Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert


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Neuester Beitrag: 25.04.24 15:22
Eröffnet am:02.06.18 14:11von: telev1Anzahl Beiträge:44.153
Neuester Beitrag:25.04.24 15:22von: Highländer49Leser gesamt:8.507.669
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5865 Postings, 3438 Tage profi108gelberbaron:

 
  
    #18076
22.03.19 16:21
was machst du an der börse wenn es für dich betrug ist,,und jammerst bei jeden postig,,  

129 Postings, 2436 Tage Bernie SandersOlaf ist

 
  
    #18077
2
22.03.19 16:32
hier bei der Fusion, Übernahme ( wie auch immer ) offensichtlich genauso erfolgreich unterwegs wie bei der HSH Nordbank :)

Das Schiff sinkt ja noch schneller, als selbst ich vermutet habe.

Als ausländischer Investor würde ich auch einen großen Bogen um Deutschland machen, das Ganze ähnelt eher einem Gruselkabinett als einer Marktwirtschaft.

Das eigentliche Problem wird nie und nimmer angegangen: 20.000 Leute müssen aus der Bank raus und zwar sozial unverträglich. Da wird die Politik nie und nimmer wegen den nächsten Wahlen zustimmen!

Für die shorter ist das wie Weihnachten und Geburtstag zusammen.  

8191 Postings, 2139 Tage DressageQueenGlaube kaum, dass jemand

 
  
    #18078
22.03.19 16:36
jetzt noch shortet. außerdem nichts Neues mit HNA ... eigentl. wollte Katar die Anteile übernehmen. HNA braucht Cash ... die verkaufen gerade recht viel ...  

9936 Postings, 8943 Tage bauwiGanz klar short! Sogar bis unter

 
  
    #18079
1
22.03.19 16:48
6,80 €!   Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins .....

8191 Postings, 2139 Tage DressageQueenUnsinn ...

 
  
    #18080
22.03.19 17:04
nicht beim fast Allzeittief .. wer behauptet er wäre jetzt noch short redet mist.  

99 Postings, 3870 Tage kostofuchsSolide Werte

 
  
    #18081
1
22.03.19 17:56
Habe DB mit leichtem Verlust verkauft und habe auf  auf Royal Dutch Shell/ BP gesetzt.
Dividenden derzeit etwa 6 %.
Keine Kaufempfehlung.  

8191 Postings, 2139 Tage DressageQueenDeuba wird nicht kaputt gehen

 
  
    #18082
22.03.19 18:02
Zur Not wird der Staat Hauptaktionär *gg  

2947 Postings, 2452 Tage BigBen 86Schweinerei

 
  
    #18083
1
22.03.19 18:06
der Aktienkurs liegt am Boden und der Vorstand macht sich die Taschen voll

https://boerse.ard.de/aktien/viele-boni-bei-der-deutschen-bank100.html  

2629 Postings, 4774 Tage Redbulli200man oh man, nun hört doch mit

 
  
    #18084
22.03.19 18:18
dem Gefammere hier auf, hier wird doch immer von Perle und steigenden Kursen gesprochen ....
Sind doch bestimmt Schnapperkurse.....und das KBV ist noch günstiger geworden.....  

1104 Postings, 2340 Tage Graf YosterWir sind am Widerstand

 
  
    #18085
22.03.19 18:20
vom Februar: 7,27.
Ich glaube, dass die Sozis an allem Schuld hatten.
Schröder insbesondere, da fing das alles an. Die feindliche Übernahme von Mannesmann, das hat Schröder nicht interessiert. Mannesmann war für die DeuBa interessant wegen Arcor. In Sachen Arcor hatten beide Konzerne gemeinsame Verträge. Arcor war IT-mäßig weit vorne, ein beliebter Provider. Das ganze technische Potential für die DeuBa, die großen Nachholbedarf hat,  fiel dann mit der Übernahme durch Vodafone weg. Meine Theorie.  

12823 Postings, 2158 Tage telev1milliardenboni

 
  
    #18086
22.03.19 18:21
die db ist einfach nur geil, die macher überhaupt. :)

"Cryan erhielt für das Jahr 2018, in dem er lediglich noch drei Monate für die Bank gearbeitet hatte, eine Gesamtvergütung von 1,9 Millionen Euro. Als Abfindung wegen seiner vorzeitigen Ablösung bekam Cryan rund 8,7 Millionen Euro und zudem 2,2 Millionen, weil er nicht für einen Konkurrenten arbeiten darf. Auch die anderen 2018 aus dem Vorstand ausgeschiedenen Top-Banker bekamen teils üppige Zahlungen."

"Die frühere IT-Chefin Kim Hammonds etwa erhielt eine Abfindung von 3,3 Millionen Euro und eine Zahlung von 1,6 Millionen Euro wegen des nachvertraglichen Wettbewerbsverbots. "
an die können wir uns bestimmt noch alle erinnern. "Die Managerin hatte bei einer internen Tagung des Konzerns gesagt, die Bank sei das "dysfunktionalste Unternehmen", für das sie je gearbeitet habe. Das sorgte bei Aktionären und Mitarbeitern für Kopfschütteln und Entsetzen"

"Die Zahl der Einkommensmillionäre bei der Deutschen Bank sank 2018 auf 643 von 705 im Jahr zuvor."
das ist jetzt aber eine schweinerei, wer gute arbeit leistet soll eben gut verdienen, die deutschen pfennigfuchse.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...iardenboni-aus-article20922854.html

 

2109 Postings, 4783 Tage fenfir123Boni oder Dividende?

 
  
    #18087
3
22.03.19 19:00
Die Aktionäre sollten beschließen, das ein Verhältnis zwischen
der gesamt Summe der Dividenden und des Bonus geben.

Leute die keinen Profit für die Aktionäre gemacht haben,
auch noch mit Abfindung zu belohnen, sagt alles.
Sie dürfen eine Zeitlang nicht bei anderen Banken arbeiten.
Wollen die die überhaupt haben?
Wollen die von denen auch geschädigt werden?
Will man so die Konkurenz schützen?  

5283 Postings, 2150 Tage MuhaklDiesen Gaul

 
  
    #18088
22.03.19 19:09
rettet keiner mehr

Das was jetzt abläuft ist Leichenfledderei
 

147 Postings, 2255 Tage Schares@fenif123: danke für den letzten Satz :-)

 
  
    #18089
22.03.19 20:25
you made my day  

12823 Postings, 2158 Tage telev1eine woche

 
  
    #18090
22.03.19 21:03
über 11% minus in einer woche, super unsere db  

2629 Postings, 4774 Tage Redbulli200@telev: Hättest du mal besser das Posting von

 
  
    #18091
1
22.03.19 21:15
unserm Minicooper letzten Sonntag beachtet:

minicooper: Über 8 ist schonmal ein gut          17:46 #17763  
Könnte ne fette grüne woche werden......we will see

Er hat es vorher gesehen......  

2342 Postings, 5574 Tage butschiDie Fussionseuphorie scheint jetzt auch

 
  
    #18092
2
22.03.19 21:39
vorbei zu sein.

DB ist leider durch, daß muss man so feststellen. Wenn jetzt die Rezession kommt, dann hagelt es doch erst die großen Verluste, insbesondere weil weltweit das Risiko zu niedrig eingepreist ist und das in fast allen Assetklassen.

Das hängt natürlich auch mit der EZB zusammen, da es hierdurch kaum bis keine relativ sicheren Assets mit 3-4 Prozent Zinsen mehr in den letzten Jahren gab. Dadurch sind dann alle auf alles draufgesprungen, was 3-5% versprochen hat, das waren dann aber eher Invests, die früher 7-10% Zahlen mussten oder gleich kein Geld bekommen haben.  Die Refinanzierung wird sich für Schrott in den nächsten Jahren deutlich verschlechtern, hierdurch werden die Ausfallraten explodieren. Die letzten Jahre konnte jeder Schrott refinanziert werden, damit waren die Ausfallraten weiter gesunken. Das war ein positives Feedback, jetzt kommt wieder das negative Feedback ans laufen.

Wenn man die GDP-Downward-Revisions für Deutschland sieht, gehts bald auch unter 0.

Die Ausfallraten sind weltweit noch relativ niedrig, in einer Rezession werden diese explosionsartig steigen für Schrottanleihen sowie für schlechte Bonitäten. Das kann man ja dauerrezesenten Italien sehen.

DB hat aber kaum/keine Gewinne und kein Fett in guten Zeiten angesetzt und ist bei vielen Skandalen vorne mit dabei. Gekoppelt mit viel Goodwill in der Bilanz, niedriger MK zur Bilanzsumme und Assets (ca. 1/4) und damit zu möglichen Verlsuten, gibts für die DB kaum Wege ohne Staatsintervention, falls Geld benötigt wird. Alte Geldgeben haben bei den KEs zu 15+ ja ordentlich Verluste aufgehäuft und sicher keien Lust nochmals draufzusatteln.

Leider ist auf dieser schlechten Basis noch ein Derivate Portofolio  von 42.000 Mrd aufgetürmt. Wenn DB eine Ratingabwertung bekommt, kann das wegen Masteragreements für die Derivate dann schnell sehr ungemütlich werden.

Mein Szenario (habe aber keine Position in DB):
Die Regierung sollte schonmal 40 Mrd. bereitstellen um die DB die nächsten 3-4 Jahre zu stabilieren. IMHO wird für die Aktionäre eine Wipeout geben (>90% Verlust) wegen Not-KE.  

2629 Postings, 4774 Tage Redbulli200@butschi: Guter Artikel, da ist etwas dran, aber

 
  
    #18093
1
22.03.19 21:53
die Pusher hier inkl. dem wahren Profi (Hupp Hupp) wird es natürlich nicht wahrnehmen wollen....  

2342 Postings, 5574 Tage butschiDeutsche Bank ist leider

 
  
    #18094
1
23.03.19 00:25
ein totales Regulierungsversagen. 42.000 Mrd an Derivate-Portofolio bei einer Bank mit schlechtem Risikomanagement, schlechter Bilanz und sinkenden Ratings kann leider nur Probleme machen, daß für ein paar Euro Gewinn für die Investmentbanker.

Man hätte einfach von 0,02% in Jahresschritten um 0,02% steigend Eigenkapital für die Nominalwerte der Derivate-Portofolios hinterlegen müssen, als Bedingung für die staatliche Einlagensicherung, das hätte man auch ohne globales Abkommen, wie Basel I/II machen können.

Dann müsste die deutsche Bank heute nach 10 Jahren dann 2 Promille für die Derivate hinterlagen, das wären 80 Mrd. an Eigenkapital beim aktuellen Portofolio, dann wäre das Portofolio sicher um 90% oder mehr geschrumpft.

Das ist Zocken auf hohem Niveau für ein paar Euro, wenn es in die Grütze geht (Rating, Verluste,..) ist ein Derivate-Portofolio IMHO nur schwer  zu stabilisieren. Das kann dann schnell mehrere 10 Mrd. brauchen, damit das alles ruhig bleibt. Solange alles ruhig ist, das weniger ein Problem, wenn es aber keien Preise etc. gibt, dann explodiert das leider schnell.  

4145 Postings, 5193 Tage ZeitungsleserHohe Verluste in Italien

 
  
    #18095
23.03.19 03:32
Hohe Verluste in Italien lt. Anteilsbesitzliste. Deutsche Bank US Corporation (Teilkonzern) dagegen wieder mit rd. 0,5 Mrd. Euro in der Gewinnzone.

 
Angehängte Grafik:
dbkit.png (verkleinert auf 61%) vergrößern
dbkit.png

129 Postings, 2436 Tage Bernie SandersHier nimmt jetzt noch jeder was er kriegen kann

 
  
    #18096
1
23.03.19 08:47
bevor es nichts mehr gibt:

" Die Boni sind zurück

Die Deutsche Bank zahlt ihren Vorständen wieder mehr Geld. Dabei kosten Abfindungen für Ex-Chefs viele Millionen.

Trotz der vielen Baustellen, die sein Institut weiterhin hat, verdient Sewing zum Beispiel mehr als John Flint, Chef der britischen Großbank HSBC, oder Jes Staley, Chef von Barclays.


Cryan bekam zum Abschied mehrere Millionen

Teuer zu stehen kommt die Deutsche Bank derweil, dass sie sich im vergangenen Jahr von diversen Topmanagern getrennt hat. So erhielt John Cryan, den Sewing im April als Vorstandschef ablöste, für seine letzten drei Monate im Amt eine Gesamtvergütung von 1,9 Millionen Euro. Obendrauf kam noch eine Abfindung von 8,7 Millionen Euro. Weitere 2,2 Millionen Euro bekam der Brite für die Zusage, nicht sofort nach seinem Ausscheiden bei der Deutschen Bank zur Konkurrenz zu wechseln. Als Chef wollte man ihn nicht halten – dass er direkt bei einem anderen Institut anfängt, wollte man aber auch nicht riskieren. "

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...rt-vom-gewinn/24135868.html

 

13975 Postings, 8819 Tage TimchenWer 1.9 Mrd Mitarbeiterboni für 2018

 
  
    #18097
2
23.03.19 09:55
raushauen kann, ist entweder ein Super Investment für Aktionäre
oder bereits nahe dem Bankrott.

10590 Postings, 6917 Tage pacorubioMoin

 
  
    #18098
1
23.03.19 10:17
DB ist schon seit Wochen ein tipspiel wohin die Reise geht
Kurskapriolen aller erster Sahne für den der damit umgehen kann  

1527 Postings, 3999 Tage conteWie gehts weiter

 
  
    #18099
1
23.03.19 10:30
Vor einigen Monaten, als die fusionsgerüchte um die Coba aufkamen, hatte ich bereits geschrieben, dass dies eine absolut unsinnige Hochzeit sein werde, zwei angeschlagene Banken, die selber heute noch unter der gescheiterten integrationen von Postbank ( Deutsche) und Dresdner (Commerzbank) leiden, kaum sinnvolle Synergien haben, ähnliche Defizite.
Also rational spricht dafür fast gar nichts, dennnoch hatte ich ja geschrieben, dass man davom ausgehen kann, dasss von politischer Seite auf diese beiden Institute Druck ausgeübt werden wird. Und so ist es nun auch gekommen.
Eigentlich gehöre ich zu denjenigen, die der Deutsche Bank ein comeback zutrauen, nicht dass ganz grosse, dafür ist der <zug abgefahren. Aber bei einem Buchwert von über 30 und Kursen von 7 E reichen ja schon überschaubare operative Verbesserungen zu einem veritablen Verdoppler.
Sollte sich das Fusionsthema konkretisieren, sollte man allerdings die Aktie erst mal längere Zeit ganz vergessen. Da werden die bisherigen Probleme sich maximieren.
Allerdings bin ich nach wie vor eher dahin disponierend, dass sich letztlch die Vernunft durchsetzt. Deutsche hat ja auch viele grössere Investoren, die die Probleme eigentlich richtig einschätzen sollten. Im prinzip hat unser neuer bis dato doch erfolgloser CEO wenigstens richtig festgestellt, dass bevor man das Thema Fusion überhaupt erst mal in den mund nimmt, die Bank erst mal wieder profitabel aufgestellt sein sollte. Davon ist Deutsche weit entfernt. Letztlich war 2018 auch ein schwaches Jahr, 2019 scheint auch nicht deutlich besser zu werden. Ein gelöstes Prozessrisiko wird durch zwei neue abgelöst. A never ending story.

Tja, was bleibt, ist die Tatsache, dass wenn es mal tatsächlich wirklich besser laufen sollte, die Kurschancen sehr hoch sein sollten. Allerdings mit den wenn und abers ist es ja so eine Sache. Ausgang ungewiss. ME mehr Chancen denn Risiken auf diesem Kursniveau, aber das hat man auch schon bei höheren Kursen so gedacht.  

812 Postings, 2479 Tage juergen200000hurra deutschland....

 
  
    #18100
23.03.19 11:32
so eine beschissene drecksaktie...
ich möchte nur wissen ob diese verbrecher-bank dieses mal 0,20,- euro dividende bezahlt...

eigentlich wollte ich ja in ein seriöses unternehmen investieren...und wo sind wir alle gelandet...verbrecher,mafia,betrüger,abzocker,scharlatanen....

da hat der eine oder andere schon recht wenn er sagt finger weg von dieser bank...
ich frage mich auch schon die ganze zeit warum bei diesen schnapperl-kursen keine andere bank,investor, ect einsteigt...schnapperl-kurse für den arsch...  

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