Deutsche Bank (moderiert 2.0)
Nichts gelernt aus Griechenland?
Erst wenn 50% der Gläubiger (ex dem EZB Anteil der sich nie an einem Schuldenschnitt beteiligen muss, da dies illegale Staatsfinanzierung wäre) einem Schuldenschnitt zustimmen, kann ein Schuldenschnitt alla Griechenland kommen.
Ansonsten geht es halt direkt in den Default. Was die Alternative auch in Griechenland war.
Und die, die 1 bis 2 jährige Restlaufzeiten haben, gehen sicher nicht auf einen Schuldenschnitt ein. Was das bedeutet wissen wir ja.
Statt 15 Anleihe mit 3 Monaten Restlaufzeit bekommst 10 Anleihen mit 1 bis 10 jähriger Restlaufzeit und die stehen sofort wieder im Feuer, wenn auch nach dem Schuldenschnitt die Staatsverschuldung wieder größer als 120% zu BIP steht.
Italien hat sein Vertrauen verspielt.
Wer einmal einen Populisten in die Regierung wählt, der Wahlversprechen auf Pump finanziert mit dem Risiko einen Staatsbankrott auszulösen, der macht das immer wieder.
Wir haben das Beispiel doch selbst in der Deutschen Geschichte vorgemacht.
Meine Meinung
Dann folg Satz 3
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...rungsplattform/23200060.html
Googelt mal nach Hanno Berger, oder auch die Hypo-Vereinsbank hat schon gezahlt.
Es kramen irgendwelche Sensationsjournalisten Sachen von vor 2012 aus, die größtenteils schon abgearbeitet sind. Und gefühlt 99 % aller Leute springen auf den Karren auf.
So kann man natürlich auch Meinung manipulieren, naja schimpft sich auf Pressefreiheit.
Wenn es nachweislich Fälle nach 2012 in Deutschland gibt, dann sollen die das mit Mann und Roß nennen. Aber davon habe ich bisher nichts gehört.
Im übrigen finde ich es merkwürdig, wenn man, nur weil man Aktien von einem Unternehmen hält, das Unternehmen und die Machenschaften permanent akzeptiert. Die Deutsche Bank hat viel Mist gebaut. Das kann man durchaus auch mal kritisch sehen und sollte man auch. Wobei das hier keine Anmerkung gegen @ewigeroptimist sein soll. Vielmehr ein Kommentar, der auch gut zum Gazprom Thread passt. Dort ist es ebenfalls so.
Bringt halt nichts, wenn die meisten Aktionäre brav die Vorstandschaft absegnen.
Auf der anderen Seite grenzt es an Rufmord, wenn (wie auch von Dir geschrieben) der Schadensumfang auf einen viel höheren Wert geschätzt wird. Aber halt lediglich geschätzt.
Wenn dem so ist, sollen Zahlen auf den Tisch.
Ich kenne keine neuen und vor allen Dingen belastbaren Zahlen.
Und eínes muß man auch mal klar ausdrücken.
Die Banken waren "lediglich" die Helfer für die Geschäfte, die Gewinne haben andere gemacht.
Rufmord ist es nie und nimmer. Dazu muss man die Ehre beleidigen und es muss auch klar sein, dass es unwahr ist. Aber lassen wir das. Wir wollen hier nicht weiterhin Luft erzeugen.
Zitat von Dir aus #48264:
"Aber Du weißt auch, das der Umfang der Cum-Ex Kamellen neuerdings auf einen vielfach höheren Schaden eingeschätzt wird..."
Zitat von Dir aus #48266:
"Der Witz ist ja bei den Geschäften, dass sie so viel rumgereicht wurden, dass keiner mehr durch stieg und die Finanzämter gezahlt haben. Es gab also noch nie richtige Zahlen und es wird auch hier nie richtige zahlen geben."
Mit Deiner zweiten Aussage zweifelst Du demnach Deine erste Aussage an.
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen.
Genau das ist doch seit Monaten das Problem.
Sogenannte Analysten verfassen einen 3 Zeilen Text mit irgendwelchen abstrusem Behauptungen. Aber weil man es schwarz auf weiß nachlesen kann stimmt es natürlich für viele Leute.
Es stimmt selbstverständlich, daß die DB kein Kind von Traurigkeit ist.
Haben sie ja selber zugegeben.
Aber auch dafür bezahlt, und das nicht zu knapp.
Irgendwann muß auch mal Schluß sein mit den alten Kamellen.
Wenn es neue Fakten gibt, ok - dann aber her damit.
Momentan ist es aber offenbar hip, irgendwelche Behauptungen abzuschreiben und als gegeben in die Welt zu posaunen.
Bitte antworte jetzt nicht nochmal. Da Du offenbar Recht haben willst: Ich gebe Dir Recht.
Danke
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/...llen-15850245.html
Was zwar weniger als letztes Jahr aber auch nicht grottenschlecht wäre.
Wie auch immer - Mittwoch wissen wir mehr.
mit einer btw kenntnis, und ich bin kein imker, als wenn ich honigschleudern würde.
rente mit 62 und grundgehalt von 750 €.
na denn
demokratie kann auch manchmal herrlich unrealistisch u. "etwas" peinlich sein.
aber anscheinend doch wählbar
(ima+mm) und natürlich ein helles
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Zeitpunkt: 23.10.18 04:06
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Zeitpunkt: 23.10.18 04:07
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