D.Logistics spekulativ kaufen
Hallo Trader, gestern cash zu halten war richtig, Dow mit knapp 1000 Punkten am TTief geschlossen, Dax aktuell 23 Punkte im Minus...bleibe vorsichtig & geniesse das schöne Wetter...
eine D.Logistics bleibt unteressant, leider vom Tageshoch etwas zurück gekommen..letzter 2,12 + 5,47%, über 1,20 Millionen Aktien, damit höchster
Umsatz seit 2005 !Die Zahlen waren gut, die Aktie ist charttechnisch ausgebrochen, aber den Rest muss der Markt entscheiden...würde über Tageshoch bei 2,21 zukaufen, Stop bleibt 2..
[QUOTE=NoggerT;822150]"MTC spekulativ" ,relative Stärke, IntradayChart ok,relativ hohe Umsätze -> dürfte mE weiter steigen!
D.Logistics(loi), Börse:X, Kurs:2,08+3,48%, Tagesumsatz:150.000 Aktien, TraderStop:2 (mit steigenden Kursen nachziehen)
D.Logistics hat heute gute Zahlen auf den Tisch gelegt, dazu charttechnisch ausgebrochen, das Jahreshoch
von November 2006, welche bei 2,07 lag wurde gerade geknackt.
Das Umfeld ist gut, der Lamgfristchart nach oben hat Luft..siehe rechten Chart..
Die Signale bei LOI sind alle auf grün, gute News, charttechnisch ausgebrochen, dazu relativ
gute Umsätze am frühen morgen, sollte weiterlaufen, kurfrist. Ziel 2,20-2,40
12.04.2007 09:11
D.Logistics verachtfacht Gewinn
Danach hat der Kurs leicht verschauft und steht nun knapp unter 2,30.
Gesunde Kursrückgänge innerhalb eines Tages, wenn man bedenkt, dass die
Aktie sie 4 Wochen ca. 25% zugelegt hat.
Sind wir gespannt, was die Zukunft bringt...
10:16 25.04.07
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten die D.Logistics-Aktie (ISIN DE0005101505/ WKN 510150) nach wie vor zu kaufen.
Lange, lange hat es gedauert, so die Experten von "TradeCentre.de". Mehr als ein Jahr lang habe die Aktie des Logistikers in einer engen Range zwischen 1,80 Euro und 1,90 Euro gedümpelt. Nur kurzfristig habe das Papier die Spanne verlassen: Einmal auf 1,70 Euro und einmal im vergangenen November auf zwei Euro, um kurz danach wieder in der besagten Trading-Range zu pendeln. Dies sei nunmehr aber vorbei.
Vergangene Woche habe die Aktie die Marke von zwei Euro geknackt. Unter immensen Umsätzen sei das Papier auf über 2,20 Euro geklettert. Am vergangenen Freitag habe das Papier bei 2,12 Euro geschlossen. Grund für den Ausbruch seien vor allem die Jahreszahlen für 2006 gewesen. Das Unternehmen habe ein ausgezeichnetes Jahr gefeiert und die eigenen Vorgaben voll erfüllen können. Die Kaufempfehlung der Experten von Ende Oktober bei Kursen um 1,80 Euro mache sich so langsam aber sicher bezahlt.
Im vergangenen Geschäftsjahr habe die Firma einen Umsatz von 322,4 Millionen Euro und ein EBIT von 16,1 Millionen Euro erzielt. Vor Steuern seien 14,1 Millionen Euro verdient worden. Nach dem Zugriff des Fiskus und Abgabe der Minderheiten habe der Gewinn 11,4 Millionen Euro oder 27 Cent je Aktie betragen. Ergänzend sei zu erwähnen, dass das EBIT in 2006 mit 2,5 Millionen Euro belastet gewesen sei, was aus der Reorganisation der Lager in Italien und der Konsolidierung der PickPoint AG resultiert habe. Andererseits sei der Gewinn allerdings aufgrund von positiven Effekten aus dem Verkauf der GHX Europe und der Schumacher GmbH sowie gewonnenen Rechtsstreitigkeiten von addiert knapp acht Millionen Euro beeinflusst gewesen.
Im Gespräch mit "TradeCentre.de" kündige Firmenchef, Detlef W. Hübner, für das Jahr 2007 einen Umsatz in der Bandbreite von 315 bis 327 Millionen Euro an. Das EBIT solle sich auf 11,1 bis 12,2 Millionen Euro belaufen. Die EBIT-Marge werde sich somit auf mindestens drei Prozent belaufen. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden könnte das Unternehmen möglicherweise sogar die Resultate beim Gewinn des Vorjahres übertreffen. "Wir rechnen auch in diesem Jahr mit positiven Einmaleffekten".
Das könnten einerseits weitere Desinvestitionen sein, andererseits aber auch der Teilverkauf der Immobilien, die recht niedrig in den Büchern stünden. "Wir arbeiten nach wie vor an einer Lösung, einen Teil unserer Immobilien, die wir im operativen Kerngeschäft nicht benötigen, zu verkaufen", sage Hübner. Das dürfte das Ergebnis positiv beeinflussen und reichlich Cash in die Kasse spülen. Hübner wolle das Segment Industriegüterverpackung über Zukäufe stärken. Das koste entsprechend Geld. Zudem sei es das erklärte Ziel, die Minderheiten aus der Deufol Tailleur herauszukaufen. "Auch an dieser Stelle arbeiten wir".
Für die erwähnten Investitionen plane Hübner nunmehr mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Kapitalerhöhung, betone er. "Auf aktuellem Niveau streben wir keine Verwässerung der Aktionäre an. Unsere Pläne können wir auch ohne eine Kapitalmaßnahme umsetzen."
Das Unternehmen werde an der Börse mit lediglich 90 Millionen Euro bewertet. Die Aktie sei trotz des jüngsten Kursanstiegs sehr günstig bewertet. Hübner selbst würde die gesamte Firma am liebsten selbst aufkaufen und von der Börse nehmen. "Hierzu reichen mir aber meine finanziellen Mittel nicht." Gemeinsam mit einem Private Equity-Investor, der bei der Transaktion sicherlich mitziehen würde, wolle der CEO den Deal nicht machen. Ebenfalls über einen Bankkredit wolle Hübner es nicht machen, was durchaus verständlich sei. D.Logistics werde somit börsennotiert bleiben. Wie Hübner den Experten jedoch verrate, werde er auch auf aktuellem Niveau weiter Aktien zukaufen.
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie von D.Logistics weiter zum Kauf. Ihr erstes Kursziel würden sie auf drei Euro bis Jahresende taxieren. (Analyse vom 25.04.2007) (25.04.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
11:42 16.10.07
Weiding (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von D.Logistics (ISIN DE0005101505/ WKN 510150) mit "trading buy" ein.
Die D.Logistics AG sei ein international tätiges Systemhaus, das logistische Komplettlösungen für die Industrie, den Handel und für Dienstleister entwickle und anbiete. Das Unternehmen übernehme die Planung und Steuerung aller logistischen Aktivitäten vom Lieferanten zum Endkunden einschließlich Transport, Lager, Umschlag und Mehrwert-Dienste.
Das Logistikhaus habe in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres im Vergleich zum Vorjahr die Erlöse um 2,7% auf 161,7 Mio. Euro steigern können. Bereinigt um Veränderungen im Konsolidierungskreis ergebe sich ein organisches Wachstum von 6,2%. Haupttreiber des Wachstums sei das Segment Industriegüterverpackung gewesen, während Konsumgüterverpackung und Lagerlogistik Rückgänge hätten hinnehmen müssen. Im selben Vergleichszeitraum habe sich das Ergebnis vor Steuern von 4,9 auf 3,3 Mio. Euro abgeschwächt, wobei das Vorjahresergebnis 2,5 Mio. Euro positive Sondereffekte enthalte. Das Ergebnis nach Gewinnanteilen von Minderheitsgesellschaftern sei von 2,5 auf 1,1 Mio. Euro rückläufig gewesen.
Firmenlenker Detlev Hübner kaufe kontinuierlich D.Logistics-Aktien und sehe das Unternehmen als extrem günstig bewertet an.
D.Logistics habe ihre Planung für das Geschäftsjahr 2007 bestätigt. Diese sehe einen Umsatz in einem Korridor zwischen 319 und 331 Mio. Euro und ein EBITA zwischen 11,4 und 12,5 Mio. Euro vor. Darüber hinaus würden zur Verstärkung der Verpackungssparte weitere Zukäufe geprüft, die ein jährliches Umsatzvolumen von bis zu 15 Mio. Euro umfassen sollten.
Sollte die Aktie noch länger auf dem niedrigen Kursniveau notieren, sei mit weiteren Zukäufen des Vorstandsvorsitzenden zu rechnen. Ein Verkauf der Sparte Industriegüterverpackung würde erhebliche stille Reserven aufdecken. Ein Spartenverkauf würde die Experten daher nicht überraschen. Die jüngste Kurskonsolidierung stelle daher nicht nur für Insider eine interessante Einstiegsmöglichkeit dar. Das Zwischenhoch von 2,8 Euro würden die Experten als kurzfristig erreichbares Kursziel betrachten.
Die Experten von "neue märkte" raten die Aktie von D.Logistics zu kaufen. (Ausgabe 14 vom 13.10.2007) (16.10.2007/ac/a/nw)
Jetzt stehen in Xetra 13290 Stück zum Kauf drin für 0,901 Euro.
http://www.ariva.de/deufol-aktie/kurs
Schon klar!
...aber ohne mich.
Ansprechpartner
> Investor Relations
> Claudia Ludwig
> claudia.ludwig@deufol.com
> Phone: +49 6122 501228
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=68128
Einige wissen nicht was Cash flow heißt:
„Der Cash Flow ist der Überschuß der regelmäßigen betrieblichen Einnahmen über die regelmäßigen laufenden betrieblichen Ausgaben. Er gibt damit das aus der Betriebstätigkeit nachhaltig zu erwirtschaftende Zahlungsmittelreservoir zur Deckung besonderer betrieblicher Ausgaben an.“1
„Der Cashflow beziffert den Überschuss, der sich ergibt, wenn man von den Einnahmen die Ausgaben abzieht. Er lässt erkennen, in welchem Maße ein Unternehmen Finanzmittel aus eigener Kraft erwirtschaftet hat. Diese Kennzahl zeigt, wie stark das Unternehmen sich von innen heraus finanzieren kann (Innenfinanzierung), wie groß also das finanzielle Potenzial ist, das aus seiner erfolgreichen Tätigkeit in der Wirtschaft wächst.
auf Ebene der Holding für Ermittlungen, Gerichte und Reorganisation angefallen.
Okay: 4 Millionen Euro Kosten wegen der Klage gegen ehemalige Topmanager.
Dabei geht es um Schadensersatz in Höhe von 26,4 Millionen Euro.
Wenn man jetzt noch betrachtet, dass die Verschuldung um drei Millionen Euro abgenommen hat, dann erkenne ich Sonderkosten in Höhe von 7 Millionen Euro. Aber nicht 10 Millionen Euro! Wieso bleiben also von 10,1 Mio Euro Gewinn nur 0,1 Mio Euro übrig??? Wer weiß das?
http://www.juve.de/nachrichten/...via-schenk-schliest-sich-gorling-an
"Schenk begründete ihren Wechsel zu Görling damit, dass sie ihren beruflichen Schwerpunkt in den kommenden Jahren mehr auf die Complianceberatung legen will. Bei Görling trifft sie auf ein erfahrenes Team um Namenspartnern Dr. Helmut Görling. Die Kanzlei konzentriert sich mit einem interdisziplinären Team seit Jahren auf Compliancethemen und zählt unter anderem Deufol, Microsoft und Ford zu ihren Mandanten."