Daimler 2011 Daimler 2011 Daimler 2011
Mögliche Bandbreite bei Daimler 67,55- 68,45!
@plusmacher? Wieviel Geld man hat, spielt keine Rolle bei prozentualer Betrachtung.
Biblisch gesprochen: Wer 2 Kühe hat bekommt noch zwei. Wer 4 hat bekommt noch 4.
Wer keine hat, braucht auch keine und bekommt auch keine!;)))
nachkaufen!;))
Aber eine "Kritische Masse" braucht man schon. Ohne die macht es kein Spaß.
Wer hebelt kommt aber nie auf ein grünen Zweig!:(
Nikkei-0,3%, Euro 1,0934. S&P -Indikator2391,xx hält den Dax über Wasser.
Nachher geht es entweder auf ATH oder es geht ins Minus.
Über 68,7 würde ich nicht mehr kaufen. Die Tradegater verprügeln nachbörslich sowieso die Daimler!;))
Dax könnte mit 12400 ins Wochenende gehen oder mit dem möglichen Rückenwind aus USA
12500 Punkte machen. Also streng euch an und bringt die Mille nach Hause!;))
und Aktien auf lange Sicht liegen lassen sind heutzutage totes Kapital und Binäre Optionensgeschäfte (10K Einsatz für 15 Min Laufzeit = 92 % Gewinnausschüttung bei meinem Anbieter) bringen das schnelle Geld man muss natürlich den Chart lesen können - mein schweizer Freund aus Bern muss es ja schliesslich wissen als Multimillionär welcher auch die lustigen Trendlinien und Dreiecke malt im Tageschart
1 Mrd. für die Abwehrraketen abgreifen. Ganz schon raffiniert!
Kommentar: Im Westen nicht Neues!
Warum jammern hier alle über die Kurse? Vor allem bei Aktien mit hohem Streubesitz
ist dem Betrug Tür und Tor geöffnet.
Die Big Player können jeden gewünschten Kurs einblenden. Gegen die zu wetten ist reiner
Selbstmord! Ja, und Charts zeigen nur was war. Was wird, konnte noch kein Chart vorher
sagen. Zu jedem Kurs gibt es zwei Meinungen, sonst würde kein Geschäft zustande kommen!
Millionär ist durch hart, ehrliche Arbeit reich geworden. Mach eine Erfindung, spiel Fußball
oder nimm eine CD auf. Halt dich von der Börse fern und von Hebeln erst recht!;)))
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 22.11.16 13:41 Uhr
Die Schweizer UBS erwartet, dass die Einführung von Strafzinsen für Kleinsparer zu einem Ansturm auf das Bargeld führen würde.
Die UBS erwartet bei der Einführung von Strafzinsen einen Run auf das Bargeld. (Foto: dpa)
Die Anlageexperten der UBS warnen vor einer Weitergabe von Strafzinsen an Kleinsparer. „Das ist eine heikle Gratwanderung der Banken“, sagte der Chefökonom für die UBS in der Schweiz, Daniel Kalt, am Dienstag laut Reuters. Im Kleinkundengeschäft könnten die Institute die Negativzinsen nicht weitergeben. „Sonst haben sie einen Bankrun“, warnte Kalt. Die Institute fürchten ein solches Szenario, bei dem Bankkunden massenweise Bargeld abheben.
Banken müssen für ihre Einlagen bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ab einem gewissen Freibetrag eine Strafgebühr von minus 0,75 Prozent bezahlen. Damit will die SNB verhindern, dass noch mehr Anleger in den sicheren Hafen Schweiz flüchten und der Franken weiter an Wert gewinnt – denn das bremst die Exporte.
Doch für Banken bedeuten die Negativzinsen hohe Kosten: Viele Anleger lassen wegen der Turbulenzen an den Finanzmärkten lieber die Finger von Aktien oder Anleihen und halten ihr Erspartes in bar. „Cash – so wie es die Banken anbieten, ist ein subventioniertes Asset, weil wir die Negativzinsen nicht weitergeben können. Deshalb ist Cash für die Banken ein gewisses Problem“, sagte Kalt.
Unlängst hatte die PostFinance – eine der größten Banken der Schweiz – für ihre Kunden daher Negativzinsen ab einem Barvermögen von einer Million Franken angekündigt. Ansonsten verlangt die Alternative Bank Schweiz eine Strafgebühr von ihren Kunden. Andere Institute scheuen bisher vor einer Gebühr für Kleinsparer zurück, haben das aber in einigen Fällen nicht ausgeschlossen.
Unbeeindruckt von der Möglichkeit der Strafzinsen tragen die Europäer ihre Ersparnisse weiterhin auf die Bank, wie eine Erhebung ergeben hat.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...fuer-kleinsparer/
in den letzten Jahren gebraucht. Und unter 10 Euro waren sie nur 15 Mrd. Wert.
Das ist doch ein Totalverlust. Oder Commerzbank .....Oder Hypo.......
Obwohl die alle sehr gut eingelesen sind!;))
Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 23.11.16 14:34 Uhr
Die Aktien italienischer Banken sacken an der Mailänder Börse ab. Das Anfang Dezember stattfindende Referendum im Land könnte eine Regierungskrise auslösen.
Italiens Premierminister Matteo Renzi. (Foto: dpa)
Die Angst der Anleger vor dem Verfassungsreferendum in Italien Anfang Dezember ist am Mittwoch erneut hochgekocht. Der italienische Bankenindex verlor drei Prozent, der Mailänder Aktienindex fiel um 1,4 Prozent, berichtet Reuters. Am härtesten traf es Banco Popolare di Emilia und Mediobanca, die jeweils rund 4,5 Prozent abgaben. Auch Banco Popolare, BP Milano und Unicredit fielen um bis zu 3,5 Prozent.
Ministerpräsident Matteo Renzi will am 4. Dezember über Einschränkungen bei der Rolle des Senats und Zuständigkeiten der Regionalregierungen abstimmen lassen. Allerdings wächst bei Investoren die Sorge, dass sich nach Großbritannien auch eine möglicherweise neue rechtsgerichtete Regierung in Italien für einen Ausstieg aus der Europäischen Union stark machen könnte.
Die italienischen Banken sitzen auf einem rund 300 Milliarden Euro hohen Berg fauler Kredite. Um ihre Kapitalreserven für künftige Krisen aufzufüllen, planen mehrere Institute Kapitalerhöhungen. So benötigt Banca Monte dei Paschi di Siena (BMPS), das älteste Geldhaus der Welt, rund fünf Milliarden Euro zusätzlich. Die laufende EZB-Prüfung zu den Krediten der Bank werde im ersten Halbjahr 2017 erwartet, teilte das Institut mit. Die Aktien fielen um 3,5 Prozent.
Die Rekordlaune der US-Börsen hat die Anleger am europäischen Aktienmarkt am Mittwoch indes nicht angesteckt. Dax und EuroStoxx50 gaben jeweils rund 0,3 Prozent auf 10.675 und 3034 Punkte ab. „Es drängt sich die Frage auf, ob es sich bei dem derzeit dynamiklosen Handel um eine Art Ruhe vor dem Sturm oder aber um eine Phase des Luftholens handelt“, sagte Helaba-Stratege Christian Schmidt. Die Verunsicherung nach der Wahl Donald Trumps zum künftigen US-Präsidenten sei trotz immer neuer Rekordmarken an der Wall Street immer noch spürbar. An der Wall Street hatte der Dow-Jones-Index am Dienstag erstmals über der psychologisch wichtigen Marke von 19.000 Punkten geschlossen. Beim Dax hingegen wolle die Marke von 10.800 Punkten einfach nicht fallen. „Das nimmt den Investoren den Wind aus den Segeln“, sagte ein Händler.
Zudem herrschte einen Tag vor der Handelspause an den US-Märkten anlässlich des US-Erntedankfestes Zurückhaltung. Am Mittwoch pausierten bereits die japanischen Märkte feiertagsbedingt. Mit Spannung warten Anleger zudem auf die Vorlage der Protokolle der jüngsten Sitzung der US-Notenbank am Abend (20.00 Uhr MEZ). Von den Mitschriften erhoffen sie sich Hinweise auf das Tempo der erwarteten Zinserhöhungen. Der Dollar legte nach seinem Marsch auf den höchsten Stand seit mehr als dreizehn Jahren eine Pause ein. Der Euro pendelte um 1,0606 Dollar.
Spekulationen auf einen Stahlboom trieben den Sektor weltweit an. Trump hatte am Dienstag bekräftigt, die Erzeugung von Stahl im eigenen Land voranzutreiben. Das hatte die US-Stahlaktien nach oben katapultiert. In Europa legten sich Anleger ThyssenKrupp, Salzgitter, Outokumpu und ArcelorMittal ins Depot. Sie gewannen bis zu 1,7 Prozent. Klöckner & Co bekamen durch eine Heraufstufung zusätzlichen Rückenwind. Die Papiere gewannen bis zu fünf Prozent auf 10,81 Euro und lagen an der SDax -Spitze. Die Analysten von Berenberg setzten die Titel auf „Hold“ von „Sell“ herauf und hoben das Kursziel um einen Euro auf 10,50 Euro an.
Infineon -Anleger konnten sich nach einem durchwachsenen Ausblick des Chipkonzerns nur schwer für eine klare Richtung entscheiden. Die Papiere fielen zunächst um 2,6 Prozent und lagen anschließend bis zu 1,4 Prozent höher bei 16,64 Euro. Der Umsatzausblick für kommendes Jahr liege unter den Erwartungen, betonten die Analysten von Helvea Baader. Das veranlasse einige Anleger zu Gewinnmitnahmen, sagte ein Händler. Die Anhebung der mittelfristigen Margenziele gefiel den Investoren aber. „Infineon ist in einer besseren Marktposition gegenüber seinen Wettbewerbern“, urteilte die DZ Bank. Das Produktportfolio sei stark entwickelt und der Konzern scheine weiter Marktanteile zu gewinnen.
Im Autosektor folgten Anleger bei Volkswagen einer Kaufempfehlung von Goldman Sachs. Die Papiere stiegen um bis zu 2,2 Prozent auf 123,20 Euro an die Dax-Spitze. Goldman schraubte das VW-Kursziel auf 153 von zuvor 115 Euro hoch. Bei Daimler senkte Goldman das Rating auf „Neutral“ von „Buy“. Die Aktien gaben 1,2 Prozent ab.
Ein ermutigender Ausblick auf das Sommergeschäft hievte den Aktienkurs von Thomas Cook um bis zu acht Prozent nach oben. Sie notierten so hoch wie seit einem halben Jahr nicht mehr. Der Reiseveranstalter sieht sich angesichts der Buchungen für den kommenden Sommer auf Wachstumskurs. Dank früher Reservierungen hätten alle Märkte zugelegt. Das in Deutschland unter den Marken „Neckermann“ und „Öger“ bekannte Unternehmen hatte im vergangenen Geschäftsjahr wegen der erhöhten Anschlagsgefahr besonders unter einem schwächelnden Türkei-Geschäft gelitten.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...aktien-sacken-ab/
Dann entscheiden die Amis ob Schmalhans oder Bonanza!;)))