Corning, der Anfang vom Ende ?
Der Glasfaserspezialist Corning [NYSE: GLW ] hat am Dienstag den Verkauf seiner Präzisionslinsensparte an den Mischkonzern 3M [NYSE: MMM ] für 850 Millionen Dollar in bar gemeldet.
Für Corning, den weltweit größten Hersteller von Glasfasern, ein Deal zum richtigen Zeitpunkt, denn der Konzern benötigt dringend Kapital. Die Restrukturierung, die Rückzahlung von Krediten und etliche Maßnahmen zur Senkung der laufenden Kosten, haben Corning viel Geld gekostet und ein tiefes Loch in die Kasse gerissen.
Ein Teil der frischen Mittel wird auch dazu genutzt, um den Pensionsfonds aufzufüllen. Firmenangaben zufolge war die Rentenkasse im vergangenen Monat mit 150 Millionen Dollar unterdeckt.
"Der Verkauf der Geschäftssparte ist Teil eines Programms zur Verbesserung unserer finanziellen Situation, die uns später die Rückkehr in die Gewinnzone ermöglicht", sagte Vorstandschef James Flaws.
Präzisionslinsen werden unter anderem in Rückprojektionsfernsehern verwendet. Corning war in diesem Bereich der Weltmarktführer
Im Ernst: Corning halte ich für einen guten Zock. Ordentliches Vertrauen in die Glasfasertechnik wäre wohl auch nicht schlecht. Wohl etwas für Kenner. Wahrscheinlich sollte man eine Auge auf große Käufe legen. Allerdings ist GLW einer der am stärksten geshorteten Werte. Fundamental ein schlechtes Zeichen. Aber technisch...
The company has said its goal is to be profitable next year. It said last month it was evaluating various strategies to speed its recovery.
The sale is an important transaction that will bolster Corning's liquidity position, but does not affect the credit rating on the company, S&P said.
Corning's stock rose as high as $2.70, and was still up 43 cents, or almost 20 percent, to $2.59 a share in trading on the New York Stock Exchange
On Sept. 18, it announced plans to expand in China, the world's second largest market for rear-projection TVs. (Additional reporting by Susan Kelly in Chicago)
Der arg gebeutelte Aktienkurs des Fiber Optic Anbieters Corning kann heute mit über 17% deutlich zulegen. Das Dow Unternehmen 3M verkündete, man werde die Corning Division Precision Lens für $850 Mio. in Cash übernehmen. Corning wolle das Kapital für den Schuldenabbau und einen Zuschuss zu den Pensionsverpflichtungen verwenden.
Auch andere Telecom Equipment Unternehmen gehören heute zu den Kursgewinnern. JDS Uniphase legt aktuell knapp 7% zu, Extreme steigt 8,7%, Foundry steigt 9%, Juniper Networks kann 5,7% hinzugewinnen und Tellabs legt 6,2% zu.
Gruss E.
P.S.: Agilents erstaunlich gute Zahlen werden heute kräftig belohnt.
The electronics and chip testing maker said on Monday after the normal close of trading that it broke even in the fourth-quarter on revenue of $1.74 billion versus analyst estimates of a 12 cent loss on $1.55 billion revenue.
"It surprised us a bit on the upside. Going into the quarter people were expecting it to disappoint. It didn't," said Bank of America Securities analyst Mark FitzGerald who took the revenue growth as sign of stabilization.
Investors reacted positively to the news sending shares to the top of the New York Stock Exchange's percentage gain leaders and making it one of the most active shares traded on the exchange.
FitzGerald, who has a "buy" rating on the stock, also said the stock price hike could include short covering
However, Merrill Lynch's Donna Takeda maintained a "neutral" rating on the stock despite the results citing concerns about the company's order book.
"Sales and profits were both higher than we expected but orders were below expectations so we need to be cautious," Takeda said.
Agilent said on Monday that order cancellations were stable in the fourth quarter at about $90 million versus $250 million last year.
Bank of America's FitzGerald argues that buying Agilent stock could be less risky than other tech stocks as it has not benefited from the recent boost to technology stocks so far.
However, investors do show some concern that Agilent and other technology companies are not able to predict their results into next year, he added.
Agilent said on Monday it was expecting business to remain difficult. It forecast revenue in the current quarter of $1.5 billion to $1.6 billion. Including a 7-cents-a-share impact for new systems management software, Agilent expects earnings before goodwill, to range between 5 cents a share to a loss of 15 cents..
und GLW ist auf jedenfall interessant-Chart folgt
Gruss E.
Und endlich läuft mein DSL wieder vernünftig, die Telefonate mit der Störungsstelle der
Telekom haben dann doch noch gefruchtet.
Gruss E.
Der Glasfaserspezialist Corning [NYSE: GLW Kurs/Chart ] hat am Montag während einer Technologiekonferenz die Planzahlen für das erste Quartal bestätigt und zudem gesagt, er rechne mit dem Erreichen der Gewinnschwelle für das dritte Quartal.
Für das erste Quartal kalkuliert Vizepräsident und Finanzvorstand James Flaws einen Verlust (vor Sonderfaktoren) von 0,01 bis 0,04 Dollar pro Aktie ein. Der Umsatz soll zwischen 700 und 730 Millionen Dollar betragen.
Analysten rechnen bislang im Schnitt mit Erlösen von 718,4 Millionen Dollar und einem Fehlbetrag von 0,03 Dollar.
Das Management ist sich sicher, im dritten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückzukehren. Insgesamt soll sich das Ergebnis in 2003 um 400 Millionen Dollar verbessern. 2002 hatte die Firma einen Verlust aus den laufenden Geschäft von 1,78 Milliarden Dollar erlitten.
Meine Prognosen sind besser als alle Börsenbriefe hab ich eben beschlossen, und 3 Börsenbriefe gekündigt.
Ich traue mir am Meisten, Performance ist der Massstab, hicks.
Sweet home Alabama, täärä. E.
Shit! Dann habe ich nicht weiter drauf geachtet, und nun sehe ich was draus geworden ist!
Shit!
Corning Reports Second-Quarter Results
MONDAY, JULY 21, 2003 4:00 PM
- BusinessWire
CORNING, N.Y., Jul 21, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Corning Incorporated (GLW) today announced that its second-quarter sales were $752 million and that it incurred a net loss of $22 million or $0.02 per share. This net loss includes $47 million or $0.04 per share of after-tax charges primarily related to the shutdown of Corning Asahi Video Products Company (CAV); the planned exit from its photonics business; and a mark-to-market adjustment to the portion of its asbestos liability settlement to be paid in Corning common stock.
"We are pleased that our results exceeded our second-quarter guidance. This performance gives us confidence that we will achieve our goals for the year. We continue to maintain our focus on managing costs, paying down debt and investing in future technologies," said James R. Houghton, chairman and chief executive officer.
Second-Quarter Charges
Corning said its second-quarter results include net pretax charges of $75 million (net after-tax charges totaling $47 million or $0.04 per share). These include:
etc pp.
Gruss E.
Die Erfindung namens „Gorilla Glass“ ist nicht neu. Im Jahr 1962 entwickelten Angestellte des amerikanischen Unternehmens „Corning Inc.“ eine spezielle Art dieses Feststoffes, der sich durch seine besondere Widerstandsfähigkeit auszeichnet. Doch leider fand der Industrieglas-Hersteller nach Berichten der „Associated Press“ („AP“) keinen geeigneten, kommerziellen Zweck für seine Schöpfung.
2008 jedoch wurde das Material für die Verwendung von Displays und Monitoren entdeckt und entwickelte sich rasch zu einem Jahresgeschäft in der Höhe von 170 Millionen-US-Dollar für die Firma. Mit der besonderen Schutzschicht sind laut „AP“ mittlerweile mehr als 40 Millionen Handys, etwa von „Motorola“, und andere mobile Geräte ausgestattet.
Insbesondere wegen der außergewöhnlichen Kratzfestigkeit und Stärke von „Gorilla“ ist „Corning Inc.“ fest davon überzeugt, dass Fernsehhersteller auf das stichfeste Glas setzen werden und das Material zum nächsten Verkaufsschlager wird. Aus diesem Grund will das Unternehmen seine Produktion nun auch auf größere Monitore ausweiten – was zu einem Milliarden-Gewinn für „Corning“ werden könnte.
“Es gibt vielfältige Gründe für die Erfolgsaussichten dieses Produkts”, zitiert „AP“ den „Deutsche Bank“-Berater Carter Shoop. “Aber ich denke auch, dass man alles in allem vorsichtshalber erwähnen sollte, dass die Menschen immer dickköpfiger werden. Doch es ist eine unglaubliche Gelegenheit. Wir müssen sehen, wie die Kunden reagieren.”
“Gorilla” ist zwei-, bis dreimal so stark wie chemisch verstärkte Versionen von gewöhnlichem Natronkalk-Glas und dabei laut Experten aber nur halb so dick. Seine Stärke bedeutet auch, dass das Superglas dünner als ein Cent-Stück sein kann. Damit ist es außerdem leichter als das übliche, für die Bildschirm-Produktion verwendete Material - und spart somit auch noch Versandkosten.
Endnutzer werden LCD-Fernseher mit dem „Gorilla Glass“ ab 2011 kaufen können. Der Marktanalytiker Paul Gagnon schätzt, dass der Aufpreis für solche Geräte zwischen 30 und 60 US-Dollar liegen wird.
http://de.news.yahoo.com/34/20100803/...ernseh-bildschir-f0c422d.html
Corning (aktiencheck.de AG) - Der US-Technologiekonzern Corning Inc. (ISIN US2193501051 / WKN 850808) hat am Mittwochabend einen milliardenschweren Aktienrückkauf angekündigt und die Dividende angehoben.
Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, hat das Board of Directors die Anhebung der Quartalsdividende auf 0,075 US-Dollar je Aktie beschlossen. Zuletzt hatte der Konzern eine Quartalsdividende von 0,05 US-Dollar je Aktie ausgeschüttet. Außerdem wurde ein Aktienrückkaufprogramm über 1,5 Mrd. US-Dollar beschlossen.
CEO Wendell P. Weeks begründete die Dividendenerhöhung und den Aktienrückkauf mit den weiterhin starken Zukunftsaussichten und dem günstigen Kursniveau der Corning-Aktie, das nicht den wahren Wert des Unternehmens widerspiegele.
Zuletzt hatte der Technologiekonzern für das zweite Quartal einen Gewinnrückgang ausweisen müssen: Demnach lag der Umsatz im Berichtszeitraum mit 2,01 Mrd. US-Dollar über dem Vorjahreswert von 1,71 Mrd. US-Dollar, was einem Plus von 17 Prozent entspricht. Beim Nettogewinn wurde ein Rückgang auf 758 Mio. US-Dollar bzw. 47 Cents je Aktie ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 916 Mio. US-Dollar bzw. 58 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Einmaleffekte lag der Gewinn je Aktie im Berichtszeitraum bei 48 Cents. Unter anderem habe der Konzern unter Produktionsrückgängen bei einigen TV-Herstellern zu leiden gehabt, was sich negativ auf die Konzernsparte LCD-Displays ausgewirkt habe. Auch die Absatzpreise bei LCD-Glas seien zurückgegangen, so der Konzern weiter. Analysten hatten zuvor ein EPS von 47 Cents bei Umsatzerlösen von 1,96 Mrd. US-Dollar erwartet.
Die Aktie von Corning schloss mit einem Plus von 5,88 Prozent bei 12,60 US-Dollar und legte nachbörslich 2,54 Prozent auf 12,92 US-Dollar zu. (06.10.2011/ac/e/a)
http://www.corning.com/news_center/news_releases/2012/2012010501.aspx