Deutsche Bank (moderiert 2.0)
es ist zum Ko...n. Seit Wochen wird man begrüßt, wie von Vorteil doch die neue online-Maske sei. Stattdessen ebenso seit Wochen: Da will man eine Order eingeben und immer wieder die Meldung "es liegt eine technische Störung vor" oder "kein Depot gefunden". Kein Wunder, daß dieser offenbar immer mehr historische Zossen nicht in Fahrt kommt. Man wird förmlich zu der Entscheidung gedrängt, die Bank zu wechseln hin zu einem funktionierenden Anbieter.
Muss jetzt kein Scherz sein Graf - habe nur nachgedacht!
Sehe das aber unabhängig von diesen Einwänden so, dass Dt. Bank AG immer wichtiger
in ausgewählten Depots ist. ... Immer vorausgesetzt "man lässt die Kirche im Dorf".
Schwerer nun für Zocker, das Ganze einzuschätzen; war einfach zu bequem in letzter
Zeit, weil man glaubte, die Kursentwicklung mit dem Auf und Ab nachverfolgen zu können.
Habe aktuell einige k verkauft / aus der KE , werde aber nach investieren.
Ziel vorerst 19 - 20 Euro. ...Bis bald.
"Ziel vorerst 19-20 €"
Nun, das denke ich, ist gut möglich - so bis März/April. Tatsächlich müßte diese Bank von ihrer Bedeutung her, entsprechend dem Konzert international der Großen Banken, weit höher stehen.
Gut, das eine ist, daß man sie in den UA förmlich "abzog" (offenbar saniert man so dort Haushalte) und bei dieser Fledderei ihr jede politische Unterstützung versagt war. Ähnliches erlebt man ja auch bei Dieselfahrzeugen. Ich habe nichts dagegen, wenn man Betrügereien hinterhergeht. Ich frage mich dabei nur: Wie sieht es mit Dieselfahrzeugen amerikanischer Hersteller aus? Sollen die wirklich alle technisch korrekt sauberer sein? Aber gut; der Wertrückstand beruht auch auf ganz offensichtlich falschem kauf-/bankmännischen Handeln. Man sollte da mehr ins Grübeln/Nachdenken kommen, wenn man sich heute die Marktkapitalisierung und dazu die diversen KE´s der letzten Jahre ansieht!
Hildebrand (Blackrock) im Managermagazin:
"Deutschland ist ganz klar 'overbanked'. Es gibt für die Größe des Marktes zu viele Kreditinstitute", sagte Hildebrand.
Ohne internationale Zusammenschlüsse werde es für die Großbanken in Europa "sehr schwer werden, dauerhaft tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln", sagte der 54-Jährige. Als Alternative zur Branchenkonsolidierung bliebe nur eine starke Verkleinerung oder eine abermalige Flucht in riskante Investmentbanking-Geschäfte in den Vereinigten Staaten, die einer Reihe von Instituten in der Vergangenheit hohe Verluste eingebracht haben. "Für ihre nationalen Märkte sind die Großbanken zu groß", sagte Hildebrand dem Blatt.
--> Aus Sicht von Blackrock ist die DB nur dann ein interessantes Investment, wenn die Bankenunion kommt. Wenn nicht, wird dieser Investor bei erster Gelegenheit wieder gehen. Aber bis das klar ist, wird viel Wasser den Rhein hinunterfließen.
Die haben eher ihre Under Beteiligung der letzten Jahre wieder ausgeglichen.
5% an einem DAX Unternehmen ist der Durchschnitt der BR Beteiligungen.
Meine Meinung
Das ist wie das Basislager der Bergsteiger.
HNA muss bald verkaufen.
http://www.ariva.de/forum/...eriert-2-0-440848?page=1545#jumppos38638
Morgen geht es los, da fegen wir die Kurzen von der Platte.
Die reden immer scheinheilig von 14 oder 13, in Wahrheit geht es denen um 5 (fünf)!
Gute Aussichten für 2018
Die Deutsche Bank führt im kommenden Jahr den Konzernumbau mit vollem Tempo fort. Neben der Wiedereingliederung der Postbank dürfte im ersten Halbjahr der Börsengang der Fondstochter Deutsche Asset Management anstehen.
Im auslaufenden Jahr ist die Aktie mit einer Performance von acht Prozent deutlich hinter dem Gesamtmarkt zurückgeblieben. Der DAX schaffte mehr als doppelt so viel. Damit hat der Titel aber noch reichlich Nachholpotenzial. Das KGV von 12 ist nicht teuer, das Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,5 deutet auf eine Unterbewertung hin.
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Auf jeden Fall gute EK Preise heute.......
DER AKTIONÄR rät zum Kauf. Das Kursziel beträgt 20,00 Euro, ein Stopp wird bei 14,50 Euro platziert.