DEAG bei 6 €.... Chance oder Risko ??
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 22.05.02 09:51 | ||||
Eröffnet am: | 20.03.02 13:31 | von: Lalapo | Anzahl Beiträge: | 79 |
Neuester Beitrag: | 22.05.02 09:51 | von: Depothalbiere. | Leser gesamt: | 10.860 |
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Hab mal um die 6 ne erste reingelegt ( Ulrich wird die Hände über dem Kopf zusammenschlagen , charttechnisch hihi ), glaube nicht an Leichen am Dienstag , werde da heute noch anrufen ....
Infos der letzen 2 Wochen sollten bekannt sein , spare ich mir hier .....
Schaumama
Gruß LALI
Damit hat die IR nicht gelogen ,und LEICHEN sehe ich auch nicht ... manchmal bringts wirklich was dort anzurufen ..
Gruß LALI
DEAG übertrifft vorläufige Zahlen und erfüllt Gewinnprognose 2001 voll
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
DEAG übertrifft vorläufige Zahlen und erfüllt Gewinnprognose 2001 voll Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) hat nach Vorlage der geprüften Zahlen ihren Gewinn nach Abschreibungen, Zinsen und Steuern mehr als verdreifacht. Der Jahresüber-schuß stieg von 2,6 Mio. Euro um 223% auf 8,58 Mio. Euro und unter Berücksichtigung der im Sommer 2001 durchgeführten Kapitalerhöhung stieg das Ergebnis pro Aktie (EPS) von 0,37 Euro auf 1,08 Euro um 191%. Der Gewinn pro Aktie nach Zinsen und Steuern vor Abschreibungen beträgt 2,35 Euro. Das EBIT stieg um 102% von 5,88 Mio. Euro auf 11,95 Mio. Euro und liegt damit deutlich über den vorläufig veröffentlichten Zahlen. Bei einem Umsatzanstieg von 258 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro stieg das EBITDA überproportional um 37,7% von 19,9 Mio. Euro auf 27,4 Mio. Euro. Die DEAG konnte somit das unter den Erwartungen liegende Jahresergebnis der STELLA Entertain-ment AG (0,6 Mio. Euro Gewinn) vollständig kompensieren. Die DEAG geht davon aus, daß nach den erheblichen Investitionen bei der STELLA von über 20 Mio. Euro im Jahr 2001 der Optimie-rungsprozeß im laufenden Geschäftsjahr abgeschlossen sein wird. In diesem Zusammenhang prüft der STELLA Vorstand auch zusätzliche Kostensenkungs- und Synergiepotentiale unter an-derem durch eine Verlagerung von Teilen der STELLA Hauptverwaltung nach Berlin. Die DEAG ist mit ihrem Kerngeschäft, der Durchführung von Konzerten und dem Betreiben von Spielstätten in Europa, sehr zufrieden. Über den Erwartungen liegt die aktuelle Vorverkaufsent-wicklung mehrerer GB- und USA-Tourneen mit u.a. Elton John und Paul McCartney der engli-schen Tochtergesellschaft Marshall Arts, so daß der Vorstand die DEAG national und internatio-nal hervorragend aufgestellt sieht. Er ist überzeugt, angesichts der günstigen Rahmenbedingun-gen und der zunehmenden Internationalisierung auch im laufenden Geschäftsjahr ein zweistelli-ges Wachstum zu erreichen und den Jahresüberschuß erneut steigern zu können.
Berlin, 26. März 2002
Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir abgerufen werden. Presseanfragen an Conrad Rausch unter: Tel. (030) 81075-817.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.03.2002
WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
26. März 2002, 07:43
Werde vom 75%-Restbestand heute weiter abgeben.
Konnte bei GAP noch nicht anrufen, werde vielleicht heute nachmittag mal.
Neuer Tip von Dir? Wo setzt DU DEAG-Verkaufslimit für Deine restlichen 50%?
MfG
Star ikone ;)
Nur merkwürdig, dass Fabel zurücktritt, wenn es doch sooo super läuft.
Aufpassen...
Umstrukturierung der DEAG-Marketing- und -eBusiness-Aktivitäten erfolgreich abgeschlossen Dr. Martin Fabel scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand aus
Dr. Martin Fabel (35), hat die zentralen Marketing- und eBusiness-Aktivitäten des DEAG-Konzerns, die in dem von ihm geführten Konzernbereich Media & Commerce gebündelt waren, erfolgreich neustrukturiert und auf die strategischen Weichenstellungen der DEAG ausgerichtet. Alle betreffenden Funktionsbereiche sind unter seiner Leitung entweder bereits als fester Kerngeschäftsbestandteil in die DEAG-Unternehmensprozesse integriert und mithin in die Zuständigkeit der DEAG-Operations überführt worden, oder sie wurden, wie im Fall des Ticketing, auf spe-zialisierte Tochtergesellschaften wie die Qivive GmbH übertragen.
Damit hat Dr. Fabel die Voraussetzung geschaffen, sich entsprechend seines eigenen Wunsches neuen Herausforderungen außerhalb des Konzerns zu stellen. Das Vorstandsressort von Dr. Fabel wird nicht neu besetzt.
Dr. Fabel hat die Strategie der DEAG seit dem Börsengang 1998 nachhaltig mitgestaltet und die Entwicklung des Konzerns nach dem IPO entscheidend mitgeprägt. Neben den Ticketing- und Internet-Aufgaben zeichnete Dr. Fabel außerdem für die Vermarktungs- und Sponsoring-Angelegenheiten der DEAG sowie bis 1999 auch für die Bereiche Investor und Public Relations verantwortlich. Ihm gilt der ausdrückliche Dank von Vorstand und Aufsichtsrat.
Berlin, 26. März 2002
MfG
Star Ikone ;)
Werde GAP aufbauen .., was meinst ..., gestern mal ein bisl. rumgehört .... die Cashkuh sollte mal wieder kommen , und es war sehr lange sehr ruhig um Sie ....der Ausverkauf ging mit Ministückzahlen einher , ein paar Meldungen ( Verkäufe, Kooperation , auch ne Übernahme sehe ich, Concept etc läßt grüßen ).... und die werden kommen, und wir sind wieder über 2...KZ wieder 2,7//2,8
Meine Worst Case KL bleiben aber mal liegen..., bin aber gestern mal mit ner ersten rein ....
Höre Dich mal bei Deiner Sparta rum ,, kann sein das da bald der angekündigte Investor einsteigt .... unsere anderen Lieblinge haben es ja schon hinter sich .....
LALI
LALI
So , mache für heute Schluß ... das Wetter ist genial ... und das Leben zuuuu kurz um sich soooo einen Tag entgehen zu lassen ....
Gruß LALI
Geld sehe ich in Hekon besser aufgehoben ´, (aber auch nur kurzfristig ) ... Cash ist wohl sicherer zum Stockpicking ...
Watchliste momentan , nicht mehr ...
Einer noch dabei ??
Gruß LALI
DEAG Beteiligung insolvent
Ad hoc
Die Geschäftsführung der Qivive GmbH, Bad Homburg, hat ihre Gesellschafter darüber informiert, daß sie heute beim zuständigen Amtsgericht einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hat. Hintergrund ist, daß die drei Gesellschafter sich nicht auf eine weitere Finanzierung und damit gesicherte Weiterführung der Gesellschaft einigen konnten und auch die Übernahme von Qivive durch einen neuen Investor in letzter Minute gescheitert ist. Der Geschäftsbetrieb wird vorerst weitergeführt.
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) ist der Ansicht, sich im Rahmen der Insolvenz auch kurzfristig von der mit der Qivive GmbH bestehenden exklusiven Vertriebsbindung teilweise und anschließend ganz lösen zu können. Bezogen auf die Restlaufzeit der ursprünglichen Exklusivbindung an die Qivive GmbH kann die DEAG nunmehr von Mehrerlösen im zweistelligen Millionen Euro Bereich ausgehen. Die 33%ige Beteiligung an der Qivive GmbH wurde von der DEAG Deutsche Entertainment AG bereits im letzten Jahr vollständig abgeschrieben.
Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir abgerufen werden. Presseanfragen an Conrad Rausch unter: Tel. (030) 81075-817.
Was kommt hier ??
Wer verkauft hier zu jedem Preis ??
Aus dem Unternehmen kommen natürlich nur Beschwichtigungen ..
Sehen wir hier den nächsten Skandal ...
Man man , wenn man sich das so anschaut was bei den noch verbliebenen NICHTpennys passiert, sollte man wirklich nur noch Aktien anzocken die insolvent sind ......
Na ja , hoffe Paul McCartny darf seine Tour noch durchziehen ;-)))
Bin mal gspannt wann die techn. Erholung kommt , wir sind jetzt von 6 auf 4 in einem Rutsch durchgereicht worden, ne 20 % Erholung sollte / könnte drinne sein .... wobei mir immmer noch zuviele Verkäufer im Markt sind ...
Ulrich , was meinste ???
Was meinst Ihr ..
LALI
Ich konnte mich bisher auch noch nicht entschließen.
Zum Glück bin ich bei In-Motion nicht mit allzuviel drin gewesen.
Deshalb kann ich einen Medienwert noch kaufen, obwohl ich der Meinung bin, daß die meisten langfristig ein absoluter Flop werden.
..-jedenfalls stimmt derzeit am NM das chance-Risiko-Verhältnis nicht....wehe wer SL nicht beherrscht...LALAPO hier hattest du echt Dusel in Deag mit deinen tradings..
..charttechnisch schaue ich mir die Aktie jetzt genauer an...
Vielleich sollte man einfach mal ein paar WOchen Urlaub machen ....
So ,kommt gerade ne AD Hoc von Internationalmedia rein ..., die Ad Hoc Politik des Unternehmens wird fortgeschrieben ..( sehe Ihr , wie neg. ich schon denke ,,oh oh ..)
Ulrich : ja , DUSEL , und was für einen ..
Gruß LALI
Nachdem das Unternehmen am 26. März einen über den vorab gemeldeten Zahlen liegenden Jahresüberschuss von 8,58 Millionen Euro (+223%) respektive 1,08 Euro pro Aktie vorgelegt habe, habe der Kurs bisher trotzdem nicht zulegen können. Umso verwunderlicher, da der Vorstand weiter überzeugt sei, vor dem Hintergrund der günstigen Rahmenbedingungen und der zunehmenden Internationalisierung auch im aktuellen Geschäftsjahr ein zweistelliges Wachstum zu erzielen und den Jahresüberschuss erneut verbessern zu können.
Der negativen Kursverlauf könne mit der Insolvenz der im Jahresabschluss jedoch schon vollständig abgeschriebenen 33-prozentigen Beteiligung am Internet-Ticketdienstleister Quivive GmbH begründet werden. Ein weiterer Kritikpunkt eines Börsenbriefs, der die jüngste Talfahrt verursacht habe, seien die hohen sonstigen betrieblichen Ergebnisse von DEAG im Jahr 2001 gewesen.
Von Finanzvorstand M. Fabis sei den Analysten daraufhin im Gespräch erläutert worden, dass bei einer objektiven Betrachtung aufgrund diverser anderer Kostenblöcke in 2001-– wie Abschreibungen, Verwaltungskosten, Vertriebskosten und hoher Umsatzkosten - die sonstigen betrieblichen Erträge den sonstigen betrieblichen Aufwendungen für eine Beurteilung der Profitabilität nicht eins zu eins - wie in diesem kritischen Artikel geschehen - gegenüber gestellt werden könnten.
Die Anlaystenpräsentation von DEAG für das Financial Forum zeige die tatsächlich das 2001er-Ergebnis beeinflussenden Sondereffekte auf und verdeutliche, dass den wirklich außerordentlichen Aufwendungen in 2001 von 19,2 Millionen Euro sogar niedrigere sonstige betriebliche Erträge von 18,9 Millionen Euro gegenüberstünden. Alle weiteren im Jahresabschluss aufgeführten sonstigen betrieblichen Erträge seien als normal zu betrachten, da DEAG dafür auch Kosten gegenüber gestanden hätten.
Im Jahr 2002 liege der Schlüssel zum Erfolg bei weiteren Kostenreduzierungsmaßnahmen. Ende April wolle das Unternehmen darüber genauer April informieren. Der Konzern habe am 5.4. mit einem Aktienrückkauf gestartet.
Noch investierte Anleger sollten sich auf dem jetzigen Kursniveau von dem Ausverkauf nicht verunsichern lassen. Auch das "Abrasieren" von Stoppkursen an signifikanten Marken könnte von Leerverkäufern zuletzt gezielt ausgenutzt worden sein. Per 31.12..2001 habe das Eigenkapital von DEAG 68,5 Millionen Euro gegenüber einem aktuellen Börsenwert von 40,1 Millionen Euro betragen. Sobald die Panikverkäufe infolge der vom Markt noch nicht verdauten hohen Umsätze nach dem Fondsausstieg eines angelsächsischen Fonds enden würden und die Unternehmenskommunikation klarer werde, dürfte das profitable Unternehmen in kürzester Zeit wieder auf das Niveau des Eigenkapitals respektive 8,15 Euro zulegen können.
Sollte der DEAG-Kurs auf dem derzeit niedrigen Niveau verharren, sei auch eine feindliche Übernahme durch einen Branchenriesen wie die Anschutz Entertainment Group (AEG) nicht auszuschließen. Erst zuletzt habe DEAG-Vorstand Schwenkow gemeldet, dass aktuelle Gespräche über einen Betreibervertrag für die neue Mehrzweckhalle in Berlin mit AEG geführt würden und dass weitere internationale Kooperationsverträge folgen könnten. Anleger sollten sich DEAG ins Depot legen, solange die Aktie noch zu diesen Ausverkaufspreisen zu haben sei.
Die Bewertung der Analysten von "Der Aktionär plus" für die DEAG-Aktie lautet "halten".
Ich hab mir die Bilanz auch unter die Lupe genommen, da gibts es einige interessante Punkte. Mehr dazu in einigen Tagen