Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Zeitpunkt: 05.12.19 14:26
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Kommentar: Beleidigung
Eigentlich ist es sowieso egal, es wird nix neues, und vor allem nichts gutes geben, es läuft nicht, und die Erträge gehen weiter und weiter zurück..... neues ATL voraus. Da kann der CEO Azubi machen was er will....
... in diesem Artikel:
http://www.finanztreff.de/news/...e-bank-analysten-sehen-rot/18486763
Die Sache mit den zweistelligen Kursen erschließt sich mir im Moment auch nicht wirklich ...
ja wennst eh nicht investiert bist , kann ich es nicht verstehen, das du dich darüber aufregst oder deine Meinung unbedingt kundtun möchtest , darüber was andere schreiben.
?? shortissien ( klingt französisch )
DB ist und bleibt für mich das beste Invest. Vor 2 Jahren stand die noch bei 16€ da haben die Clowns hier die 20 ausgerufen.... hahaha
Auf auf Dt Bank ...bei 9,34 Euro habe ich bereits meine Buchverluste ausgeglichen.
Hier wird die Zeit eine grosse Rolle spielen. Wünsche allen investierten und mir viel Geduld.
Und wenns wirklich den Bach runtergeht , machen wir einen neuen Thread "Unverwüstliche geschädigte Auktionäre der DtBank". schluchts
... wenigstens durch irgendeine Maßnahme begründet werden können, die eine solche Hoffnung rechtfertigt. Ich will ja den Teufel nicht an die Wand malen, aber jüngere Kurserwartungen von 4,00 Euro am unteren Ende und ältere von 9,00 Euro am oberen Ende sehen für mich eher nicht danach aus, dass hier bald ein Turnaround gelingt.
Wer im Moment zu viel Geld auf der hohen Kante liegen hat, sollte es entweder bei Minuszinsen auf die Bank bringen oder aber Edelmetalle kaufen. Diese werden wohl kaum 40% ihres Wertes einbüßen wie der Kauf von Aktien der Deutschen Bank zum jetzigen Zeitpunkt. Kaufgelegenheiten für Aktien wird es in den nächsten 12 Monaten bestimmt noch mehrere geben, aber warum gerade die Deutsche Bank? Da wartet man bereits seit 10 Jahren auf einen Turnaround und rennt der Konkurrenz inzwischen meilenweit hinterher. Die globale Systemrelevanz ist schon einmal dahin. Wenn sich die US-Banken nun den Heimatmarkt der Deutschen Bank vornehmen, wie von JPM bereits vollmundig angekündigt, dann heißen die Verlierer nicht Sparda Bank oder Frankfurter Sparkasse, sondern vor allem Deutsche Bank und vielleicht auch Commerzbank.
Ein Turnaround wird frühestens im Rahmen einer Leitzinserhöhung erreicht werden können, also nicht vor 2021/2022. Bis dahin wird es immer weiter bergab gehen und je mehr hochverzinste Geschäfte aus alten Zeiten bis dahin auslaufen, desto schlimmer wird die Lage noch werden. Auch eine Rezession könnte sie an den Abgrund führen, aber so "krall" sehe ich die aktuelle Situation dann auch nicht. Die Deutsche Bank ist auf dem besten Weg, sich ihre aktuelle Marktkapitalisierung redlich zu verdienen. Sie könnte dem langwierigen Siechtum nur dann erfolgreich begegnen, wenn sie jetzt und heute schnell handelt und die Risiken gegen entsprechende Sicherheiten aus ihrer Bilanz entfernt. Dafür müsste sie die "Abbaueinheit" zusammen mit etwa 25-30.000 Mitarbeitern ausgliedern und hoffen, dass sie hierfür ca. 66 Cent für den Euro bekommt). Diese Maßnahme dürfte das aktuelle Eigenkapital zwar größtenteils auffressen, aber dafür könnte man mit einer Kapitalerhöhung im "gesund geschrumpften Zukunftssegment" endlich neu durchstarten und dann hoffentlich auch einiges besser bzw. richtig machen. Die Zeit ist nicht der Freund dieser Bank, sie ist (ganz im Gegenteil) ihr größter Feind!
Meilenweit vom gewünschten Kursziel entfernt und das einzige was fällt ist Ihre Zeit.
Ich kann aktuell mit meinen knappen 7 % minus gut Leben da ich keine Ko Scheinchen habe.
Zum weiter aufstocken wäre mal wieder eine schöne FÜNF vor der Komma schön......
@Dicki: Interessanter Artikel, aber mit den falschen Schlussfolgerungen: Der private Konsum ist ein Segen für jedes Wirtschaftssystem, solange man es nicht übertreibt. Das Problem ist vielmehr, dass diejenigen, die maßlos davon profitieren, sich weder angemessen daran beteiligen noch der Gesellschaft genug von dem zurückgeben, was sie ihr eigentlich schulden. Es wird Zeit für eine deftige (globale) Vermögenssteuer sowie Investitionen in die richtigen Gebiete, dann wird sich das auch langfristig auszahlen. Dafür müssten Kapitalerträge grundsätzlich mit 50% versteuert werden und Vermögen über 1 Mio. Euro mit 5% jährlich. Eine vierköpfige Familie sollte demnach mit 4 Mio. Vermögen gut auskommen können und so viele Kinder wird man allein aus Gründen des Steuersparens wohl kaum auf die Welt setzen wollen. Aus dem Beitrag lässt sich zwischen den Zeilen herauslesen, dass die Alten uns die letzten Haare vom Kopf fressen, dabei sind es doch eher die Gewinne von Pharmakonzernen, die unsere Gesundheitssysteme korrumpieren und uns arm machen. Ein Opa und eine Oma mehr auf der Couch würden das Familienvermögen auch um 1-2 Mio. Euro steigern helfen, denn die Erbschaftssteuer beträgt am Ende des Tages auch 50%. Niemand braucht ein Haus als Vermietungsobjekt, wenn er 2 gesunde Hände und einen hellen Kopf hat, um damit seine Brötchen zu verdienen. Alles andere ist ein Leben zu Lasten sozial Schwächerer. Gibt es nicht genug Arbeit, weil die Automatisierung weiter voranschreitet, dann freuen wir uns eben alle über eine 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Ganz einfach ist das ...
Aber machen wir uns nichts vor: Bevor wir einen globalen sozialen Umbau des Finanzsystems in Angriff nehmen können, müssten uns erst ein paar intergalaktische Feinde angreifen, gegen die wir dann (als Menschheit) einen Sieg davontragen müssten. Bevor das passiert, zerfleischen wir uns lieber selbst gegenseitig und machen uns gegenseitig Angst vor dem, was passieren würde, wenn wir tatsächlich alle gemeinsam an einem Strang ziehen würden und stärkere Schultern schwerere Gewichte tragen müssten. Der Artikel im Fokus versucht ja auch, dem "kleinen Mann" die Schuld für die Misere auf's Auge zu drücken. So ist das eben ...
Die beherrsche ich im EFFEFF.
Von Deinem"Putenfleisch" sind doch bestimmt 99,9 % verdorben ?
und deshalb bist Du stinkig...........
und wann endet endlich das ganze Dilemma.....mit den ewigen Verlusten seit 3 Jahren schon
Deutschland schafft sich komplett ab
sieht man an der Blödheit in Dresden den Ostganoven so Geschenke zu machen....
sind denn alle in Deutschland nur noch unfähig???
dumm dümmer am dümmsten - Politiker und Staatsorgane