Coface Rekordgewinn 2019 20% höher


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Neuester Beitrag: 30.05.22 10:15
Eröffnet am:18.02.20 15:58von: NutzlosAnzahl Beiträge:37
Neuester Beitrag:30.05.22 10:15von: MisterWestLeser gesamt:14.049
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319 Postings, 868 Tage ParositTeilweise großer Gap beim Handel

 
  
    #26
09.01.22 14:15
außerhalb der Handelszeiten Paris.  

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348 Postings, 1244 Tage Value87da

 
  
    #27
08.02.22 20:02
bahnt sich doch was an..Arch Capital wird bald zuschlagen und die Mehrheit übernehmen, ab dem 20 Februar geht's los  

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319 Postings, 868 Tage ParositDeine Seismographen interessieren mich

 
  
    #28
09.02.22 03:44
Leider kann ich keine Infos finden die ich verwerten kann. Es wundert mich schon dass die Kurse relativ stabil geblieben sind. Noise macht blind.  

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319 Postings, 868 Tage ParositErgebnisse GJ 2021: 15. Februar 2022

 
  
    #29
13.02.22 08:40
Ergebnisse GJ 2021: 15. Februar 2022 (nach Börsenschluss)
Das ist nicht mehr weit. Es gibt eine Prognose die in den nächsten Jahren von einem Rückgang der Einnahmen um 4% ausgeht. Das Ergebnis in 2021 soll um 170% gestiegen sein. Ob dies belastbar ist weiß ich nicht.
 

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319 Postings, 868 Tage ParositDividende 1,50

 
  
    #30
15.02.22 18:09
Vorschlag zur Ausschüttung einer Dividende je Aktie von 1,50 €, was einer Ausschüttungsquote von 100 % entspricht.

Ergebnisse des Geschäftsjahres 2021 : Rekord-Nettogewinn von 2 23,8 Mio. € und 100 % Ausschüttungsquote  

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348 Postings, 1244 Tage Value87@Parosit

 
  
    #31
15.02.22 22:15
warte ab, bald ist es soweit:)  

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319 Postings, 868 Tage ParositKurs hält was die Erwartung verspricht

 
  
    #32
23.02.22 15:03
Die 15% Gewichtung in meinem Depot habe ich noch nicht bereut. Bank Titel sind kurzfristig rausgeflogen obwohl ich mir da mehr erwarte. Man kann halt nicht alle Black Swan entdecken.  

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319 Postings, 868 Tage ParositTemporäre und begrenzte Geschichte?

 
  
    #33
04.03.22 15:42
Coface lehnte eine Stellungnahme ab.

Wenn es um das ausstehende Geschäft der Warenkreditversicherer in der Ukraine und in Russland geht, werden sie in den kommenden Wochen mit hohen Forderungen konfrontiert, wenn die Exporteure nicht bezahlt werden.

Sie beobachten auch, ob der Krieg eskaliert.

Warenkreditversicherungen beinhalten, wie viele andere Arten von gewerblichen Versicherungen, typischerweise einen Kriegsausschluss.

Gemäß dieser Kriegsausschlussklausel können Versicherungsnehmer keine kriegsbedingten Verluste geltend machen, wenn es zu einem Konflikt zwischen zwei dieser fünf Großmächte kommt – den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich, China oder Russland.  

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319 Postings, 868 Tage ParositBodenbildung?

 
  
    #34
05.03.22 11:04
Der Einbruch hat mich kalt erwischt. Bei einer hohen Gewichtung ist das ärgerlich und wenn es so schnell geht  natürlich auch. Kreditversicherungen müssten bei unsicheren Zeiten eigentlich gefragt sein. Hohe Inflationsraten sollten doch die Risiken reduzieren. Wie immer irre(n) ist nie ausgeschlossen.  

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3156 Postings, 2743 Tage ChaeckaCoface

 
  
    #35
17.03.22 09:37
Zu Coface gibt es wenig Informationen.
Die Auswirkungen des Krieges und von Corona dürften eingepreist sein. Im Anschluss werden viele Firmen unter dem Eindruck des Kriegs die Produkte von Coface nachfragen, ich rechne daher mit einer guten Auftragslage und steigenden Preisen.

Die Dividende ist hammerstark, da stört auch der Abzug von 35% kaum.
Aber wie wahrscheinlich ist es, dass dieses Dividendenniveau gehalten werden kann? Was meint ihr?  

319 Postings, 868 Tage ParositGesamtengagement weniger als 1 % in RUS

 
  
    #36
21.03.22 12:53
Nach Angaben der Deutschen Bank belief sich das Gesamtengagement des Kreditversicherers Coface Ende Februar auf 5 Mrd. EUR, davon 95 % Russland und 5 % Ukraine, was weniger als 1 % des gesamten versicherten Risikos der Gruppe entspricht.

Logo der Deutschen BankDie Bank erklärte, dass dieses Engagement vor dem aktuellen Hintergrund im Durchschnitt eine Duration von 6-12 Wochen habe und in den kommenden Wochen mit einem deutlichen Rückgang rechnen werde.

Von diesem Engagement in Höhe von 5 Mrd. EUR entfällt etwa die Hälfte auf Inlandsengagements, die andere Hälfte auf Exportgeschäfte.

In dieser zweiten Hälfte entfallen etwa 40 % auf pharmazeutische und landwirtschaftliche Sparten, darunter Pharmaunternehmen, die Medikamente an russische Krankenhäuser schicken, die allgemein als ziemlich widerstandsfähig gelten.

Angesichts der RUB-Abwertung in den letzten Wochen dürfte sich das Inlandsengagement auf 1,0-1,5 Mrd. Euro reduziert haben.

K2 International

Die Bank wies darauf hin, dass in diesem Stadium zwar ein gewisser Druck durch eine Konjunkturabschwächung in Russland bestehen könnte, sie jedoch nicht glaubt, dass die Verluste so erheblich sein sollten.

Potenziell relevanter ist die andere Hälfte des Geschäfts. Obwohl sich das gesamte potenzielle versicherte Risiko hier auf 2,5 Mrd. EUR beläuft, ist die Deutsche Bank der Ansicht, dass viele Unternehmen ihre Limits nur zu 50-60 % ausgeschöpft haben – dh das tatsächliche potenzielle versicherte Risiko liegt hier eher bei 1,5 Mrd. EUR.

Typischerweise entsprechen die Verluste unter normalen Marktbedingungen 10 Basispunkten des versicherten Risikos, wobei die Bank schätzt, dass sich dies in einem mittleren Stressszenario auf 1 % ausdehnen könnte, in einem schwereren Stressszenario jedoch auf 5 % steigen könnte.

Die Bank erklärte weiter, dass diese stärkere Belastung in realer Geldmenge 75 Millionen Euro vor Steuern entspricht – was 30 % der aktuellen Konsenserwartungen für die Gewinne im Jahr 2022 entspricht. Für Konservative könnte dies auf 100 bis 125 Millionen Euro steigen.

Als Hinweis, dies scheint im Großen und Ganzen mit der aktuellen Prognose der Allianz für Euler Hermes von potenziellen Verlusten in niedriger dreistelliger Millionenhöhe und den relativen Risiken/der Größenordnung der beiden Unternehmen übereinzustimmen.  

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49 Postings, 905 Tage MisterWestDivi

 
  
    #37
30.05.22 10:15
1,50 € Dividende pro Aktie, das ist mal ne Ansage!
so kann es bleiben...
 

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