Deutsche Bank (moderiert 2.0)
Commerzbank 7,445 € +0,13% Perf. seit Threadbeginn: -97,11% DAX 11.940,02 +0,95% Perf. seit Threadbeginn: +105,26%
Muss dir teilweise widersprechen. Gibt schon Leute hier, welche schön im Plus sind und nächstens nicht abhauen...
Für die Fortführung eines Investments sollte der Plus- oder Minuslevel nicht das entscheidende Kriterium sein. Wichtiger ist, ob man an eine positive Entwicklung glaubt. Falls dies nicht der Fall ist und man von einem anderen Titel deutlich mehr überzeugt ist, dann sollte man auch mal Verluste realisieren. Wenn diese Szenarien tatsächlich eintreffen, hat man die Verluste schneller weg, als mit ewigem aussitzen.
Nächste Woche kommt der Entertainer wieder, da wird es schnell rot.
Warum? Weil die Banker seine Kursziele ausnutzen.
Ich hab´da schon Sachen gesehen -- Mann.
Leider gibt es zu viele Anfänger hier, die glauben, dass das nur Verschwörungstheorien sind.
Ich glaube nicht, dass die Entscheider für die großen Geldmengen hier im Forum nachlesen und dann die Kursziele eines Wirrkopfes Realität werden lassen. Warum sollten sie das tun?
Die wollen mit den ihnen zur Verfügung gestellten Mitteln Geld verdienen und nicht einfach nur Spaß haben.
Im übrigen ist die heutige Kursentwicklung, verglichen mit dem Dax, recht enttäuschend.
Vielleicht kann man sich aber meinen Beitrag #32382 anschauen. Hier hängen wir derzeit an der oberen abfallenden Gerade des Dreiecks. Offensichtlich fehlt die Kraft für einen Ausbruch derzeit.
Aber so lange wir nicht markant unter die ansteigende Gerade fallen, sagen wir mal auf 17,50, ist nichts passiert.
Geduld.
Schulz - Wagenknecht - Hofreiter, da könnten Normalsteuersätze von 42% für den Anleger durchgeboxt werden, deshalb ja auch der Rat Bewegung ins Depot zu bringen, um so höhere Steuern im Moment zu vermeiden. Man wird wohl an der Quelle die 35% ca. erheben, damit dem Verlangen (Schulz) nach direkter Steuererhebung Rechnung getragen wird. Die andere Frage, ob's dann mit dem Regelsteuersatz weitergeht; bei Anrechnung der KapESt für diese Vorgänge.
Altverluste wären aber das Problem, ob die direkt entlastet werden, oder anläßlich der
Erhöhung auf die 35% in der Vorstufe und danach möglicherweise auf den Normalsatz
von bspw. 42%.
Die "Anlageschlange entsprechend aufpäppeln und es klappt", denn lange Zeit wird Dt.Bank m.E. nicht mehr in dem Bereich von unter 20,00 Euro verbleiben. Jetzt ziehen viele Blätter nach, wie EURAMS und nennen als Ziel 22,50, andere noch mehr, usw.
Niemand hindert Dich, bei plötzlichem Abfall, etwa unter 18,00/17,00 Euro, nachzukaufen, also ein und dasselbe Papier - dann hast Du sogar (bei früherem Verkauf mit höheren Ausgangspreisen) einen Gewinn gemacht.
Also, die Langfristvergleiche hinken. Volaritäten und Steuervorteile auszunutzen, das liegt wohl im Trend.
Nichts für ungut. Hast wohl recht, wenn über eine lange Zeitachse solche Ergebnisse
produziert werden!
"Eine Realisierung von Verlusten ist vernünftigerweise nur akzeptabel, wenn man diese steuerrechtlich gegenrechnen kann."
Bei einer solchen Aussage würde es nicht schaden, wenn etwas mehr Zeit für Behavioural Finance investiert wird.
Anleger scheinen einem unterbewussten Zwang zu unterliegen, Verlustrealisierung (das Eingeständnis einer »Niederlage«) zu vermeiden.
Verluste schmerzen uns mehr, als uns gleich hohe Gewinne erfreuen können.
http://www.handelszeitung.ch/invest/...staversion-beeinflusst-anleger
Aussichtslose Positionen werden oft solange gehalten, bis sie wieder im Plus sind. Egal wieviele Jahre es dauert. Wenn man von der Erholung überzeugt ist, warum kauft man dann nicht mehr Anteile? Nicht um den Durchschnittskurs zu senken, sondern aus Überzeugung. Wenn diese fehlt, sollte man halt auch mal über seinen Schatten springen. Ein totes Pferd noch länger zu reiten, bringt nicht viel. Da wechselt man halt lieber auf ein neues und holt das Feld von hinten her auf.
In Bezug auf die DB glaubte ich bei EUR 16 sei ein guter Zeitpunkt um zu investieren. Danach ging es laufend abwärts und bot gute Gelegenheiten für Zukäufe. Den letzten leicht über EUR 10. Warum, weil ich schon bei EUR 16 überzeugt war. Somit konnte ich mir die besseren Kurse nicht entgehen lassen.
Diskussion um eine zu niedrige Eigenkapitalquote nicht beendet werden - so und ähnlich heute, 23.02., in der BÖRSE ONLINE - Rubrik: "Börsengeflüster". Ist doch Klasse, oder?
Da gehen einige Hochkaräter aus der DeuBa raus.Verheißt im allgemeinen nichts Gutes.
Ab ca. 17.00 Uhr greifen dann einige wieder zu, um den Kurs (vorerst) bei 18,50 zu halten, wo man ihn gerne sehen will.Wie lange geht das noch gut?
in Kürze ein Angriff auf die 20,00.
Die Ruhe nicht unterschätzen, Sie ist wichtig vor dem Sturm. Neue Investoren für die DB stehen am Spielfeldrand und warten auf einen günstigen Einstieg für Ihr Schnäppchen!
KGV bei einer erwarteten 0 ist unendlich.
Also auf Basis KGV kein Schnäppchen.
Aber unendlich günstiger als letztes Jahr wo KGV ja im negative Bereich war. ;o)