Hintergründe zum 11.9.2001 und der lfd.US-Politik


Seite 1 von 1
Neuester Beitrag: 21.02.03 20:51
Eröffnet am:21.02.03 19:35von: clipAnzahl Beiträge:6
Neuester Beitrag:21.02.03 20:51von: DarkKnightLeser gesamt:1.132
Forum:Talk Leser heute:1
Bewertet mit:


 

3067 Postings, 7812 Tage clipHintergründe zum 11.9.2001 und der lfd.US-Politik

 
  
    #1
21.02.03 19:35
Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik
Geschrieben von
   
  Obwohl es wahrscheinlich da draussen genug Leute gibt, die wie ich genug von den Spekulationen rund um den legenären 11. September 2001 haben, bietet der nachfolgende Text interessante Erkenntnisse. Nicht nur über den besagten Tag, sondern allgemein über die Geschichte der nordamerikanischen Politik und Kriegsführung.

Aber Vorsicht: Obwohl das Textli gekürzt ist, ist es immer noch sehr lang! Mein Rat an Interessierte: Nehmt euch Zeit dafür, und schreibt eure Meinung, oder eure Spekulationen als Kommentar hin. Merci!

Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golf­krieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm"begann?

Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: Über 5';000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten, protestierten nicht.

Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor grossem Publikum über die "neue Weltordnung"(new world order) sprach.

Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah"vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babies aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.

Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.

Kurz darauf wurde bekannt, dass "man"dieses Mädchen vor dem Kongress unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah"wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.

Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, wel-che Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250'000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150'0000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzigen Präsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident!

Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand für Krieg, Wirt-schaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller kritischen Stimmen.
Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das, was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen können.

Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites - Anm. d.Ü.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen.

Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:
Dubiose Motive: Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor.

Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter wollten offensichtlich unbe­kannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganlei­tung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen liessen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen.
So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.

Überschnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erklärte US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpoliti­scher Tragweite.

3.Fragwürdige Beweise (1): Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten Stahl zum Schmelzen. Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der Pass eines Terroristen rausfliegt?

Fragwürdige Beweise (2): Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hiess, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganlei­tung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst un­glaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschieds-brief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht."

4.Die Filmaufnahmen: CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?

5.Präsident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der offiziellen Website des Weissen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort:
"I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there's one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident."www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html

Man stelle sich das vor: Der Präsident der Grossmacht USA sieht, dass ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und lässt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten". Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programm­punkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!

In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon ausgehen müssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen liess, höchst wahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das "schuldig machende"Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?" Man erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war.

6.Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland: Innerhalb einer Stunde vier Grossraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten sämtliche Sicherheits­systeme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und Internet­kommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.

7.Aussergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)

Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Hier handelte es sich um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifor-nien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders grossen Verlust darstellen. Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit grossen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mussten grösstenteils leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle "Gefahr", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz. (www.eirna.com)
Welche Terrororganisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge auf dem gewünschten Lang­streckenflug unterbesetzt sind, trotz grossen Verlusten für diese Fluggesellschaften?

8.Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identi­fiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas ...

9.Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe.
Siehe auch Facts Nr. 35, S. 96-102, Verschwörungstheorien zum 11. September.

10.Das Video mit Bin-Ladens Geständnis: Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afgha­nistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?
Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwächende Kriegs­euphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei.

Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen würden.
Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch un­möglich: nämlich dass die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster Präzi­sion in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige Vorbereitung und Gelände­kenntnis!!)

11.Die Öl-Komponente: Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) enorm grosse Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise verfasst hat, heisst Halli­burton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard Dick Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg genannt "Golf­krieg" die US-Interessen entsprechend "verteidigte.

13.Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon öfters Datum für wichtige Ereignisse.
Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11.September 1941 statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art "gefeiert!

14.Das WTC war ungewöhnlich leer: Im World Trade Center sind normalerweise 50'000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute. Das ergibt "nur"1'200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage: Wo waren all die anderen? Die noch grössere Tabu-Frage: Im Anschluss an die Anschläge hiess es, das WTC sei für die arabische Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter den beklagenswerten Opfern?

15.Profite an der Börse: Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hiess es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen. Unabhängige Investoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war: Der amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A. Krongard. (siehe z.B. in www.tetrahedron.org oder ttp://globalresearch.ca/articles)

Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung. Es war eine Inszenierung von höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, "nebenbei" auch verbunden mit takti­schen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl.
In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die Verfassung hinweg und setzt sie fak­tisch ausser Kraft. Unter dem Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürger­rechte beschnitten, Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)

Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.  



 

7089 Postings, 8063 Tage MützenmacherDem kann ich nur zustimmen.

 
  
    #2
21.02.03 19:53
Es gibt aber schon einige Threads dieser Art - schon ziemlich bald nach dem Anschlag.
Damals wurden aber einige, die diesen Gedankengang hatten, ziemlich beschimpft und ausgelacht.

Mütze/Erzi
 

344 Postings, 7883 Tage opa_kostoIlluminatus!!! o. T.

 
  
    #3
21.02.03 20:14

6836 Postings, 8790 Tage EgozentrikerAls wenn jemand...

 
  
    #4
21.02.03 20:25
...der klaren Verstandes ist daran zweifeln könnte, dass das Ganze nur inszeniert war.

Die Geschichte lehrt uns, dass jeder Wahnsinnige, der die Welt - oder zumindest Teile von ihr - in Chaos und Verwüstung gestürzt hat wahnhaft besessen war.

In Bushs Fall ist der religiöse Wahn die Triebfeder.

Das, was wir bei den Moslems am meisten fürchten tritt hier in ganz neuem Gewand zu Tage. Der mächtigste Mann der Welt ist von dem Gedanken besessen, Gott persönlich gäbe ihm die Absolution und den Auftrag.

Aus Macht- oder Geldgier zu handeln ist eine Sache aber was sich in Bushs Fall offenbart macht mir wirklich Angst.  

34698 Postings, 8649 Tage DarkKnightAlso, am 12.9. hätte ich das Eingangsposting

 
  
    #5
21.02.03 20:50
noch blind unterschrieben, aber inzwischen habe ich mehr herausgefunden und meine Theorie lautet inzwischen:

Die Moslems müssen weg, weil sie unberechenbar sind und dafür ist jeder Vorwand recht.

Grund: wir kennen alle amerikanische Businesskultur: da wird gelogen und betrogen, bestochen und erschossen, und alle sind inzwischen käuflich, erpressbar und gefügig. Nur der Moslem nicht. Der hat ne Weltanschauung, an die er sich auch hält und die ist noch dazu (Frechheit) in einer Art christlichen Tradition verwurzelt.

Fazit: die sind nicht mehr berechenbar, die machen am Ende, was sie wollen, oder was im Koran steht. So haben wir das alles nicht geplant ... mit den 1 Geboten kann man kein Geld verdienen. Auch nicht mit Nächstenliebe.  

34698 Postings, 8649 Tage DarkKnightKorrektur: 10 Gebote, sorry. Irgendwie hat sogar

 
  
    #6
21.02.03 20:51
meine Tastatur was gegen Nullen, nicht nur ich..  

   Antwort einfügen - nach oben