Chinese aß tot geborene Föten zu Kunstzwecken

Chinese aß tot geborene Föten zu Kunstzwecken
Der Künstler Yu aus Peking in China sagte, dass er sich im siebten Monat tot geborene Föten besorgt habe, um sie für seine Bilderserie 'Menschen essen' zu verzehren. Er habe sich die Föten von medizinischen Einrichtungen besorgt und bei sich zu Hause gekocht.  
Er sagt, das Fleisch schmeckte nicht, er übergab sich mehrmals. Im britschen Sender 'Channel Four' wurden am späten Donnerstagabend Bilder in dem Dokumentarfilm 'Beijing Swings' gezeigt.    
900.000 Zuschauer saßen zu diesem Zeitpunkt vor ihren Fernsehgeräten. Der Künstler soll auch noch andere ekelhafte Aktionen gestartet haben. So soll er Wein aus einem Glas mit einem darin marinierten Penis getrunken haben.  
 Quelle: www.welt.de  

Die Quelle geht über zwei Seiten und ist auf alle Fälle einen Besuch wert. Das ließ sich nicht annähernd oben zusammenfassen.
 

 

findest du in unseren gottlosen Zeiten jemanden, der sie auch tatsächlich begeht.

Ich weiß wirklich nicht, was damals in Sodom und Gomorra passiert sein muß, was Gott die Beherrschung verlieren liess. Heute spürt man davon jedenfalls nichts mehr.
 

 

oder bist du morgens immer so schlecht drauf.  

finde es nicht schlimm, dass rexini uns darauf aufmerksam gemacht hat. Ich bin nur gegen das, was dort geschehen ist.  

so viele Ungeheuerlichkeiten machen wie im Namen der Freiheit!

Grüsse
FranzS  

Ich verstehe nicht, wie du dazu stehst. Findest du es o.k., oder bist du auch entsetzt?  

Ich finde Typen wie Cornelius Kolig, Künstler in Kärnten, der seine eigene Exkremente als Kunstwerke feiern läßt oder einen Hermann Nitsch, Malermeister in NÖ, der Saublut und sonstige Innereien kübelweise auf die Leinwand verspritzt als würig, auf den Mond geschossen zu werden. Dort sollen sie sich gegenseitig geistig befruchten!!!

Soweit meine Meinung.

Grüsse
Franz  

diese menschen nennen sich künstler.

die einzige "kunst" die sie verstehen ist nur aufzufallen. durch gestörte handlungen, die kein normaler mensch begeht, es gibt eine menge solcher "künstler", die denken sie sein "künstlerisch" veranlagt. dabei geht es nur um mentale verwirrungen, von einzelnen bemitleidenswerten kreaturen. so nach dem motto, welche grenze des anstandes wurde noch nicht überschritten.
das liegt natürlich auch an der übersättigung mit medialen einflüssen, in unserer gesellschaft.


gruß
proxi  

Aufmerksamkeit.

Wirkliche Werte und Sinn des Lebens sind Fehlanzeige.  

nachdem ich gerade vor ein paar Tagen nochmal "Der Name der Rose" gesehen habe, finde ich es hübsch, wenn Du von gottlosen Zeiten sprichst. Naja, Gott und Allah mußten schon für alles herhalten einschließlich der Ausrottung der Taino-Indianer durch Kolumbus. Und was hat er von dort mitgebracht, der Kolumbus? Gold und Syphillis. Gottlose Zeiten eben.

R.

PS: Im Falle eines Irak-Kriegs wird Gott sicher von allen Seiten zur Unterstützung im Kampf angerufen werden. Das werden dann mit Sicherheit keine gottlosen Zeiten.  

Eigentlich sollten jene auf den Mond geschossen werden, die solchen "Künstler" die Plattform für ihre "Werke" schaffen, die alles und sprichwörtlich jeden "Scheissdreck" kaufen und diese "Künstler" wie Heilige verehren. Die sind eigentlich die Bedauernswerten.
Eigentlich sind die (Künstler) gar nicht so blöd. Die machen eine Menge Kohle mit dem Blödsinn und verarschen den Rest der Menschheit noch.

Also, wer hätte gerne eine "Scheissdreck" von mir persönlich???

Grüsse
FranzS  

Deswegen unterscheide ich zwischen "religiös" und "gläubig".

Gläubig sein, d.h. an Gott und die wesentlichen Elemente der großen Religionen glauben, finde ich gut. (Übrigens sind die wesentlichen Aussagen in allen Religionen gleich).

Der ganze Rest, also Religion und Kirchen sind INSGESAMT nur Werkzeuge in den Händen von Menschen. Sie können nicht besser sein, als der "Mensch im Allgemeinen". Und das reicht eben nicht.  

Wenn aber niemand "darauf aufmerksam machen würde", erledigten sich solche "Künstler" ganz schnell von allein - gelle ?
Welchen Nachrichtenwert hat das denn schon. Wer sich für so etwas interessiert, sollte sich den Film "Monda Cane" besorgen, falls es den noch gibt.