Apple mit weiterem Aufwärtspotential


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Neuester Beitrag: 13.04.05 23:43
Eröffnet am:11.01.05 14:26von: moyaAnzahl Beiträge:33
Neuester Beitrag:13.04.05 23:43von: MaxCohenLeser gesamt:9.768
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3186 Postings, 7386 Tage lancerevo7Apple zieht vor Gericht

 
  
    #26
18.01.05 18:04
Apple zieht gegen 19-jährigen Website-Betreiber vor Gericht
Der Betreiber der Website 'Thinksecret.com' muss sich vor Gericht verantworten, da der Computerhersteller Apple Klage gegen den 19-Jährigen eingereicht hat.

Der Harvard-Student hatte schon am 28. Dezember auf seiner Internetseite publik gemacht, dass Apple am 6. Januar einen Billigcomputer für 499 Dollar und einen iPod für 99 Dollar anbieten werde. Die Informationen des Apple-Fans waren größtenteils korrekt.

Auch die bislang anonymen Informanten sind vom Vorgehen des Computerherstellers betroffen.

 Quelle:  www.blick.ch
 

1352445 Postings, 7406 Tage moyaApple - eine Erfolgsgeschichte

 
  
    #27
18.01.05 20:32
Apple - eine Erfolgsgeschichte

von unserem Korrespondenten Bill Bonner

Wieder einmal hielt ich heute Morgen inne und bewunderte ...

.. nun, was bewunderte ich, wie soll ich es nennen, ... das exquisite System, das aus uns allen Idioten macht.

Einige der klügsten Ökonomen sind davon überzeugt, dass das amerikanische Handelsbilanzdefizit kein Grund sei, sich Sorgen zu machen. Die Ausländer WOLLEN den Amerikanern Geld geben, sagen sie.
Weil wir (die Amerikaner) so großartig sind. Könnte damit etwas nicht stimmen?

(Natürlich gibt es auch in den USA hässliche Männer, die kleinen Mädchen Bonbons geben wollen ...)

Apple hat im letzten Jahr soviele iPod's verkauft, dass die Apple-Aktie um 400 % gestiegen ist. Andy Kessler meint, dass das die Amerikaner groß macht - sie haben diese großartigen Ideen ... und die armen Leute in Übersee müssen dann schwitzen, um diese Güter herzustellen. Und raten Sie mal, was passiert: Die Amerikaner verdienen damit mehr, als die Leute, die diese Güter herstellen.

Vielleicht hat Mr. Kessler noch nicht die jüngsten Zahlen zur US-Handelsbilanz gelesen. In den letzten zwölf Monaten ist der amerikanische Export von "Hightech-Produkten" um 21 % GEFALLEN. In einem Bereich steigen die Exporte allerdings: Exporte von "Müll" sind um 135 % gestiegen. Mit anderen Worten: Die USA sind der in der Welt führende Exporteur von Müll geworden.

Aber Moment - Mr. Kessler würde einwenden, dass die USA zwar vielleicht diese Hightech-Produkte nicht selbst herstellen und exportieren, aber dass sie durch Erfinden und Design dieser Produkte, die dann woanders hergestellt werden, eine schöne Prämie verdienen.
Apple muss die iPods nicht in Amerika herstellen, um damit Geld zu verdienen - das würde Mr. Kesser betonen.

Aber die jüngsten Zahlen zur amerikanischen Handelsbilanz zeigen, dass trotz der Tatsache, dass Apple mit den iPods so hohe Umsätze erzielt, jede Menge Geld aus den USA ins Ausland wandert. Selbst wenn man den ganzen Müll berücksichtigt, den die USA nach Übersee verfrachten, dann könnte das Jahr 2005 ein neues Handelsbilanzdefizit in Rekordhöhe sehen, bei 700 Milliarden Dollar oder mehr.

Und ja, dieses Geld kommt zurück. Aber nur, wenn die Ausländer amerikanische Vermögensanlagen kaufen und den Amerikanern Geld für ihre Häuser leihen.

Gruß Moya

 

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679 Postings, 7412 Tage noreturnApple Computer: Blendende Aussichten

 
  
    #28
19.01.05 17:24
Apple Computer spekulativer Kauf
Aktienservice Research

Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "Aktienservice Research" die Aktien von Apple Computer (ISIN US0378331005/ WKN 865985) zum Kauf.

Dank des Musikplayers iPod habe Apple Computer seine Ergebnisse im ersten Geschäftsquartal 2004/05 (bis Ende Dezember) erneut deutlich verbessert. Rekordmarken bei Umsatz und Gewinn seien die Folge gewesen. Die Erlöse seien im Vergleich zum Vorjahresquartal um 74 Prozent auf 3,49 Milliarden US-Dollar nach oben geschnellt. Unter dem Strich habe der Konzern 295 Millionen US-Dollar nach 63 Millionen US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum verdient. Der Gewinn je Aktie sei entsprechend von 0,17 auf 0,70 US-Dollar geklettert. Erwartet worden seien im Durchschnitt 0,49 US-Dollar.

Für das laufende zweite Quartal bis Ende März habe sich Firmenlenker Steve Jobs optimistisch gezeigt und einen Umsatz von 2,9 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn je Aktie von 0,40 US-Dollar in Aussicht gestellt. Mit diesen Zahlen habe die Gesellschaft die bisherigen Prognosen der Analysten ebenfalls hinter sich gelassen.

Entgegen skeptischer Prognosen habe es Vorstandschef Steve Jobs geschafft, sein Unternehmen vom Nischenanbieter mit schwindenden Marktanteilen erfolgreich zu einem Hersteller gefragter Unterhaltungs-Elektronik auszubauen. Jetzt müsse sich zeigen, ob der Manager noch weitere Produkte auf den Markt bringen könne, die auf der Erfolgswelle des iPods mitschwimmen würden. Die Chancen dafür würden aber nicht schlecht stehen.

Sollte sich der Trend fortsetzen, könnte die Kombination aus neuester Hardware mit sehr guter Software ein Garant für den künftigen Erfolg sein. Aber die Konkurrenz werde nicht tatenlos zusehen. Sie würden den Massenmarkt mit ihren bestehenden Vertriebskanälen beherrschen. Deshalb müsse auch Apple Computer seine Hausaufgaben weiter ordentlich machen. Beispielsweise bestehe auf der Vertriebsebene noch Nachholbedarf. Nichtsdestotrotz würden die Aussichten blendend aussehen.

Die Aktie sei in den vergangenen Monaten förmlich explodiert. Aus fundamentalen Bewertungs-Faktoren sei das Papier zwar nicht gerade günstig, aber es werde von vielen Investoren geliebt. Zudem hätten viele Anleger, darunter auch große Adressen, den bisherigen Aufwärtstrend verpasst, so dass es weiter nach oben gehen sollte. Die Story stimme, und auch aus charttechnischer Sicht habe der Kurs mit dem Überschreiten der Marke von 70,00 US-Dollar ein Kaufsignal generiert. Nach der kurzen Verschnaufpause im Dezember könnte das Papier daher seinen Aufwärtstrend fortsetzen.

Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "Aktienservice Research" zu einem spekulativen Engagement in die Aktien von Apple Computer. Der Stoppkurs sollte bei 64,90 Euro platziert werden.  

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50 Postings, 7527 Tage HambacherBlendende Aussichten !!!

 
  
    #29
19.01.05 19:03
Apple hält sich gut über 70Dollar trotz der Kursgwinne nach den Quartalszahlen. Dies dürfte eine gute Platform für weitere Kursgewinne bieten.
Zudem dürften spätestens nach der MIDEM 2005 Neuigkeiten Ende Januar bekannt werden und wenn iPODS in Fahrzeugmarken wie Mercedes Einzug finden gibt es deutlichere Kursphantasie, die auch noch nachhaltig begründet sind  

50 Postings, 7527 Tage HambacherApple Neuigkeiten

 
  
    #30
24.01.05 19:33
Die großen amerikanischen Analysten- und Bankenhäuser haben recht behalten, trotz schlechtem Marktumfeld und einer in den letzten fünf Handelstagen um 3% gefallen NASDAQ steigt Apple auch heute wieder, derzeit um 0,7%.
Bei sich verändernder Marktlage dürfte Apple davon und vor allem durch die bereits laufende MIDEM 2005 in Cannes profitieren und deutlicher zulegen.
Vielleicht wird die MIDEM eine neu positive Nachricht hervorbringen.  

679 Postings, 7412 Tage noreturnJP Morgan: Apple "overweight"

 
  
    #31
12.04.05 11:02
NEW YORK, April 11 (newratings.com) - Analysts at JP Morgan reiterate their "overweight" rating on Apple Computer Inc (AAPL.NAS), while raising their estimates for the company.

In a research note published this morning, the analysts mention that the company is scheduled to report its F1Q results on April 13. The analysts expect Apple Computer to post its revenues and earnings ahead of the consensus. JP Morgan believes that the company would continue to witness higher-than-expected operating leverage and robust revenue growth in the near future. The analysts expect Apple Computer's share price to appreciate in the near term due to accelerating operating leverage and market share gains across all segments. The EPS estimates for 2005 and 2006 have been raised from $1.15 to $1.18 and from $1.24 to $1.33, respectively.  

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679 Postings, 7412 Tage noreturnNeue Apple-Produktoffensive

 
  
    #32
12.04.05 18:01
Apple umwirbt mit Betriebssystem «Tiger» erneut Windows-Nutzer

Cupertino - Apple Computer will sein Betriebssystem Mac OS X in der neuen Version 10.4 ab dem 29. April in den Handel bringen. Das Betriebssystem mit dem Codenamen «Tiger» enthalte mehr als 200 neue Funktionen und werde von allen aktuellen Mac-Computern, darunter auch dem Mac mini unterstützt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Mit einem Preis von 129 Dollar wirbt Steve Jobs erneut um potenzielle Kunden, die bislang preisgünstige Personal Computer mit Microsofts Betriebssystem Window genutzt haben. Zuletzt hatte der Apple-Chef mit dem «Mac mini» den günstigsten Rechner in der Geschichte des Unternehmens auf den Markt gebracht. Mit einem Preis von unter 500 Dollar sollte er vor allem preisbewusste Windows-Nutzer zum «Umstieg» bewegen. Anders als mit seinen Macintosh-Computern hatte Apple mit dem Musik-Player iPod erstmals ein Massenpublikum angesprochen. Zusammen mit dem erfolgreichen Musik-Store iTunes bescherte das neue Geschäftsfeld dem Computerhersteller wiederholt Rekordumsätze und eine deutliche Steigerung der Popularität.

«Mac OS X Tiger wird Apple weiter von Microsoft entfernen», schätzte Shaw Wu, Analyst der American Technology Research. Die Software dürfte nicht nur für die rund 25 Millionen Macintosh-Nutzer attraktiv sein, sondern auch wechselwillige Windows-Anwender ansprechen, die nicht ein weiteres Jahr auf eine neue Windows-Version warten wollten. Microsofts Windows ist auf rund 95 Prozent aller weltweit eingesetzten Personal Computern installiert. Die Veröffentlichung von «Longhorn», der Nachfolgerversion von Windows XP, war wiederholt verschoben worden und soll nun Ende 2006 herauskommen.

Apples «Tiger» ist die fünfte größere Version des OS-X- Betriebssystem, das erstmals im Mai 2001 im Handel erschien. Zu den zahlreichen Neuerungen gehört auch «Spotlight», eine schnelle, verzögerungsfreie Suchfunktion, die den ganzen Rechner durchsucht. Eine neue Version von Apples Webbrowser Safari ist inzwischen mit so genannter RSS-Funktion für den schnellen Zugriff auf Nachrichtendienste und Weblogs ausgestattet. Das neue «Dashboard» schließlich verwaltet Hilfsprogramme (so genannte «Widgets»), mit deren Hilfe der Anwender direkt Informationen wie Aktienkurse, Wetterberichte oder Flugdaten abrufen kann.

© dpa - Meldung vom 12.04.2005 16:34 Uhr

 

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1502 Postings, 8569 Tage MaxCohenApple versechsfacht Gewinn - Umsatz + 70%

 
  
    #33
13.04.05 23:43
Apple's Second-Quarter Net Soars to $290 Mln on IPod, Mac Sales

April 13 (Bloomberg) -- Apple Computer Inc., maker of the iPod digital music player, said second-quarter earnings soared more than six-fold as the devices propelled sales and helped win new customers for more-profitable Macintosh computers.


Net income surged to $290 million, or 34 cents a share, from $46 million, or 6 cents, a year earlier, Cupertino, California- based Apple said in a statement today. Sales rose 70 percent to $3.24 billion. The results topped Apple's forecast for profit of 20 cents on sales of $2.9 billion.


IPod shipments rose to 5.31 million players, and Apple sold 1.07 million Macs. Chief Executive Steve Jobs spurred consumer demand with the January release of the least-expensive Mac in the machine's 21-year history and a lower-priced iPod, a $99 version called shuffle that is helping woo first-time Mac buyers.


``The tremendous franchise value that the iPod is creating is exposing Apple to a much broader audience,'' Barry Jaruzelski, a technology analyst for consulting firm Booz Allen Hamilton Inc. in New York, said before the report. ``The design, the ease of use, the hip factor -- this is opening a lot of people's eyes.''


Sales will rise to $3.25 billion and profit will be 28 cents a share this quarter, Apple said. Analysts expected 24 cents on sales of $3.24 billion, according to a Thomson Financial survey.


Apple shares fell $1.62 to $41.04 at 4 p.m. New York time in Nasdaq Stock Market composite trading. They have advanced 27 percent this year after tripling last year.


Bestseller


Analysts expected profit of 24 cents a share in the second quarter on sales of $3.21 billion, the average of 22 estimates in a Thomson Financial survey.


The iPod is the best-selling, hard-disk-based player in the U.S., capturing 85 percent of the market in the 12 months ended in February, according to Port Washington, New York-based researcher NPD Group Inc. Hewlett-Packard Co., which sells the iPod, took the No. 2 spot with 4.5 percent.


IPod sales benefited from the shuffle, the smallest and least expensive player in a lineup that includes eight models that sell for $99 to $449.


Apple sells two versions of the shuffle, each weighing less than an ounce and about the size of a pack of gum: the $99 model holds 120 songs, and a $149 version holds 240 tracks. Both models use less-costly flash memory technology, instead of hard-disk drives like other iPods.


Merrill Lynch & Co. analyst Steve Milunovich expected Apple to sell 4.5 million iPods last quarter, including 1.5 million shuffles. Bill Shope of J.P. Morgan Securities Inc. anticipated 5.6 million units, including 2.5 million shuffles.


A redesigned iMac, which combines the computer and monitor in a single unit, buoyed sales in the past few quarters. To keep momentum going, Jobs in January released the $499 Mac mini, a book-sized PC that sells without a monitor, keyboard and mouse.


Apple also hopes to court customers with a new version of the Mac operating system software designed to make it easier for consumers to use. The company said yesterday that Mac OS X Version 10.4, codenamed ``Tiger,'' will go on sale April 29.





Grüße Max  

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