Das Ende für Kleinanleger


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Neuester Beitrag: 25.04.21 11:29
Eröffnet am:14.10.19 17:30von: Gonzoderers.Anzahl Beiträge:108
Neuester Beitrag:25.04.21 11:29von: MarinanoltaLeser gesamt:5.566
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5750 Postings, 1840 Tage GonzoderersteDas Ende für Kleinanleger

 
  
    #1
11
14.10.19 17:30
Bundesfinanzminister Olaf Scholz will Anlegern den Aktienkauf mit der Finanztransaktionssteuer vermiesen. Sie trifft nicht Spekulanten und Banken, sondern vor allem Privat-Anleger, die fürs Alter sparen.
das Ende der Altersvorsorge, was fällt diesen Herren überhaupt ein?  
82 Postings ausgeblendet.
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25181 Postings, 8547 Tage modIch muss Gonzo

 
  
    #84
6
16.10.19 12:31
in dieser Frage (# 1) mal recht geben.
Es gibt viele Rentner und vor allem kleine Selbständige, die so ihre magere
gesetzl. RV verbessern.
Das Aufkommen aus dieser neuen steuerlichen Belastung wird sehr gering sein, der
Schaden dagegen gewaltig.
Sonst sind für jeden Kram auch die Milliarden Euro vorhanden.
Hier wird die Motivation zur Altersvorsorge blockiert bei Leuten, die ihr Leben
lang Konsumverzicht für Ihre Altersvorsorge geübt haben und die sowieso durch
die Geldpolitik der EZB geschädigt wurden.
Die vielen kleinen Selbständigen eben, die eine wesentliche Stütze der
deutschen Wirtschaft sind.
Die Massnahme ist einfach nur saudumm.

54906 Postings, 6614 Tage Radelfan#84 Und bei Fondsanteilen

 
  
    #85
5
16.10.19 12:49
sieht dann der Kleinanleger überhaupt nicht, wie oft die Fondsmanager da die Stücke hin- und herschieben und dabei jedesmal die Transaktionssteuer löhnen, die die Rendite der Anteile schmälert!

42940 Postings, 8371 Tage Dr.UdoBroemmeAktienclubs sind eher die Ausnahme

 
  
    #86
16.10.19 12:50
Und als Rentner hast du natürlich die Zeit.
Aber wenn du noch berufstätig bist, wirst du dich kaum nach Feierabend noch stundenlang mit Börsenkursen beschäftigen.
Da wird eher jeden Monat ein Fondsanteil o.ä. erstanden.

Clubmitglied, 1900 Postings, 5394 Tage ParadiseBirdDiskussion um FTSt schon ewig

 
  
    #87
1
16.10.19 12:50
https://www.ariva.de/forum/finanztransaktionssteuer-vermeiden-458000

Die Diskussion fing um 2012 an - damals mit anderen Argumenten (es ist keine Idee von Scholz, der hat sich nur drangehängt). Die angeblichen Verursacher der Finanzkrise (Banken) sollten geschröpft werden, obwohl diese die FT-Steuer ja überhaupt nicht trifft (es war ein Schein-Argument). Betroffen sind die Kunden mit Depots, Aktionäre halt.

Frau Merkel hat dann diese Steuer über die Jahre weiter verfolgt, aber bisher hat sich nie eine richtige Einigung ergeben. Einen Schaden für den Finanzplatz Deutschland dagegen hat die fortdauernde Diskussion über diese Steuer sehr wohl ergeben. Und die heutigen Banken in Deutschland müssen mal aufpassen, nicht plattzugehen: da kommt dann eine solche Steuer für ihre bevorzugten Kunden genau falsch.

Interessant ist das Beispiel Frankreich. Dort wurde die Steuer erst eingeführt, und dann etwas später erhöht. Viele Franzosen haben dann Frankreich (etwa Richtung frz. Schweiz) verlassen, auch und gerade wegen zu hoher Steuern (hauptsächlich EinkommenSt.). Dann lief wohl ein Versuch, diese Flüchtlinge zur Re-Emigration zu bewegen, die sitzen aber weiterhin schön in der Romanie.  

50950 Postings, 7421 Tage SAKUMal unabhängig von der Bewertung der Maßnahme...

 
  
    #88
2
16.10.19 13:22
1. Sei gesagt, dass, bis auf die ein oder andere ID, ich den Austausch hier - trotz aller inhaltlichen Differenzen - sehr angenehm finde. Is ne absolute Seltenheit im Talkboard geworden. Danke!

2. Ne technische Frage (so das Teil in dieser Form auch kommen mag): Hier wären Swaper ggü. Replizierern im Vorteil, rischdisch?

3. Um nochmal zum Thema "Steuern" allgemein zu kommen: Wenn ich steuerliches Gedöns mit vertretbarem Aufwand vermeiden kann, vermeide ich es, ansonsten hilft tatsächlich nur Fatalismus. Der gordische Knoten namens "Steuern" mitsamt seinen -persönlichen- Ungerechtigkeiten ist halt der Preis, den ich als Geldanleger zahlen muss, wenn ich in Schland leben will - in einem Land, in dem die Verwaltung funktioniert (wie, höre ich da Widerspruch? Geht mal nach Serbien, nach Bulgarien, oder, wenn ihr richtig Spaß haben wollt, nach Sierra Leone), in dem die Straßen fahrwerksschonend sind (schon mal in den USA oder Bolivien gewesen?)...

Ich kann die Kohle auch im Strumpf unters Kopfkissen stecken, dann bin ich das Steuergedöns los. Oder ich geh nach Luxemburg oder Monaco, dann is das Thema auch eher Randerscheinung.

50950 Postings, 7421 Tage SAKU@paradisebird:

 
  
    #89
3
16.10.19 13:24
Was soll die Abwanderung bringen?!

aus wiki (Primärquellen dort): "[...] Besteuert wird der Erwerb von Wertpapieren von börsennotierten Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Frankreich haben und die über eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde Euro verfügen (etwa 100 Aktiengesellschaften). Ob eine Aktiengesellschaft dieses Kriterium erfüllt, wird jeweils zum 1. Dezember des Vorjahres festgestellt. Die Besteuerung erfolgt unabhängig vom Ort der Transaktion, erfasst werden somit auch Transaktionen französischer Wertpapiere an ausländischen Börsenplätzen. [...]"

14542 Postings, 6456 Tage gogolbei uns nennt man es Stempelsteuer

 
  
    #90
1
16.10.19 13:44
und bringt dem Haushalt ca 0,3 % Mehreinnahmen ein.
da es div. Ausnahmen gibt, beachtet das Ding eigentlich kein Kleinanleger

6658 Postings, 6105 Tage Obelisk@Dr.Udo B

 
  
    #91
3
16.10.19 13:57
"Die meisten Kleinanleger traden eher selten....",

Echt jetzt? Wovon lebt dann z.B. eine " flatex" oder andere Broker? Denke eher es gibt unterschiedliche Typen. Sowohl den Heavytrader, als auch weniger Aktive. Dachte auch immer, ich trade nicht viel. Bis ich dann mal meine Gebühren pro Jahr addiert habe. Daraufhin habe ich sofort meinen Broker gewechselt.

Fakt ist, eine solche neue Steuer trifft den Kleinanleger und schadet der Aktienkultur in Deutschland, die sowieso schwach ausgeprägt ist. Wie soll jemand angesichts der Dauernullzinsen  noch für sein Alter sparen, falls er das überhaupt kann?
Aber in einem sozialistischen Land braucht man eben keine Aktienkultur. Diese ganze Industrie schadet sowieso der Umwelt..... und dem Klima..... und macht krank....

 

Clubmitglied, 1900 Postings, 5394 Tage ParadiseBird@ Saku #91, Abwanderung etc.

 
  
    #92
2
16.10.19 14:25
Die Abwanderung aus Frankreich erfolgte wohl primär wegen zu hoher Einkommensteuer - aber es kommt halt immer auch auf das gesamte Steuerpaket an.

Die abgewanderten Franzosen kaufen dann halt was anderes als französische Aktien und auch nichts mehr an französischen Börsen - da gibt es ein großes Angebot. Letztlich zahlen sie die Steuer nicht mehr dann.

Sarkozy hatte jedenfalls wegen seiner Steuerpolitik erhebliche selbst verursachte wirtschaftliche Probleme in seinem Land. Und jetzt sieht es da auch nicht viel besser aus (Gelbwesten).




 

50950 Postings, 7421 Tage SAKU@obelisk:

 
  
    #93
2
16.10.19 14:32
Was ist denn "viel" - Ich zahle seit Jahren bei consors (und den Vorgängern ing und habbichvergessen) so gut wie nix, bin dort in so nem "Platin-Gold-Silber-Diamant-Dingens" drin und gut ist. Dort hab ich getradet - Zertizocken auf Dachsine und Co.... Auch mein Rentendepot war dort & ist es immer noch.

Getradet wird nun nur noch mit cfds - das sind so irgendwo um die 700 (plusminus 10%) Trades im Monat - davon aber rund 90-95% über selbst programmierte Bots, die automatisch kaufen und verkaufen (und Stops setzen und Trails und solche Sachen).

Das Rentendepot hingegen verzeichnet seit gut 10 Jahren genau vier Ausbuchungen - davon mit Generali Deutschland eine (nicht durch Zahlen) erzwungene, sonst nur Zugänge.

@paradise bird: Ah, OK, aber dann hat die FT-Steuer daran, wenn überhaupt, nur nen marginalen Anteil. Dann sind wir wieder bei Punkt 4 und dem gordischen Knoten ;o)

2574 Postings, 8195 Tage komatsuEiner wie Scholz, der sich nie in seinem Leben

 
  
    #94
5
16.10.19 15:32
Gedanken über seine Altersabsicherung gemacht hat - entweder vor Faulheit oder vor Dummheit - oder auch deshalb, weil man in seiner wohlbehüteten Kaste bekanntlich mit Geld zugeschissen wird - mit garantierter regelmäßiger Erhöhung - auch das wieder ohne Zutun -  so einer bestimmt nun darüber, daß selbst Kleinanleger mit der FTSt bestraft werden..

Nach seinen Aussagen verfügt er nur über Girokonten..um Geldanlage braucht er sich demnach nicht zu kümnmern - das macht schon der Staat für ihn..

war er nicht mal beim marxistisch/leninistischen Bund Westdeutschlands? darüber erfährt man nichts mehr - im Netz alles getilgt, so einfach geht das..

einfach nur noch zum kotzen, wie vieles Andere auch in Germany..  

13969 Postings, 8782 Tage TimchenKomisch ist halt,

 
  
    #95
2
16.10.19 16:41
dass mutti einen zum Finanzminister macht, der von Geldanlage nichts versteht.
voll der Laie.
Aber so ist es halt bei Mutti, meist sucht sie ihresgleichen.

5750 Postings, 1840 Tage Gonzodererstebesonders glücklich in der Auswahl

 
  
    #96
1
16.10.19 16:48
der Ministerposten war sie eigentlich noch nie, schlimmster Irrtum Van der Leyen  

54906 Postings, 6614 Tage Radelfan#97 Offensichtlich verstehst du nicht allzuviel

 
  
    #97
1
16.10.19 16:54
von Politik!

Sonst wüsstest du, dass die Kanzlerin zwar die Richtlinien der Politik bestimmt, aber auf die Auswahl der Ministerposten des Koalitionspartners keinen Einfluss hat!

Und ob ein Finanzminister nun von Geldanlagen etwas verstehen muss, ist auch noch fraglich. In anderen Ländern wird dieses Ressort auch ganz einfach "Haushalt" genannt!

6794 Postings, 2741 Tage 007_BondWer heute Deutschland noch als

 
  
    #98
3
16.10.19 17:33
"Sozialstaat" bezeichnet, der kommt mir inzwischen schon ein wenig suspekt bzw. realitätsfremd vor. Denn ist es nicht viel eher eine kapitalistisch geprägte Vorgehensweise, wenn überwiegend der ärmere Anteil der Bevölkerung durch den Staat zur Ader gelassen wird? Wenn es sich bei diesen zunehmend - ich bezeichne diese sehr gerne, so wie sie sind - "antisozialen Gesetzen" tatsächlich um "Sozialismus" handeln sollte, ginge es in der Folge doch wohl eher denen an den Kragen, die bereits im Geld schwimmen?! Mitnichten ist es so! Genau das Gegenteil ist hier der Fall!  

6794 Postings, 2741 Tage 007_BondSozialistische Regierung?

 
  
    #99
2
16.10.19 18:05
Arbeitslosigkeit verkürzt die Lebenserwartung

Eine neue Studie zeigt: Gehalt und Gesundheit sind eng verknüpft. Unterdessen steigt die Ungleichheit beim Einkommen in Deutschland an.

Für die Untersuchung haben die Forscher zum ersten Mal die Daten von insgesamt 27 Millionen Deutschen im arbeitsfähigen Alter zwischen 30 und 59 Daten aus dem Jahr 2013 ausgewertet. Hierbei wurden 42.000 Todesfälle in die Analyse einbezogen. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Sterblichkeit des am schlechtesten verdienenden Fünftels lag um 150 Prozent über dem des am besten verdienenden Fünftels.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/...benserwartung-4557999.html

 

5750 Postings, 1840 Tage Gonzodererstena da kommt der

 
  
    #100
1
16.10.19 18:42

alte Anarchist in mir hoch, viel Spaß  

5750 Postings, 1840 Tage Gonzoderersteok das war für die Anarchisten,

 
  
    #101
16.10.19 18:46

hier mal Harald Schmidts Ansichten, großartig, ich finde das beste was die öffentlich rechtlichen zum Thema. Talk je hervorgebracht haben, gell Larry Harry :-))  

51986 Postings, 5893 Tage RubensrembrandtDie Transaktionssteuer kommt von

 
  
    #102
6
16.10.19 20:05
Scholz (SPD). Das scheint ja geradezu das Markenzeichen der SPD zu sein: Die Ausplünderung
des kleinen Mannes.

1. SPD hat unter Schröder mit Agenda 2010, prekären Arbeitsverhältnissen und Hartz 4 die
Wirtschaft wieder saniert ganz rigide ausschließlich auf Kosten von Arbeitnehmern,  wie
es nicht einmal die FDP gewagt hätte.
2. Die SPD hat die größte Rentenkürzung der Nachkriegszeit vorgenommen, sodass mehr
als 50 % der derzeitig Beschäftigten mit einer Armutsrente unterhalb der Grundsicherung
rechnen müssen. Sie sind also wirtschaflich so gestellt, als wenn sie gar keine Rentenversi-
cherung bezahlt hätten. Damit ist die Rentenversicherung für mehr als 50 % keine Beitrags-
zahlung, sondern wirtschaftlich gesehen eine Sondersteuer für Geringverdiener.
3. Die SPD geht in der Zuwanderung noch weit über Merkel hinaus. Damit fördert sie
Lohn-Dumping, Mietpreis-Explosion und Verdrängung von Einheimischen auf das Umland.
4. In der Klimapolitik belastet die SPD vor allem Arbeitnehmerpendler und Familien mit
Kindern, die größtenteils gar nicht auf Autofahrten verzichten können mit einer weiteren
Erhöhung der steuerlichen Belastung auf Autobenzin, die gar keine Lenkungswirkung
mehr entfalten wird.
5. Bei der Transaktionssteuer von Scholz werden vor allem Kleinanleger belastet, die
Großanleger handeln ganz woanders.

Man kann diese Politik der SPD vermutlich nicht allein auf böse Absicht zurückführen,
eine erhebliche Rolle könnte auch die mangelnde Intelligenz und die beschränkte
Sichtweise bestimmter SPD-Politiker spielen. Wie soll man anders nachvollziehen,
dass ein SPD-Finanzminister Textpassagen von Banken-Lobbyisten in Gesetze hinein-
kopieren ließ, die dann zu 2-stelligen Milliardenschäden des Steuerzahlers im Rahmen des
Cum-Ex-Skandals führten. Oder wie kann man nachvollziehen, dass SPD-Politiker
durchsetzten, dass die toxischen US-Papiere auch in Deutschland gehandelt werden
durften und mit denen sich prompt Landesbanken vollsogen, die es inzwischen nicht
mehr gibt, auch dafür mussten Steuerzahler mit 2-stelligen Milliardenbeträgen einstehen.  

6794 Postings, 2741 Tage 007_BondDie Dummheit liegt leider nicht bei den Politikern

 
  
    #103
3
16.10.19 20:15
Die wissen genau, was sie machen! Vielmehr an der Trägheit des Volkes! Wie kann man solche Parteien überhaupt noch wählen? CDU und SPD hätten schon längst unter 5 Prozent liegen müssen, wenn man die innnerhalb der letzten 14 Jahren verabschiedeten Gesetze betrachtet und - das ist besonders wichtig (!) auch versteht!  So etwas gab es unter der Kohl-Regierung nicht!  

2574 Postings, 8195 Tage komatsudas Verbrechen der SPD

 
  
    #104
1
18.10.19 12:27
liegt darin, dem Volk vorgegaugelt  zu haben, die Interessen der kleinen Leute zu vertreten, nach der Wahl aber genau das Gegenteil gemacht hat..

sie läßt sogar noch Schröder noch zu Wort kommen, der Millionen in die Armut geschickt hat (bei einem Auftritt beim Davoser Wirtschaftsgipfel hat der ja bekanntlich damit geprahlt, den größten Niedriglohnsektor in Europa geschaffen zu haben) und der heute es ganz in Ordnung findet, von Putin, dem größten Kleptomanen, den Rußland jemals hatte, finanziell abhängig zu sein und von diesem mit Kohle zugeschissen wird (die angeblichen 700.000 € im Jahr sind wohl eine Lachnummer..)

Insofern hat es die Partei verdient, vollständig zu verschwinden, ansonsten leben einige  Restbestände wie Scholz sogar bei nur noch 5 % bis zum Lebensende weiter von den happigen Diäten, egal, was sie in der Vergangenheit angestellt haben (Scholz bei Illner zu Zeit der H4-Einführung, damals war er Generalsekretär der SPD: "Hartz4 ist zutiefst sozialdemokratisch")..  

5750 Postings, 1840 Tage Gonzoderersteaus aktuellem Anlass

 
  
    #105
02.03.20 15:49

5750 Postings, 1840 Tage GonzoderersteUnfassbar der muss weg!

 
  
    #106
02.03.20 15:50
Die sogenannte Rentenlücke ist unumstritten. Trotzdem erschwert, sprich verteuert Bundesfinanzminister das Sparen fürs Alter per Aktienanlage.
 

9 Postings, 1059 Tage AnnettpwxoaLöschung

 
  
    #107
25.04.21 00:12

Moderation
Zeitpunkt: 26.04.21 10:19
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10 Postings, 1059 Tage MarinanoltaLöschung

 
  
    #108
25.04.21 11:29

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