Delmenhorst+ Wilhelmshaven keine Flüchlinge mehr
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 17.11.17 11:30 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.17 15:36 | von: gototrumbl | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 17.11.17 11:30 | von: Nokturnal | Leser gesamt: | 1.813 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Niedersachsen weitet ein Zuzugsverbot auf die Städte Delmenhorst und Wilhelmshaven aus.
Anerkannte Flüchtlinge dürfen sich künftig nicht mehr neu in diesen Gemeinden niederlassen.
Die sogenannte lageangepasste Wohnsitzauflage soll Probleme bei der Integration verhindern.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...Fluechtlinge-mehr-auf.html
Pirmasens gilt als das Armenhaus unseres Bundeslandes - die einst reiche Stadt, die über mehr als ein Jahrhundert teils Zehntausende von Menschen in der Schuhindustrie beschäftigte, erlebte seit dem Niedergang der heimischen Schuhproduktion in den 70igern einen rasanten Absturz. Von einst 60.000 sank die Einwohnerzahl auf 40.000. Verfall und Leerstand überall.
Noch vor 2 Jahren sah man Zuwanderung für diese schrumpfenden Städte als "große Chance". Falsch gedacht! Was nutzt es wenn Flüchtlinge dort zwar eine günstige Wohnung finden aber null Chance auf einen Job in dieser strukturschwachen Region haben?
Es gibt zu denken, dass ausgerechnet die armen Städte wie Hof, Delmenhorst, Wilhelmshaven, Salzgitter, Pirmasens und w'lich demnächst noch einige Städte im Ruhrgebiet wie Duisburg, Essen oder Oberhausen die "weiße Fahne" schwenken und keine Flüchtlinge mehr integrieren wollen bzw. können.
https://www.swr.de/swraktuell/rp/kaiserslautern/...1ax9zzw/index.html
oder auch mehr oder vielleicht weniger...
Diese Gettobildung wird nicht mehr aufzuhalten sein.
Clans werden die Herrschaft übernehmen....
die Polizei wird hilflos zusehen müssen, wie sich eine Parallelkultur bildet.
Wer flüchten kann, der wird gegen Süden flüchten....
lest mal den Irlmaier seine Prophezeiungen...
da ist die Rede von einer großen Flucht aus Norddeutschland nach Süden....
Ich meine die No-go-areas haben wir ja mittlerweile auch schon genug.Nur ,die Erkenntnis muss sich ja dann auch in der Politik und der Städte und Kummunen erst in dessen Köpfen festsetzten ,dass auf dem Gebiet des ultimativen Zuzugs in dieser geballter Form kein normales Leben,wie wir es als hier schon lang Lebende (Bio) gewohnt sind,stattfinden kann.Und daraus dann erst die offenen Stadttore geschlossen werden müssen.
goto