlt sondern belogen zumindest aber bestimmt abgeschrieben. Genauson Quatsach wie die Behauptung, dass Streetscootzer keine Steuern bezahlt, dabei haben die sogar im eigenen Impressum ihre Steuernummer angegeben. Hier höre ich auf zu schreiben, denn wer sich wirklich erkundigen will, hat bereits alle nötigen Informationen erhalten und kann das außerhalb dieses Forums tun.

Denn dort zählen keine BWL-Lügenmärchen, die sogar jetzt in verbesserter Erzählform dargestellt/erzählt werden müssen. Ich bin mir sicher, dass die hier im Forum lügenden BWL-Besen das solange machen, bis die Fabriken be"logen" sind, denn be"zahlt" werden brauchen die natürlich nicht.

Und hör nicht nur auf zu lesen sondern erst recht zu schreiben.
Ansonsten könnte eine Veränderung der "Art of lying" für die Abschreibung genau die gleichen Folgen wie beim EBIT haben. Das Makabere daran ist, dass das wieder von Seinesgleichen kommt, die aber wenigstens zugeben, dass das Ganze nur Taschenspielertricks sind. Die wirklichen Themen, auf die es ankommt, werden nicht in Bilanzierungsthemen erörtert, weil die gesetzlich fiskalisch fixiert sind. Nur das ist nicht der Studiengang der freien Wirtschaft.

Alles Gute

Der Chartlord


P.S. Warum hatten Schäuble und Gabriel genau die richtigen Studiengänge für ihre Ministerien (Finanzen und Wirtschaft) ? Weil Schäuble Jura studiert hat und sich deswegen auskennt und Gabriel Lehramt, damit er so tun kann als ob er sich auskennt.
Das haben diese beiden den BWL-Pfosten aus diesem Forum voraus.  

1086 Postings, 4238 Tage Timo1990Inhalte

 
  
    #21935
12.11.17 20:57
Welche konkreten Punkte hast du denn vorzutragen?

Werden Fabriken nach dir nun aktiviert oder ist die Errichtung direkter Aufwand?

Ich bin gespannt.  

7523 Postings, 4757 Tage ChartlordZuerst

 
  
    #21936
13.11.17 09:48
eine kritische Anmerkung zu folgendem Beitrag :

https://www.produktion.de/nachrichten/...eetscooter-absetzen-121.html

Die darin enthaltenen Angaben entsprechen genau meiner Einschätzung. Sie bestätigen entweder, dass es keine bzw. nur eine sehr geringe Nachfrage gibt, oder aber dass die bestehenen Produktionskapazitäten bei weitem nicht ausreichen. 100 000 Stück sind die volle Kapazität von 5 Jahren. In diesen 5 Jahren wächst die Post jährlich um ca. 8%, die man wegen der extrem großen Anzahl von Fahrzeugen auch so linear hochrechnen kann. Das aber wären jährlich 8% von jetzt 50 000 also 4000 Stück plus Zinseszinseffekt.

Nur um das Wachstum abzudecken hätte man höchstens 16 000 Stück zum Verkauf pro Jahr und das abnehmend. Da ist aber noch kein einziges Fahrzeug enthalten, das die grundsätzliche Umstellung bewirken soll. Nur das eigentliche Problem ist die flächendeckende Aufstellung der Post. Sie wird bewirken, dass überall dort, wo sie erreicht wurde, das Wachstum noch zunimmt. Schliesslich hinken fast alle Länder der Entwicklung in Deutschland noch hinterher und haben ihre Internetentwicklung nicht auf dem Stand erreicht wie wir es haben.

Wachstum in Deutschland von 8% kann sein; in Asien und Europa (ohne Deutschland) nein, das ist viel zu wenig eher 18%. Hier kommt zur prozentualen Ausnutzung die absolute Anzahl der Anbindungen die das Wachstum zweifach beschleunigt. Fiktives Beispiel : Ein Land hat 25 Mio. Internetverbindungen (Festnetz und Handy), von denen 6% bestellen. Das macht 1,5 Mio. Bestellungen. Wenn das ein Jahr später auf 7% und 30 Mio. Verbindungen wächst, sind das schon 2,1 Mio. Bestellungen, also 40% Wachstum.
(Was meint ihr, warum ich von einem Kurs von 315 geschrieben habe.)

Alles Gute

Der Chartlord  

920 Postings, 3030 Tage DHLer 2020Neue Pressemitteilung: FORD

 
  
    #21937
1
13.11.17 10:28
Aha, Ford darf die Fahrgestelle für Work XL liefern, nun darf DHL Ford Logistik übernehmen:

http://www.dpdhl.com/de/presse/pressemitteilungen/...typenteilen.html

Grüße!  

920 Postings, 3030 Tage DHLer 2020An CL und die Steuernummer

 
  
    #21938
1
13.11.17 10:32
Hi, natürlich hat Streetscooter GmbH eine Steuernummer, das hast Du im Impressum richtig gelesen. Aber gleichzeitig sind die in der steuerlichen Organschaft in DE, d.h. dass alle Gewinne oder Verluste mittels EaV an die Mutter übertragen und dort verrechnet werden.
Somit zahlt Streetscooter GmbH selbst keine Körperschaftsteuer obwohl sie eine Steuernummer haben.

Verstanden?

Grüße!  

4241 Postings, 4870 Tage TheodorSTimo1990

 
  
    #21939
2
13.11.17 10:33
Solange die Post steigt,

               Chartlord die 315 ausruft,

ist es mir fast egal, ob die Bezahlung der Fabriken Ausgaben sind, oder Aufwand, ob der Aufwand bar ist oder abgeschrieben wird usw.......
Solange der Online-Handel wächst und die Post fähige Mitarbeiter gewinnen kann, läuft alles richtig. Die Fabriken können dann gebaut, bezahlt und abgeschrieben werden.....
Mehr möcht ich nicht sagen. Der Aufwand ist mir zu groß und den kann ich ja nicht abschreiben....  

920 Postings, 3030 Tage DHLer 2020An CL und die Fabriken

 
  
    #21940
2
13.11.17 10:37
CL, natürlich wird Anlagevermögen (auch Fabriken) in den Bilanzen aktiviert und über Jahre abgeschrieben, sog. Absetzung für Abnutzung (AFA) nach HGB und ähnlich nach IFRS.

In der GuV (analog im EBIT) findet sich immer nur der anteilige Abschreibungsbetrag wieder. Dieser ist Teil der Kalkulation für "Break Even" für einen Zeitraum.

Grüße!  

7523 Postings, 4757 Tage ChartlordNur eine Frage

 
  
    #21941
1
13.11.17 10:53
Warum hat der Chef angegeben, dass der Break even jetzt erreicht worden ist ?

Nun ganz einfach, weil es nichts abzuschreiben gibt !

Die Fabrikanlagen sind gepachtet worden. So weit ich weiss auf 15 Jahre. Das ist nicht abschreibungsfähig.
Die Schönheitsreparaturen und die technische Ausstattung erforderten extreme Aufwendungen für Umbauten - vor allem für Strom usw. (alte Kabel raus dickere rein, neue Absicherungen ggf. Spannungswander usw.) Auch das ist nicht abschreibungsfähig dafür aber steuerlich teilweise absetzbar, aber nur wenn die GmbH Steuern bezahlt, was natürlich der Fall ist.

Und natürlich kann wie immer handelsrechtlich rumgelogen werden, was das Zeug hält, nur steuerrechtlich gilt das nicht. Einzig die Anschaffungen für Werkzeuge (dazu zählt die Bandstraße) könnten steuerlich berücksichtigt werden, nur fallen die kaum ins Gewicht. Anschaffungskosten haben nichts mit Wertersatz bei Abschreibungen zu tun. Hier wird ja so getan als ob die Kaufpreise quasi in Raten bezahlt werden können.

Blödsinn. Die Post hat den Kaufpreis sowie die anderen Ausgaben bereits jetzt durch die Verkaufserlöse ausgleichen können. Nichts weiter als das bedeutet der Break even. Ob oder was später in Bilanzen abgeschrieben werden kann oder nicht hat nichts damit zu tun.

Alles Gute

Der Chartlord
 

1086 Postings, 4238 Tage Timo1990Fabriken

 
  
    #21942
13.11.17 11:11
@ Chartlord

Break Even entspringt aus der Ökonomie (Controlling) bzw. dem Handelsrecht (IFRS/HGB). Genau wie EBIT, EPS und Co. Sie entspringen NICHT dem Steuerrecht.

Wenn du Größen wie EPS, EBIT oder einen Break Even prognostizieren, relativieren oder erklären willst, bist du dem Handelsrecht bzw. bei Break Even ggf. noch der Methodik im internen Rechnungswesen/Controlling unterworfen.

Wenn du sagst, dass "nur" der Break Even erreicht wurde, weil die Anfangsinvestitionen reingeholt werden müssen, ist das schlicht falsch.

Wenn du sagst, dass ein Gross Profit von 9000 pro Fahrzeug einem Vorsteuer-Gewinn entspricht und du damit zusätzliche Gewinne auf Konzernebene errechnen willst, ist das schlicht falsch.

Wenn du sagst, dass Streetscooter nicht in Quartalszahlen der Post enthalten ist, ist das schlicht falsch.

(ich hätte da noch viel mehr)


Das ironische an dir ist ja, dass du einerseits die BWL verteufelst, aber andererseits versuchst, betriebswirtschaftliche Analysen anzufertigen bzw. zu interpretieren, an denen du rein inhaltlich jedoch immer wieder versagst. Gerade für dich wäre daher ein BWL-Studium wie geschaffen - bei deiner Auffassungs- und Reflexionsgabe denke ich jedoch, dass du den Abschluss nicht schaffen würdest.  

7523 Postings, 4757 Tage ChartlordHör auf !

 
  
    #21943
13.11.17 11:24
"In der GuV (analog im EBIT) findet sich immer nur der anteilige Abschreibungsbetrag wieder. Dieser ist Teil der Kalkulation für "Break Even" für einen Zeitraum."

Welche Bedeutung hat GuV ? Keine, denn das ist nicht steuerlich vermögensrelevant !
Man kann soviel GuV, EBIT, kastrierte Jungfrauen und Abschreibung angeben wie man will, nur in der Steuererklärung darf das nicht auftauchen, denn das wäre zumindest der Versuch einer Steuerstraftat. Daran erkennt man die vorgelogenen Taschenspielertricks.

Es wird nur rumgelogen und nicht einmal auf Basis von Fakten.
Die Fabriken sind

K E I N

Anlagevermögen, nicht einmal die neuen Kabel gehören dazu, da diese in die Substanz eingebaut werden und somit in das Eigentum des Verpächters übergehen. Trotzdem sind damit hohe Kosten verbunden gewesen. Und die sind jetzt schon eingenommen worden.
Übrigens ist der Begriff "Break even" aus dem Zusammenhang mit Fixkosten entnommen (aus Wikipedia) :

"Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch „Bereitschaftskosten“, „zeitabhängige Kosten“ oder „beschäftigungsunabhängige Kosten“ genannt) sind ein Teil der Gesamtkosten, welche hinsichtlich der Änderung einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einem bestimmten Zeitraum konstant bleiben. Es handelt sich dabei beispielsweise um Zeitabschreibungen auf das Anlagevermögen oder Miet- oder Zinsaufwendungen."

Und genau diese Miet-(=Pacht)aufwendungen sind gemeint, die eben nicht abgeschrieben werden können.

Alles Gute

Der Chartlord  

920 Postings, 3030 Tage DHLer 2020CL und die Bilanzierung durch BWL`er

 
  
    #21944
1
13.11.17 11:36
Das wird nichts mehr. Jeder seiner Sätze ist inhaltlich nur falsch. Er verwechselt wirklich alles.

Mal was anderes: DHL ist Sponsor in der neuen Drohnen Renn Serie. Am Post Tower hat ein großes Drohnen Event stattgefunden mit neuen, inovativen Aktionen. Das ganze kann man im Fernsehen am 15.11. in Eurosport sehen.

Grüße!  

518 Postings, 5593 Tage ralfine_s@21944

 
  
    #21945
13.11.17 11:57
Zitat aus obiger Sprechblase:
"
Welche Bedeutung hat GuV ? Keine, denn das ist nicht steuerlich vermögensrelevant !
"
na, da frage ich mich, warum sich das Finanzamt immer so dolle für meine GuV interessiert, wenn es von mir alljährlich die Steuern eintreibt...
Aber nix für ungut. Hatte heute morgen schon viel zu Lachen, ob des rhetorischen Palavers von Mr. Forum. Immer wenn's argumentativ eng wird, dann weicht man auf's Beschimpfen aus.

so isser halt der Selbsternannte Mr. Forum.  

920 Postings, 3030 Tage DHLer 2020Paketfahrer verklagt Post

 
  
    #21946
13.11.17 14:32

920 Postings, 3030 Tage DHLer 2020Online Supermarkt GetNow

 
  
    #21947
14.11.17 09:52

920 Postings, 3030 Tage DHLer 2020100.000 Streetscooter sollen verkauft werden

 
  
    #21948
1
14.11.17 09:56

7523 Postings, 4757 Tage ChartlordWirtschaftswachstum

 
  
    #21949
14.11.17 10:07
Erstes Quartal BIP von + 0,9%
ZweitesQuartal BIP von + 0,6%
Drittes Quartal BIP von + 0,8%

Macht bislang ein Wachstum von 2,3% in 2017.
Da braucht man keinen Rechenschieber um ein Wachstum von deutlich über 2% in 2017 zu erwarten. Selbst 3,x% sind keine Utopie.

Kein Wunder, wenn die Post gut läuft, gute Geschäfte hinlegt und viele die Akte kaufen.
Gerstern mit guten Umsätzen sogar gegen den Markt gestiegen und heute mit diesen Zahlen den Anstieg fundamental bestätigt. Und nicht vergessen dass wir in der siebenten Woche des vierten Quartals sind. Nichts deutet darauf hin, dass sich etwas zum dritten Quartal geändert hat.

Dadurch dass die Staatsausgaben kontrolliert bleiben, und die Einnahmen weiter ansteigen, konsolidieren sich nach und nach die öffentlichen Haushalte und schaffen zusätzliche Spielräume. Das geschieht alleine dadurch, dass die Staatsverschuldung immer weiter geringfügig verspätet einsetzt, weil zuerst die Mehreinnahmen verwendet werden bevor wieder Anleihen aufgenommen werden müssen. Nach einer gewissen Zeit sind so einige Anleihen nicht mehr neu aufgelegt worden. Also faktisch gespart worden.

Und je länger die Einnahmen ansteigen desto größer ist dieser Effekt.

Alles Gute

Der Chartlord  

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