Der Begriff "Biodeutscher"
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 15.06.17 19:10 | ||||
Eröffnet am: | 12.06.17 19:50 | von: bigfreddy | Anzahl Beiträge: | 35 |
Neuester Beitrag: | 15.06.17 19:10 | von: börsenfurz1 | Leser gesamt: | 5.400 |
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Dann erläutere doch einfach, wo sich unsere Meinungen unterscheiden.
Also gibt es erst recht keine solchen Menschen, denn der Mensch ist bekanntermaßen Cosmopolit, seine Wiege stand in Afrika (mütterliche mitochondriale Gene bestätigen dies).
Der Begriff ist kompletter Quatsch!
Mit dem Stolz auf diese Leistung ist es ebenso eine sehr zweischneidige Sache. Du verkennst, daß die Schwäche dieses Staates bei denen liegt, die einfach nur die bestehenden Verhältnisse zementieren wollen, während die Stärke aus Veränderungen (z. B. Innovationen und dem unternehmerischen Mut, sie durchzusetzen) ) abzuleiten ist. Es ist keine Leistung, sich auf den Lorbeeren der Urväter auszuruhen, es sei denn, es reicht aus, daß man reich geerbt hat. Für alle anderen gibt es nämlich keinerlei Privilegien - sie müssen alle Leistung bringen oder Leben auf Steuerzahlerkosten am Rande des Existenzminimums. Berechtigte Frage ist, wieviele Kosten bzw. wieviel Konkurrenz und wieviel Integrationsarbeit der alteingesessenen Bevölkerung, und das sind Immigranten aus früheren Jahrzehnten oder Jahrhunderten plus Urdeutsche, zuzumuten sind. Das ganze auf irgendwelche "Biodeutschen" zu reduzieren zeugt von beschränktem Horizint.
Hat jmd. was anderes behauptet? Irgend welche oberlehrerhafte Vergleiche mit Pflanzen, Tieren und Exkurse wo die menschliche Wiege stand sind daher überflüssig.
Die Diskussion dreht sich um Biodeutsch als Metapher und ist immer in "......." zu sehen.
prima ausgerückt. *Ironie aus*
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/...ahre-alteste-jemals-gefundene/
...und komme mir keiner mit Arier oder Biodeutscher....ihr seid alle Marocs
Also ich habe Biodeutsch hier von dem user Odem das erste mal gelesen, er ist, wie er selber sagt, eben ein MIgrant, der schon in lange in Deutschland ist , aber auch keiner Relgion eine Bedeutung gibt. Aber ich bin skeptisch ob das typisch ist, für molsimische Migranten.
Biodeutsch, so meine ich, ist wertneutral. Da und überhaupt ist ein Deutscher nicht besser , aber auch nicht schlechter als Migranten. Und nach wie vor meine ich, es sollen Deutsche Regeln und gesetze gelten und ganz bestimmt nicht, das was einige Migranten meinen, oder was in deren Religion verankert ist.
Biodeutsche und Migranten und somit evtl nichtdeutscher ist nicht wertend, hat mit gut und schlecht zunächst mal nichts zu tun.