Deutsche Bank (moderiert 2.0)
Die Türkei ist auf Konfrontationskurs....die wollen mit den Iranern weiter Geschäfte machen...entgegen US, Iraels und Saudi Arabiens Interessen.
Saudi Arabien zieht hier die Schnüre und die sind überall investiert. Wenn die ihre Gelder abziehen, geht es eben herunter in den Märkten.
Als Nächstes gibt es volle Konfrontation mit der EU. Schwacher Euro als Vorbote. Die Saudis haben jetzt Kanada boykottiert. Kanadier sind mit der EU gut verbunden. EU will von Iran Sanktionen Nichts wissen, entgegen Saudis Interessen. Saudis ziehen ihre Gelder aus Europa ab zusammen mit den Amis.
Es wird hier unter Umständen ganz schön krachen....und es ist nicht wegen der Türkei allein...
P.S. Man kann Erdogan kritisieren, wie man will. Aber der IPhone Boykott ist das, was die EU hätte längst machen müssen...
Auf was ich warte: 2019 Ergebnisse nicht unter 600 Mio netto pro Quartal... und EZB...??
Ich kann einfach nicht glauben, dass die DB solange weiterwurschtelt, bis der Buchwert bzw. Kernkapital tatsächlich wieder eine KE braucht... das nennt man dann Schneeballsystem!
Comba aus dem Dax?
Der Kusrückgang ist aber in diesem Fall wohl doch eher der Türkei geschuldet, da die Comba deutlich mehr betroffen als zB die DeuBa.
Für beide ist aber das einh enormer Prestigeverlust... die Abschläge dafür werden sich aber wohl in Grenzen halten.
Aber auch wieder was, womit ich nie gerechnet hätte, dass dies überhaupt zur Diskussion gestellt wird!
EUR/TRY (Euro / Türkische Lira)
§
6,85157 +3,26%
In Bezug auf Deuba ist die Unfähigkeit und Arroganz des Vorstandes (Ausnahme Sewing, da noch zu neu) dafür verantwortlich, und da nutzen auch keine Träumereien eines einzelnen hier, wie der Deckel fliegt weg und große Neuigkeiten sind im Busch.....
Fakt ist, der Kurs kennt nur eine Richtung, und alle HF bauen Ihre LV Bestände weiter aus. Alle Analysten senken die KZ und all das wird Wirkung zeigen.
Traurig wie die Vorstände der Banken (Coba, Dt.Bank) tatenlos dem Kursverfall und den damit verbundenen Rauswurf aus dem Dax (Commerzbank) und dem Euro-Stocks 50 zusehen,
Denn Möglichkeiten dem entgegenzuwirken wären vorhanden.
U.a. durch Aktienrückkäufe
Book-Building
oder neuen Investor suchen.
Und und und
Moderation
Zeitpunkt: 17.08.18 12:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 17.08.18 12:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Das wird aber nicht lange bestand haben. Der druck wächst mit der deutlich besseren geschäftsentwicklung.
Ich werde zu diesen lächerlichen kursen heute fett nachlegen.
Die maktkap ist aktuell bei 21 mrd., der buchwert liegt bei 61 mrd.
Ein witz....das sind absolute schnapperlkurse....
Quelle. Finanzbachrichten
Während alle über Wirecard (WKN: 747206) reden, wird die Aktie der Deutschen Bank (WKN: 514000) zum zweischneidigen Schwert. Einerseits wurde der Kursanstieg vor und nach Bekanntgabe der Halbjahres-Zahlen – auch dank „Mithilfe“ des miserablen DAX-Verlaufs – abverkauft, andererseits rechnet der Geldhaus-Gigant mit einer deutlich besseren Geschäftsentwicklung für 2019 und die Folgejahre.
Exklusive Statements zur weiteren Geschäftsentwicklung hat nun DB-Boss Christian Sewing im Conference Call geliefert. Er pocht weiter auf massive Kosteneinsparungen. Während Shortseller die DB-Aktie erneut auf das Massivste shorten, wollen wir Ihnen die CEO-Äußerungen nicht vorenthalten, die ein kräftiger Kurstreiber für die Aktie sein könnten.
Langsam aber sicher geht es wieder aufwärts für die Deutsche Bank. Quelle: Deutsche Bank
Kosten senken Quartal für Quartal
Die Konzentration gilt weiter den Kosten und der Reduzierung dieser, wie CEO Christian Sewing im Conference Call betonte. Konkrete sagte er:
To support our return goals, we have introduced adjusted cost targets, including the €23 billion target for 2018. To achieve this goal, we intend to manage down adjusted costs on a sequential basis in the coming quarters.
Zur Einordnung: 2017 verbuchte die Deutsche Bank Erträge in Höhe von 24,092 Mrd. Euro.
Nun sollen also die Kosten Quartal für Quartal gesenkt werden. Für 2018 erwartet das Traditionsgeldhaus zudem, dass die Erträge im Vergleich zu 2017 „im Wesentlichen unverändert bleiben“.
Wie Sewing ankündigte, hat die Deutsche Bank, „um das angestrebte Kostenziel für 2018 zu erreichen oder sogar überzuerfüllen, zusätzliche Maßnahmen zur Kostensenkung eingeleitet.“
Die Reduzierung der Kosten geht nur mit zusätzlichen Kraftanstrengungen wie der Trennnung von tausenden Mitarbeitern, wie bereits im April angekündigt wurde.
2019 soll die Kostensenkung weitergehen und eine weitere Milliarde Euro eingespart werden.
Wir streben eine weitere Verringerung unserer bereinigten Kosten auf 22 Mrd € und unserer Belegschaft auf deutlich unter 90.000 Mitarbeiter in 2019 an.
Fazit – Leerverkäufer drücken
Sollte alles „normal“ laufen und die Bank ihre Kosten wie kommuniziert in Griff bekommen, dann dürften auch Aktionäre davon profitieren. Momentan drücken vereinzelt Leerverkäufer auf den DB-Kurs. So hat der US-Hedgefonds AQR Capital Management am 15. August seine Netto-Short-Position in den DB-Aktien von 2,80 auf 2,93% erhöht.
Türkei wird im dax und co überbewertet.
Bei deuba sehe ich nur noch aufwärtspotential, weil alles negative bereits mehr als eingepreist ist, vorausgesetzt es geht nicht irgendwo doch noch die welt unter.
würde heute sofort alles in die deutsche bank reinpumpen.....
bei diesem kurs kaufen und nur warten....schönes geschäftsmodell....
aber ich habe schon bei 9,00,- euro alles in die db gepumpt.....
Da können die von hedgis bezahlten analysten noch so rumbashen.
Deuba wird mmn massiv zulegen.
potential nach norden besteht ohne ende, nach unten auf dem ausgebomten niveau eher nur sehr begrenzt....nmm