Das ist Sachsen
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 23.09.18 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 19.08.18 11:58 | von: Fernbedienun. | Anzahl Beiträge: | 65 |
Neuester Beitrag: | 23.09.18 22:56 | von: Sawitzki | Leser gesamt: | 5.121 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 > |
Man sieht davon leider nichts. Bis auf Leipzig (die haben m.E. die Wende geschafft) sieht es düster aus.
Sturkturschwach wo man hinsieht.
Liegt vermutlich an ein paar Grundproblemen:
Man will sich nicht verändern, unflexibel. Man ist lieber arbeitslos und schimpft auf alles und jeden, anstatt sich mal zu verändern und u.U. mal weg zu ziehen wo man perspektive hat. Allein in München beziffert sich der Fachkräftemangel auf über 50.000 offene Stellen im gut bezahlten Bereich.
Genauso wie viele Lehrstellen, welche unbesetzt bleiben.
Lieber lebt man im Alltagstrott und meckert, dass die großen bösen Firmen Werke schließen und nicht in die Region kommen.
Auch hier: Thema Bildung. Wenn es im Osten mehr qualifizierte Kräfte gäbe, würden sich vielleicht auch wieder mehr Firmen dort niederlassen, da man dort die Leute hat, die man braucht. Sieht man allein schon am Bildungsniveau - ist aber vermutlich noch ein Problem der DDR und der damaligen Situation wie man leben musste.
Nun - die Statistik sagt was anders.
Sorry @hokai - die Statistik fällt auch nicht gut für dich aus.
und die sachsen wollen keine westdeutschen verhältnisse? wer maßt sich überhaupt an, zu wissen, was "die sachsen" wollen? übliche pegidaeske kleingeistigkeit.
Die Statistik verdirbt Dir aber auch jeden Spaß!
https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/...n/Muenchen-Nav.html
Ist es nicht vielmehr so, daß nach Abzug der in München sehr hohen Mieten nur noch eine Existenz als Hartz-IV Aufstocker übrig bleibt oder alternativ ein Großteil der Freizeit für Fahrten von und zur Arbeit flöten geht?
Und weil in München so viele Jobs im gut bezahlten Bereich angeboten werden, verschlug es meinen Cousin (Dipl.-Ing.) nach Auerbach!
Die deutlich steigende Verschuldung, die niedrigeren Steuersätze werden die USA noch auf Generationen belasten!
Ebenso die internationalen Beziehungen, welche darunter leiden. Die USA gehen aktuell einen ganz gefährlichen Weg, der auch massiv scheitern kann.
Frag doch mal die Leute in Ohio, Pennsylvania, Detroit, etc. ob die jetzt wieder ihre Jobs in den Stahlwerken usw haben.
Wie sieht es mit der Krankenversorgung aus?
Reiner Populismus und die Zeche kommt in den nächsten 5 - 50 Jahren.
Vielleicht geht es jetzt ein paar Nummern größer ?
Na, wen haben wir denn da ? - Einen " Leiter des AfD-Landesfachausschusses 5 und damit zuständig für die Erarbeitung von Konzepten im Bereich Innere Sicherheit, Justiz und Datenschutz. Und: Er arbeitet beim sächsischen Verfassungsschutz."
Ah ja.
Keine Frage - mit dem kann man arbeiten. *gg*