Börse ein Haifischbecken: Trade was du siehst

 

 

Fällt aber dorthin die Tage zurück woher her kommt.
Hoch und zurück auf 14100  

Ist aus der Höhle prognostizierte Downgap darum stieg es overnight.  

positionieren möchtest. Wäre viel interessanter.

Guten Morgen  

Shortstaffel was sonst, egal ob es auf 14200 oder 14500 steigt. Wird es heut nicht wellig, haut der Dax das die nächsten Tage runter.
Ko 16000 steigend  

Shortgewinn  gestern, sprechen eine klare Sprache.
Soll es doch mal richtig hoch umso schöner mein anstehender Shortgewinn.  

 

Hat es dich gleich heute morgen zerlegt.
Dann lerne scalpen.  

wiir müssen heute beobachten ob es mal wieder eine Falle heute ist, oder ob der Ausbeich nachhaltig ist.
Ansonsten werden zum 1 jährigen von Corona die letzten Shorties gegrillt. Wenn das passiert ist, dann kanns fallen ;D  

Deine Beschreibungen bzgl KO-Schwelle etc passen meiner Meinung nach mal überhaupt nicht dazu, was allgemein unter "scalpen" verstanden wird. Weiterhin ist hierfür direktes CFD-handeln notwendig bzw auch L2-Einblicke. Es ist mit einen extremen Risiko verbunden und man sollte da wirklich echt ahnung haben bzw auch ständig vor der bildschirm hocken - achja und ne gute Verbindung haben :P


Siehe auch:
Scalping – die Kurse skalpieren

Das Scalping (Orderbuch- oder Level II-Scalping) zählt zu den aggressivsten Tradingstrategien im CFD-Universum. Es bezeichnet das Herausschneiden von kleinsten Marktbewegungen (scalping = engl. für skalpieren, herausschneiden) von nur wenigen Ticks, also den kleinsten Mindestkursvariationen aus der Bewegung eines Wertes. Scalper bewegen sich primär in liquidesten Märkten wie im Forex-Handel oder in Blue Chip Aktien, da sie dringend auf eine unverzügliche Orderausführung angewiesen sind. Nur wenige CFD-Plattformen bieten allerdings einen Blick in die Marktiefe (das sogenannte Level II - Orderbuch) des entsprechenden Handelsplatzes. Hier, im Herzen des jeweiligen Marktes, werden Kauf- (Bid) und Verkaufkurse (Ask) auf Basis von Angebot und Nachfrage gestellt. Der Trader versucht beim Scalping den Spread, also die Kursdifferenzen zwischen Bid und Ask für sich zu nutzen.
Winzigste Kursveränderungen ausnutzen

Der Trader, der Scalping als Tradingstrategie betreibt, versucht, unter anderem durch den Blick ins Orderbuch Kursbewegungen von nur wenigen Ticks in die eine oder andere Richtung zu antizipieren und sich dementsprechend zu positionieren. Hier gilt es, die kleinsten Veränderungen am Markt mit einem möglichst hohen Hebel auszunutzen. Die Haltedauer ist dabei äußerst gering und Positionen werden zumeist kurz nach Überwindung des Spreads wieder geschlossen. Die kleine Gewinnspanne wird kompensiert durch sehr hohe Volumina, die im Markt bewegt werden. Strategien von Scalpern können beispielsweise auch Arbitragegeschäfte umfassen. Das bedeutet, dass sie Marktineffizienzen wie zum Beispiel geringe Kursdifferenzen von ähnlichen Papieren ausnutzen und auf deren Annäherung spekulieren.
Scalping: Hohe Verluste, aber auch hohe Gewinne möglich

Geringste gegenläufige Bewegungen führen bei dieser Strategie bereits zu Verlusten. Der Gewinn von vielen Trades kann so durch eine herbe Verlustposition wieder zunichte gemacht werden. Deshalb ist es gerade hier für den Trader wichtig, sich zum einen auf sekundenaktuelle Kursstellungen und auf der anderen Seite auf umgehende Orderausführungen verlassen zu können. Dies gewährleisten CFD-Plattformen, die auf einem Direct Market Access (DMA) beruhen. Dort haben die Trader direkten Marktzugang, ohne dass der CFD-Anbieter als alleiniger Gegenpart fungiert. Somit ist faires Handeln zu besten Kursen gewährleistet. Da Scalper oft sehr viele und sehr kurzfristige Positionen handeln, eignet sich die Strategie lediglich für erfahrene Trader. Eine intensive Beschäftigung mit CFDs und der Strategie ist unbedingt  

Schau mir nur die Überschusskerzen an ohne Preis, imbalance, die Handel ich vor den letzten Widerstand zurück  

 

Ein grüner Handelsstart, hoffen wir es bleibt so und zieht durch bis 14200. Am meisten freut mich der Bitcoin, auch gut erholt. Allen einen guten Start in den Mittwoch.  

117 auf 98  

hast du diesen auch gehandelt? Zeig mal  

Euwax leicht negativ.
DB-AG ziemlich genau ausgeglichen,.

Schauen wir wer recht bekommt.  

IG: 70% Short
p500: 66% Short

14.200 wir kommen :)  

mach was Du willst - imbanlance ohne volumen um 8:00 uhr ist schon weit hergeholt - meinst nicht ;)
@Björn - war das gestern nun die 3 der 5 der ABC korrektur ?
 

ich weiß ganz genau, dass gekko wieder mal recht behält halte aber trotzdem an  meinen Shorts fest -was für eine Logik, nennt sich Idiotismus würde ich sagen    

Obenrum sollte nach 14.132 der Bereich um 14169-14189 angelaufen werden, nach unten sind die 14.069/14.050 die erste Unterstützung im Worst Case die 14.020/000.

Da die Vorbörsen der Amis schon 0,5-1% im Plus sind und auch wir ein tolles Upgap haben wäre mein bevorzugtes Szenario das wir und erstmal "unten" umschauen (bis 12-14h ca.)  um dann nachhaltig die 14.132 zu knacken.

Da ich flat bin verpasse ich den Zug auf 14.200 eventuell, aber um die 14.070 gehe ich long / Nachkauf wären DANACH bei 14.020 ODER  14.100 ca.

GTs @ all!  

 

Erst mal flat  

Was fantasierst Du da von ner 5?  

https://www.ariva.de/forum/...du-siehst-569306?page=1418#jumppos35470

Sehr interessant ist im übrigen die Wegstrecke 21.- 23.12.20

     Open§ High Low     Close

Montag, 21. Dezember 2020 13398 13399 13060 13246 / erst heftig down, dann gut erholt
Dienstag, 22. Dezember 2020 13311 13441 13310 13418 / kräftig hoch, guter Schluss
Mittwoch, 23. Dezember 2020 13456 13601 13456 13587 kräftig hoch, guter Schluss

==> vom Tief zum Hoch 540 Punkte   // wären umgemünzt auf heute ca. 14.200. danach kamen zügig weitere 400 Punkt dazu ohne Rücksetzer