Der Begriff "Biodeutscher"


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Neuester Beitrag: 15.06.17 19:10
Eröffnet am:12.06.17 19:50von: bigfreddyAnzahl Beiträge:35
Neuester Beitrag:15.06.17 19:10von: börsenfurz1Leser gesamt:5.400
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139433 Postings, 8952 Tage seltsamok, ok, *gg*

 
  
    #26
1
12.06.17 21:34
Du bist also nicht der (meiner) Meinung (wie in #6 nachzulesen), daß es ein Privileg sei, in einem Land geboren zu sein, das die Urväter gestalteten? Du bist also nicht meiner Meinung, daß es ein Privileg sei, dieses Land mitzuformen? Du bist also nicht meiner Meinung, wenn man Arbeit und Kraft in dieses Land gesteckt hat, daß man das auch gern bewahren will? Du meinst also, es sei kein Privileg, Kinder in diesem Land großgezogen zu haben? Und Du meinst, es sei kein Recht, zu erwarten, daß die eigenen Kinder das von ihren Vorvätern erhaltene Geschaffene erhalten zu dürfen?

Dann erläutere doch einfach, wo sich unsere Meinungen unterscheiden.
 

30831 Postings, 6951 Tage ScontovalutaGibt es biodeutsche Tiere, Pflanzen oder Pilze?

 
  
    #27
12.06.17 22:07
Nein!
Also gibt es erst recht keine solchen Menschen, denn der Mensch ist bekanntermaßen Cosmopolit, seine Wiege stand in Afrika (mütterliche mitochondriale Gene bestätigen dies).

Der Begriff ist kompletter Quatsch!  

2437 Postings, 7522 Tage Versäger@seltsam

 
  
    #28
12.06.17 22:17
Du arbeitest mit hohlen Phrasen. Daraus läßt sich unter rationalen Gesichtspunkten überhaupt keine Meinung herleiten. Du überschätzt ganz einfach die Gestaltungsmöglichkeiten der Urväter.
Mit dem Stolz auf diese Leistung ist es ebenso eine sehr zweischneidige Sache. Du verkennst, daß die Schwäche dieses Staates bei denen liegt, die einfach nur die bestehenden Verhältnisse zementieren wollen, während die Stärke aus Veränderungen (z. B. Innovationen und dem unternehmerischen Mut, sie durchzusetzen) ) abzuleiten ist. Es ist keine Leistung, sich auf den Lorbeeren der Urväter auszuruhen, es sei denn, es reicht aus, daß man reich geerbt hat. Für alle anderen gibt es nämlich keinerlei Privilegien - sie müssen alle Leistung bringen oder Leben auf Steuerzahlerkosten am Rande des Existenzminimums. Berechtigte Frage ist, wieviele Kosten bzw. wieviel Konkurrenz und wieviel Integrationsarbeit der alteingesessenen Bevölkerung, und das sind Immigranten aus früheren Jahrzehnten oder Jahrhunderten plus Urdeutsche, zuzumuten sind. Das ganze auf irgendwelche "Biodeutschen" zu reduzieren zeugt von beschränktem Horizint.

 

5086 Postings, 3345 Tage manchaVerdeNatürlich ist der Begriff

 
  
    #29
12.06.17 22:17
Biodeutscher Quatsch.

Hat jmd. was anderes behauptet? Irgend welche oberlehrerhafte Vergleiche mit Pflanzen, Tieren und Exkurse wo die menschliche Wiege stand sind daher überflüssig.

Die Diskussion dreht sich um Biodeutsch als Metapher und ist immer in "......." zu sehen.  

30831 Postings, 6951 Tage ScontovalutaHoppla,Bio kommt vom griechischen bios (das Leben)

 
  
    #30
12.06.17 22:23

139433 Postings, 8952 Tage seltsam@Versäger

 
  
    #31
12.06.17 22:23
"Du arbeitest mit hohlen Phrasen. Daraus läßt sich unter rationalen Gesichtspunkten überhaupt keine Meinung herleiten. Du überschätzt ganz einfach die Gestaltungsmöglichkeiten der Urväter. "

prima ausgerückt. *Ironie aus*
 

1479 Postings, 2866 Tage odemx

 
  
    #32
12.06.17 22:58
300.000 Jahre: Älteste menschliche Fossilien in Marokko ausgegraben

https://deutsch.rt.com/gesellschaft/...ahre-alteste-jemals-gefundene/


...und komme mir keiner mit Arier oder Biodeutscher....ihr seid alle Marocs cool

 

2268 Postings, 4916 Tage tobiraveDeutscher heisst eben nicht, mehr Privilegien,

 
  
    #33
1
13.06.17 00:08
Sondern sind wir doch ehr dabei, den Deutschen die immer schon hier waren, als schlechter sehen zu wollen und alle anderen, die nciht Deutsch sind, zu glorifizieren.

Also ich habe Biodeutsch hier von dem user Odem das erste mal gelesen, er ist, wie er selber sagt, eben ein MIgrant, der schon in lange in Deutschland ist , aber auch keiner Relgion eine Bedeutung gibt. Aber ich bin skeptisch ob das typisch ist, für  molsimische Migranten.

Biodeutsch, so meine ich, ist wertneutral. Da und überhaupt ist ein Deutscher nicht besser , aber auch nicht schlechter als Migranten. Und nach wie vor meine ich, es sollen Deutsche Regeln und  gesetze gelten und ganz bestimmt nicht, das was einige Migranten meinen, oder was in deren Religion verankert ist.  

2268 Postings, 4916 Tage tobiraveBiodetschei ists als Deutsch geboren!

 
  
    #34
13.06.17 00:10
Jeder andere kann auch Deutsch werden, er ist es aber nicht auf dem biologischem Wege gworden.

Biodeutsche und Migranten und somit evtl nichtdeutscher ist nicht wertend, hat mit gut und schlecht zunächst mal nichts zu tun.  

38407 Postings, 6168 Tage börsenfurz1Solche diskussionen gibt es nur auf Ariva

 
  
    #35
15.06.17 19:10
Es gibt bei denen Tieren reinrassige und eben Mischlinge.......mehr gibt es dazu nicht zusagen ....wer dann einen Pass eines entsprechenden Landes bekommt eine Andere.....

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