Der schlechtester Kanzler der Bundesr. Deutschland
Trotzdem in die Pleite gefahren .
Und Kohl hat die SBZ mit der Westmark gekauft (persönliche Meinung)
Hatte ja schon angemerkt das 200 MRD zum Aufbau verbraucht wurden, nicht ohne Grund.
Und meinerseits, ohne Neid.
Weiss aus den 80ern wie es in noch O- Berlin aussah.
Im Hinterland war es wohl noch schlimmer.
Warum windest Du Dich so?
Selbst wenn Du den Kontext herstellen wolltest...
Inwiefern hat er das Volk verraten?
Er hat in meinen Augen, jede Menge Sozialschmarotzer aussortiert und früh genug erkannt, dass der Sozialstaat so nicht mehr zu finanzieren ist. Vor allem war er ehrlich und authentisch.
Im Ergebnis werden also Höhe und Entwicklung des Netto-Rentenniveaus vor Steuern dargestellt. Die Abbildung weist aus, dass das Netto-Rentenniveau vor Steuern in den Jahren seit 1990 mehr oder minder kontinuierlich gesunken ist: von 55,1 % (1990) und 52,9 % (2000) auf 48,0 % (2016). Nach den Vorausberechnungen der Bundesregierung wird das Niveau bis 2030 auf 44,5 % fallen.
Ursächlich für diesen kontinuierlichen Rückgang sind vor allem die Veränderungen bei der Rentenanpassung bzw. in der Rentenanpassungsformel.
Die seit 2001 in die Rentenanpassungsformel eingefügten zusätzlichen Faktoren - insbesondere der Riester-Faktor und der Nachhaltigkeitsfaktor - führen dazu, dass die Rentenanpassung der Lohnentwicklung nur noch abgebremst folgt.Die Untergrenze dieser Abflachung ist per Gesetz (Niveausicherungsklausel) für das Jahr 2030 auf 43 % beziffert. Für die Zeit danach gibt es keine
„Haltelinie“ mehr.
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_files/...Dateien/abbVIII37.pdf
https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...ozent_id_5941371.html
Ernüchterndes Ergebnis: Ein großer Teil der Beschäftigten verfügt heute über eine geringere Kaufkraft als vor 20 Jahren. Das geht aus einer Untersuchung der Gehälter in den 100 häufigsten Berufen hervor. Die Einbußen im Vergleich zu 1990 liegen bei bis zu 50 Prozent.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...t-gesunken-a-670474.html
Auch im vergangenen Jahr sind die Gehälter gestiegen, allerdings weniger als zuvor – die Inflation nahm aber zu. Lohnunterschiede zwischen Ost und West bleiben.
Quelle: Zeit.de
https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-03/...ate-statistisches-bundesamt
http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/...eutschland-und-europa?p=all
"Nimmt die Ungleichheit der Einkommensverteilung zu, nimmt also gleichzeitig das volkswirtschaftliche Entwicklungspotenzial ab. Dies hat wiederum Auswirkungen auf die Staatstätigkeit und dabei insbesondere auf die Bereitstellung von öffentlichen Gütern und Leistungen. So sind Versorgungssicherheiten und –qualitäten akut gefährdet, wenn die Einkommenshöhen breiter Bevölkerungsgruppen abnehmen."
O-Ton Raffelhüschen:
Es wird uns immer wieder vorgeworfen, wir würden eine verkappte Rentenkürzung machen. Wieso denn verkappt? Das ist natürlich eine Rentenkürzung, was soll das denn sonst sein. Das ist eine Rentenkürzung von 0,3% für jeden Monat, den Sie vorzeitig in Rente gehen. Und wenn Sie nicht vorzeitig in Rente gehen, sondern bis zum 67. Lebensjahr durchhalten, dann arbeiten Sie zwei Jahre länger und bekommen ihre ungekürzte Rente für zwei Jahre kürzer und das ist ebenfalls eine Rentenkürzung von 7,2%. Sie dürfen sich nun aussuchen, ob Sie Ihre Rentenkürzung monatlich oder am Stück haben wollen. Und das hat keiner kapiert und es wurde auch wirklich nicht gut erklärt. Und die Große Koalition hat das dann endlich geschafft, die Rente mit 67 zu beschließen. Aber Rot-grün schaffte 2003 noch viel mehr, nämlich den Nachhaltigkeitsfaktor. Aber das und die modifizierte Bruttorentenanpassung kann ich jetzt nicht erklären, weil das zu lange dauert. Und das ist auch sehr schwer zu erklären. Und Journalisten können das auch nicht erklären. Und weil sie das nicht verstehen und nicht erklären können, weil das ein Riesenbruch mit griechischen Buchstaben ist, schreiben sie meistens nichts darüber und die Rente mit 67 bleibt übrig.
Dabei war der Nachhaltigkeitsfaktor die größte Rentenkürzung aller Zeiten, doppelt so groß wie die Rente mit 67, 13 – 14%. Wir haben in Deutschland eine Basisrente eingeführt. Und diese Basisrente ist sicher, das sage ich ihnen ganz unverBLÜMt. (Applaus, Riesenlacher.)
Quelle
Blüm hatte natürlich recht. Die Rentensenkung war völlig unnötig. Hätte man nur einen Teil der Beiträge, die in die Riester-Rente gelentkt wurden, in die umlagefinanzierte Rente geleitet, wären die Renten heute und in Zukunft immer noch hoch. Österreich zeigt, wie es geht. Das Prinzip dahinter: ein Land, das insgesamt immer reicher wird (Bruttonationaleinkommen) bei stagnierender oder abnehmender Bevölkerungszahl, kann natürlich auch seine Rentner ausreichend versorgen, egal, wie viele es sind. Das hat mit der steigenden Produktivität zu tun.
Wenn man allerdings der Meinung ist, Millionen Migranten, die kaum einen Beitrag zum Nationaleinkommen leisten, zu "integrieren" und später auch über die Rentenkassen versorgen zu wollen, dürfte sich das ändern.
Das nennt sich dann deutsche Rentenpolitik bzw. Rentenreform?! Das war ein Tritt unterhalb der Gürtellinie in meinem offenbaren Irrglauben an einem bestehenden Rechtsstaat. Vergleichsweise wäre es vielleicht so einfacher zu verstehen:
"Ich leihe mir von einer Bank 100 K Euro bis zum Zeitpunkt "x" zu einem festen Zinssatz. Am Tag "x" sagt mir die Bank: "Nö, Du darfst den Kreditbetrag wie zuvor vertraglich vereinbart nicht an mich zurückzahlen - der Gesetzgeber hat gesagt: Du musst mir noch zwei weitere Jahre die Zinsen zahlen!" WIR SIND SYSTEMRELEVANT! *LOL - leider ist das zur Realität in der bunten Republik Deutschlands geworden!
Ist erst in etwa 20 Jahren messbar
dann aber dafür langatmig
Danke Frau Merkel
für das neue bunte Deutschland
Danke auch an Herrn Seehofer das er die Richtung nun auch akzeptiert
Ohne Herrn Seehofer hätte die Groko nicht
den Zuzug von ca.220 000 jährlich beschlossen
Super finde ich auch den Familiennachzug
sowie die 1000 plus und mehr Härtefälle
Die Politiker um Frau Merkel herum haben
sich sicherlich was dabei gedacht
Sie wollen unser Land stabil machen