Corona-Zurück in die Normalität


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Neuester Beitrag: 25.04.21 03:28
Eröffnet am:17.06.20 06:14von: JenaerAnzahl Beiträge:49
Neuester Beitrag:25.04.21 03:28von: Vanessavtin.Leser gesamt:3.461
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292 Postings, 1425 Tage JenaerCorona-Zurück in die Normalität

 
  
    #1
17.06.20 06:14
wie geht man vor,um den Bürger glaubhaft zu machen,das es ja die Pandemie wirklich gab?
oder wie bringe ich es Kleinunternehmer bei,die in die Insolvenz schlitterten?
Die Virus App aha?  
23 Postings ausgeblendet.
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179550 Postings, 8235 Tage GrinchSterbezahlen schönrechnen...

 
  
    #25
2
17.06.20 11:17
Is schon dezent pietätlos...

139199 Postings, 8942 Tage seltsammal ehrlich, allseits Kluge,

 
  
    #26
4
17.06.20 11:38
ich bin bestimmt ein kleiner Monk, ich nehme in den Urlaub Sakrotan mit und besprühe als erstes Fernbedienung, Toilettendrücker, Balkontürgriffe, Fuß- und  Kopfbettteil etc.
Ja, ich will mich schützen.
(obwohl die Natur ja ein Sicherheitssystem in meinen Körper eingebaut hat (aber man muß es ja nicht überlasten)) und ich meide Grippekranke, vermeide "Massenangriffspunkte" (Tür- und Kaufwagengriffe) und bin bis dato gut damit gefahren. Will sagen, ich bin ein kleiner Monk.
Aber ich habe keine Ahnung, wie ich mich gegen Corona schützen soll. Die Panik, die bisher geschürt wurde, und hier wandle ich mich ganz lässig zum Aluhutträger, trägt weder zu meiner Sicherheit noch zu meinem Schutz bei.
Ich solle jeden Kontakt meiden??? Ja, ok, vermeide ich. ICH kann, ich bin Rentner, ich muß keine öffentliche Verkehrsmittel nutzen, ich kann meinen Alltag nach gutdünken gestalten, aber können das andere auch? Nein.
Kein Wissen ist schlimm. Und bisher weiß keiner irgendwas bzw wird nicht preisgegeben.
Es wird immer über die furchtbare Lungekrankheit und im eigenen Blut ersticken berichtet. Keine Frage, kein Ableben, das ich mir vorstellen möchte, aber wieviel trifft es? Wen trifft es? Warum trifft es die? Die Zahlen über CoronaINFIZIERTE kommen täglich, kein über die Zusammenhänge.
DAS ist PANIKMACHE. Keine Hilfe.
Keine Tests, ob "befallen" oder Antikörper. Keine Tests, nichts... Aber ein Impfmittel soll in greifbarer Nähe sein. DAS macht mir Angst. Keine Ahnung über die "Krankheit" aber schon ein Gegenmittel bereit. Da wackelt aber mein Aluhut ganz bedenklich.
 

50950 Postings, 7452 Tage SAKU@seltsam:

 
  
    #27
1
17.06.20 13:40
Is eigentlich ganz einfach: Impfstoffe sind i.d.R. abgeschwächte bzw. tote Erreger, DIESE Dinger (sprich: die Viren) sind ja da. Es geht "nur" noch darum, wie man die Dinger so bastelt, dass die Menschen danach auch immun sind  (also die ART, die MENGE und so) und nicht an der Impfung sterben, weil z.B. die abgeschwächten Viren doch noch zu stark waren. Oder dass irgendwelche Nebenwirkungen aufkommen.

Sagt dir "Hüftschnupfen" was? Seit den 1890ern bekannt, weiß man immer noch nicht, was da eigentlich die Ursache für ist... Rund 130 Jahre keine "richtige" Ahnung - aber nen leichtes Antiphlogistikum reicht.

50950 Postings, 7452 Tage SAKU@obelix:

 
  
    #28
1
17.06.20 14:03
Die Gefährlichkeit einer Krankheit ergibt sich aus der Kombi aus Übertragungsfähigkeit (Kontagiosität), Chance auf Krankheitsausbruch (Manifestation) und der Rate der Menschen, die an der Krankheit sterben (Letalität).

Da geht es dann vom Schnupfenvirus bis hin zu Ebola. Das sind keine neuen Viren und trotzdem - Ebola will ich jetzt nicht unbedingt haben.

Is wie bei den Viechern: So ein Hai kann ganz schön tödlich sein, die töten weltweit aber "nur" rund 5-10 Menschen im Jahr. Des Menschen bester Freund, der Hund tötet statistisch 3,3x pro Jahr - nur in Deutschland - und mehr als 16 an Bienen- bzw. Wespenstichen.

Um es kurz zu machen: Mit so ner durchschnittlichen Grippe sterben im Schnitt jährlich ungefähr 500.000 Menschen auf dem Globus - damit ist es eine der gefährlichsten Virusinfektionen weltweit. Von wegen "nur" ne Grippe...

Ungefähr 80% davon haben wir jetzt schon erreicht. Trotz all den Hinweisen zur Hygiene und dem Rest der Maßnahmen wie Lockdown etc.  

139199 Postings, 8942 Tage seltsamnee, SAKU, Hüftschnupfen sagt mir nix

 
  
    #29
1
17.06.20 14:28
ist aber auch egal... Über Impfung bzw. Wirkweise bin ich soweit schon informiert, ändert aber nichts daran, daß ich mir nicht so richtig vorstellen kann, daß über die "Krankheit" so wenig bekannt ist und dennoch schon Impfstoff vorhanden sein soll. Nur zum Vergleich: Grippeimpfungen gelingen nur selten treffsicher, weil der Virus mutiert. So weit, so gut... Und hier hat man einen Virus, über deren Wirkung man noch lange nicht im klaren ist bzw. nicht mal weiß, ob es (der Körper) Antikörper geben wird. Der im allgemeinen angegebene Zeitraum für die Entwicklung von Impfstoff wird auf 10 Jahre geschätzt und hier hat man binnen Monaten was erforscht?? Ich wiederhole mich, man weiß nicht, warum manche sehr schwer erkranken, manche nur relativ harmlos und andere symtomlos bleiben und kann dann einen passenden Impfstoff entwickeln??  

50950 Postings, 7452 Tage SAKU@seltsam:

 
  
    #30
1
17.06.20 14:40
Das ist bei ganz vielen Krankheiten so: "man weiß nicht, warum manche sehr schwer erkranken, manche nur relativ harmlos und andere symtomlos bleiben" - denn sonst wären die alle schon "verstanden" und infolgedessen ausgerottet.

Wenn's brennt auch schon mal die Türe ein und wartet nicht auf den Schlüsseldienst. Vor 5 Jahren hat man das mit Ebola auch so gemacht - die Zeiten für die klinischen Studien werden verkürzt.

Bei der Grippeimpfung werden zwei bis vierfache Cocktails gemixt, um die in einem Jahr vorkommenden häufigsten Stämme halbwegs richtig zu erraten. SARS-CoV-2 is ja nun auch nix gänzlich neues - Coronaviren sind seit ner Zeit bekannt.

69033 Postings, 7471 Tage BarCodeseltsam

 
  
    #31
2
17.06.20 16:05
Dafür, dass das Virus erst seit einem halben Jahr bekannt ist, weiß man doch inzwischen vergleichsweise viel darüber. Selten wurde über eine neue Krankheit so schnell so viel erforscht.
Natürlich gibt es Antikörper. Sind längst nachgewiesen und es gibt dazu Tests. Man weiß noch nicht, wie lange sie für Immunität sorgen. Das hängt auch von der Wandelbarkeit des Virus an entscheidenden Erkennungsmerkmalen, auf die das Immunsystem reagiert, durch Mutation. Bislang ist es auf dieser Ebene nicht mutiert.
Man kennt auch inzwischen die Risikogruppen, man kennt die Hauptinfektionsquellen, man kennt die ungefähre Ansteckungsrate (wenn nicht durch Gegenmaßnahmen eibgegriffen wird), man kennt die ungefähre Sterberate (zwischen 0,35 und 0,5%, und damit deutlich öher als die Grippesterblichkeit)- Letztere steigt in den Gegenden, wo es zu Überlastungen des Gesundheitswesens kommt - etwa Lombardei oder New York - oder wo das Gesundheitswesen eh unterentwickelt ist für die breite Bevölkerung (z.B. Brasilien).

Und für Obelisk: (27)
In New York State liegt mit über 30.000 Toten bei 20 Mio. EW die Sterberate schon auf die GESAMTE Bevölkerung bezogen bei 0,15% - also so hoch wie die Sterberate bei den Grippeinfizierten. Also nur den Infizierten. Also entweder ist dort schon die gesamte Bevölkerung infiziert gewesen - was natürlich nicht der Fall ist - oder die Sterberate liegt nunmal nachgewiesenermaßen weit höher als die der Grippe. Derzeit geht man von einer Infektionsrate von 25%-30% dort aus. Also liegt auch dort die Sterberate 3-4x so hoch wie bei der Grippe.
Auf D hochgerechnet (4-fache Bevölkerung) wären das dann über 120.000 Tote, wenn es bei uns so wie bei denen gelaufen wäre.

Das sind alles Fakten, die man auch mit noch so großem Eifer schlicht nicht ignorieren kann. Und wenn mans trotzdem tut, muss man sich nicht wundern, wenn einem ideologische Scheuklappen unterstellt werden.

69033 Postings, 7471 Tage BarCodeObelisk (27)

 
  
    #32
17.06.20 16:31
Der zitierte Artikel ist voller Fehler. Matzhe scheint nich ihre Stärke zu sein:
1. "dass zwischen 2,49 Prozent und 4,16 Prozent der Bevölkerung dort in Wirklichkeit infiziert waren"
Das bedeutet bei ca. 40 Mio EW:  1 Mio. bis 1,66 Mio. Infizierte. Sie haben bislang 5200 Tote (JHU).
Bei 1 Mio. Infizierten wäre das eine Sterberate von 0,52%. Beim möglichen Höchstwert von 1,66 Mio. ist es immer noch eine Rate von 0,31.
Also nix davon stimmt, jedenfalls nicht gemäß gängiger Mathe:
"Die wahre Sterberate läge dann nur noch zwischen 0,12 Prozent und 0,2 Prozent, was in etwa der Sterberate beim Grippevirus entsprechen würde." (Dein Artikel).

Selbst mit den von denen selbst zugrunde gelegten und genannten Infiziertenprozentzahlen (die auch noch nicht für ganz Kalifornien verifiziert sind), haben sie sich mal locker um 200-300% verrechnet, was die Sterberate anlangt.

Und auch: " Interessanterweise stimmt dies relativ gut mit den Ergebnissen einer vergleichbaren Studie im Landkreis Heinsberg überein".
Erst nennen sie die falschen Zahlen: 0,12 bis 0,2%. Dann sagen sie: ist wie Heinsberg. Dort waren es aber 0,37%. Also das doppelte bis 3-fache.  Und das soll Übereinstimmung sein? 10.000 Tote oder 30.000 Tote, ist doch das gleiche, Hauptsache tot?

9678 Postings, 1585 Tage qiwwialso mal ehrlich, Schweden hat echt Mist gebaut...

 
  
    #33
17.06.20 16:37
Der SPD-Vizekanzler singt einen Klassiker und rechtfertigt die Neuverschuldungen +++ Großveranstaltungen bleiben wohl bis Ende Oktober...
 

139199 Postings, 8942 Tage seltsamda darf ich auch aufs Internet verweisen, BarCode,

 
  
    #34
1
17.06.20 16:41
Corona ist schon seit Jahren bekannt, nur hat man kaum Erfahrung mit der aktuellen Mutation.  Sicher, man kann nicht auf alle Eventuellfälle vorbereitet sein, aber man kann Pandemiepläne für solche Fälle bereithalten. Wenn also diese "Krankheit" so viel gefährlicher ist als eine Grippe, was ich nicht ernsthaft bezweifle, so sollte doch ein professionelle Sachlichkeit der "Weltregierung" angesagt sein. Doch dem war nicht so. Chaos und sinnfreie Handlungen bestimmte den Alltag.

Für mich gilt immer noch, wenn 60 bis 70 % der Bevölkerung (Weltbevölkerung?) durchseucht sein müssten, um eine Herdenimmunität zu erreichen, warum sperrt man dann alle ein? Soll das helfen?
Nein, ich möchte auch nicht sterben, schon gar nicht dahinsiechen, aber wie will man eine Durchseuchung erreichen, wenn sich keiner ansteckt? Weltwirtschaft runterfahren bis...???  

6679 Postings, 6136 Tage Obelisk@Barcode

 
  
    #35
17.06.20 16:44
sehe schon, du hast den von mir verlinkten Artikel gar nicht gelesen.
Streeck kommt auf eine Mortalität von 0,37 im Kreis Heinsberg. Ganz generell ist aber immer die Frage, wie die Todesfälle erfasst werden. Stirbt jemand an Covid 19 oder MIT Covid 19. So lange da nicht unterschieden wird, sind deine Angaben wertlos. Denn man sollte nicht vergessen, dass sowieso jedes Jahr ca. 1% der Bevölkerung sterben. Das entspricht also ca. 820.000 Tote in Deutschland pro Jahr. Wieviele sind also mit Covid 19 gestorben, aber nicht daran?
Und ich habe nicht gesagt, dass man keine Gegenmaßnahmen treffen sollte. Aber das Herunterfahren der Wirtschaft verursacht solch immense Schäden, dass dies nur das letzte Mittel sein kann.
Allein die Arbeitslosigkeit verursacht nachgewiesen mehr Suizide. Wieviele werden ihre Kredite nicht mehr bedienen können? Wieviele geraten in die Insolvenz?
Wie lange dauert es, den von mir geschätzten wirtschaftlichen Schaden von ca. 1 Billion wieder auszugleichen? Bei einer Regierung die schon stolz ist, wenn sie in wirtschaftlich prosperierenden Zeiten eine schwarze Null hinbekommt.

Man betrachte mal die Schuldenentwicklung seit den 80ern. Da kennt die Schuldenkurve nur eine Richtung.
Die Frage ist nicht, ob es knallt, sondern nur wann?
Rücklagen bilden? Wofür? Geld hat keinen Preis mehr. Da scheint die Höhe der Schulden keine Rolle mehr zu spielen. Aber es kommt der Tag, an dem Du und Ich diese Schulden begleichen müssen.  

6679 Postings, 6136 Tage ObeliskMeine Antwort bezog sich

 
  
    #36
17.06.20 16:47
auf dein erstes statement. Das Zweite kannte ich noch nicht.  

50950 Postings, 7452 Tage SAKUDiese "mit" und "an" Diskussion is kappes!

 
  
    #37
17.06.20 16:48
Man stirbt nicht an "Schwert", man stirbt auch nicht am direkt daraus resultierenden Blutverlust & selbst die direkt daraus resultierende Unterversorgung mit Sauerstoff töten nicht direkt - man stirbt am daraus resultierenden multiplen Organversagen. Aber ohne Schwert wäre das mit dem Blutverlust nicht so eingetreten und ohne den Blutverlust hätten die Organe weiterhin genug Sauerstoff bekommen und fröhlich vor sich hin gearbeitet.

139199 Postings, 8942 Tage seltsamdas mit oder an Schwert sterben

 
  
    #38
1
17.06.20 16:59
ist keinesfalls dass Gleiche. Ich weiß aus dem Landratsamt, daß alle Verstorbenen die Coronaviren hatten, unter Coronatote gezählt wird. Und das ist Volksverarsche.  

69033 Postings, 7471 Tage BarCodeDie auf diese Weise

 
  
    #39
1
17.06.20 18:43
registrierten Grippetoten werden aber gerne genommen.
Selbst im starken Grippejahr 17/18 gab es nur 1700  im Zusammenhang mit Grippe registrierte Tote. Die als "Faktenzahl" verbreitete Zahl um die 25.000 sind eine auf nebulöser Datenbasis getätigte höchstmögliche Schätzung. Diese Schätzungen für die Saison rangieren zwischen 8000 und 25000.
Die Unschärfe interessiert aber nur bei den Coronatoten. Bei den Grippetoten wird das von interessierter Seite als harte Fakten verkauft.

139199 Postings, 8942 Tage seltsamnun ja, wer hatte dies Zahlen denn verbreitet?

 
  
    #40
17.06.20 22:05
Ja, ich hatte auch gelesen, daß diese 25.000 Grippetoten irgendwelche Hochrechnung wären, nur frage ich mich, wer diese Hochrechnung in die Welt gesetzt hat. Die waren ja wohl nicht auf Aluhutträgermist gewachsen, oder?  

355 Postings, 3062 Tage kavtubeExpertentum

 
  
    #41
17.06.20 22:15
Manchmal sollte man Leute auch einfach ihre Arbeit machen lassen. Hirn an, ein bisschen Demut und gut is. Maske auf, bissl Abstand. Weniger Tote, kein Lockdown. So what?  

2689 Postings, 1491 Tage Fritz PommesLaschet liefert für NRW den traurigen "Beweis"

 
  
    #42
2
17.06.20 22:27
... dass übereilte Lockerung kontraproduktiv ist.

Gütersloh in Westfalen mit einem Groß-Schlachthof redet sich damit heraus, dass die rumänischen und/oder bulgarischen Arbeitnehmer, die von einem Familienurlaub zurückgekehrt waren, möglicherweise das Virus neu eingeschleppt hätten.

Für die inakzeptable Unterbringung in Mehrbettzimmern sind diese Arbeiter*innen aber nicht verantwortlich.

Schulen und Kindergärten in und rund um Gütersloh werden aus Sicherheitsgründen und zur Eindämmung der Übertragungsmöglichkeiten wieder für einige Wochen wieder geschlossen werden müssen.

Wofür?
Für Profitmaximierung bei Kunden, Handel und grossen Schlachtereien !  

2689 Postings, 1491 Tage Fritz Pommeseinmal "wieder" in der 4. Zeile von unten zuviel.

 
  
    #43
17.06.20 22:28

139199 Postings, 8942 Tage seltsamja, klar, bißchen Demut und die Leute

 
  
    #44
17.06.20 22:29
ihre Arbeit machen lassen und natürlich auch noch bissl Gottvertrauen...


 

2689 Postings, 1491 Tage Fritz Pommes... sag das mal den Rumänen oder Bulgaren

 
  
    #45
17.06.20 23:33
die jetzt in Deutschland festsitzen, in Quarantäne müssen und hoffen, dass sie nicht krank werden
Und die mir bekannten Rumänen sind fast alle gläubig....(siehe Dein Punkt "bissl Gottvertrauen")  

292 Postings, 1425 Tage JenaerUns steht angeblich ein heißer Sommer

 
  
    #46
18.06.20 21:13

9 Postings, 1091 Tage InesitewaLöschung

 
  
    #47
24.04.21 01:58

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Zeitpunkt: 24.04.21 23:50
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9 Postings, 1091 Tage SophiasxjsaLöschung

 
  
    #48
24.04.21 13:10

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10 Postings, 1090 Tage VanessavtinaLöschung

 
  
    #49
25.04.21 03:28

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Zeitpunkt: 26.04.21 11:18
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