Computer als Steuerfahnder

Die Suche nach Steuersündern in Millionen von Finanzdaten stellt Fahnder vor Probleme. Wo der Mensch an Grenzen stößt, könnte künstliche Intelligenz helfen.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/...ungsbehoerden-4245924.html

Wie, bei der Steuererklärung angegeben, 87 Km täglich zur Arbeite gefahren zu sein, obwohl es nur 80 waren. Erwischt!  

Auswertung großer Datenmengen war schon immer die Grundfunktion bei der Digitalisierung.

mit ihrer Zwei-Klassen Behandlung der Steuerpflichtigen.
Das Groß soll überwacht werden,  bei den Einkommensmillionären wird weniger kontrolliert.
In der Vergangenheit wurden da ja ebenso wie in Bayern zu aktive Steuerfahnder gemaßregelt und sogar für unzurechnungsfähig erklärt.


Aber der Trend geht schon zur Überwachung,   großes Vorbild ist da China,  auch wenn es noch nicht so ausgesprochen wird,  die technischen Möglichkeiten werden genutzt werden.
Bloß blöd,  dass auch dann wohl bestimmte Eliten auch dann keine negativen Konsequenzen fürchten brauchen,  so läuft das halt in einer überwachten Plutokratie.  

einmal so wäre, dass man sich den ganzen Aufwand Steuererklärungen ersparen kann (inkl. der Kosten für den Steuerberater), wäre es ja auch für den Bürger sinnvoll. Allerdings habe ich da so meine Zweifel, dass das wiederum nicht gewollt sein könnte.