Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Wie sonst kommt man auf -800 Mio vor Steuer
und -2800 mio nach Steuer.
Eine ähnliche Schice wie damals bei der Trumpschen Steuerreform
das galt auch
-1400 vor Steuer Ergebnis
und -2100 Mio nach Steuer.
Nur weil Journalisten ohne kaufmännisches Verständnis Müll schreiben, der von Leuten die kein kaufmännisches Verständnis haben wiederholt werden, werden deren Aussagen nicht richtiger.
Meine Meinung
Nach drei Verlustjahren in Folge und einem Mini-Gewinn 2018 drohen der Deutschen Bank daher auch im Gesamtjahr 2019 tiefrote Zahlen. Erst im nächsten Jahr könnte es nach Einschätzung von Finanzchef James von Moltke wieder langsam aufwärts gehen: „Für 2020 gehen wir davon aus, dass wir bei plus/minus null rauskommen, vielleicht auch etwas besser“, hatte von Moltke vor zwei Wochen gesagt.
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Neue Sparte soll die Wende bringen
Kern der neuen Deutschen Bank soll nach Sewings Willen die neue Sparte Unternehmensbank werden, die sich um Mittelständler, Familienunternehmen und multinationale Konzerne kümmern soll. Im Kapitalmarktgeschäft will sich die Bank auf das Geschäft mit Krediten, Anleihen und Währungen sowie auf Beratung konzentrieren. Aus dem weltweiten Aktienhandel steigt das Institut komplett aus.
https://www.onvista.de/news/...efrot-und-kommen-am-mittwoch-257299123
Moderation
Zeitpunkt: 22.07.19 17:54
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 22.07.19 17:54
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Kommentar: Beleidigung
muss das sein?
Ständig immer wieder mit dem Verlust das weiß nun überall auch
schon der letzte Hilfsschüler
Focus immer wieder täglich und die Schreiber hier auch....
Maul halten!
Zwei von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Montag befragte Analysten rechnen für das zweite Quartal mit einem Quartalsverlust von rund 2,7 bis 2,8 Milliarden Euro. Andere Experten haben ihre Schätzungen nach Bekanntgabe des Radikalumbaus gar nicht mehr aktualisiert.
Mit Blick auf das Gesamtjahr waren die Experten deutlich aktiver. Zehn befragte Analysten gehen für 2019 im Schnitt von einem Nettoverlust von 4,1 Milliarden Euro aus. Dabei reichen die Schätzungen von gut drei Milliarden bis fast sechs Milliarden Euro.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...ein-albtraum_id_10948751.html
ist ja noch sehr viel substanz da
Ansonsten - gute Kommentare der letzten Tage von Dir hier zur DBK, mit Fokus auf das wesentliche im Zahlenwerk.
Es sieht nach einem Turnaround raus, auch wenn die Presse bei der DB das anders sieht aber dieses Wort taucht schon auf und in der EU und USA laufen die Gelddruckmaschinen an bzw. die müssen Ihre Geschwindigkeit verdoppeln. Selbst die Leerverkäufer merken das eine neue Geldwelle angerauscht kommt.
In den USA schreien sich die Investmentbänker gerade gegenseitig an:
KAUFEN KAUFEN KAUFEN!!!!!!!
denn optimalerweise lässt sich die restrukturierung durch aktionärsgeld begleichen, indem bei deutlich höheren kursständen aktien gedruckt werden - was dann aber weniger weh tut, sondern nur eine kleine delle erzeugt... mit erneutem aufwärtspotenzial. ich sage nur: amd-aktie 2016 ;)
mfg
Die Zahlen Q2 sind draußen und bevor die rauskamen viel sie wie ein Stein und darum steigt es vor den Q3 Zahlen?
Oder was willst Du uns sagen?
Jetzt bin ich verwirrt.
In allen Fällen kommt nur noch ein Ausblick 2019 dazu und eben das revidierte Budget für 2020. 1HJ 2019 ist bekannt und abgehakt.
Meine Meinung
Der Kapitalbedarf der DeuBa sinkt wohl um 10 Mrd im Verhältnis zum Kapitalbedarf dessen, hätte die DeuBa die Re-Organisation und da auch ganz wesentlich die Bad Bank nicht auf die Agenda gesetzt.
Derzeit hatte sie 6 Mrd zu wenig EK. Jetzt ohne unvorhergesehene Ereignisse wohl 4 Mrd zu viel in 2022 auf der Badehose.
Meine Meinung
Ich bleibe optimistisch und glaube an die Deutsche Bank.
Immerhin hat sie sich vom Tieftskurs bereits 20 % entfernt.
Wenn sie demnächst an der 200 Tageline kratzt sind Kurse von 5,6,7 € bald Geschichte......