Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie


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Neuester Beitrag: 26.04.24 09:29
Eröffnet am:25.11.20 12:01von: 51MioAnzahl Beiträge:30.443
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343 Postings, 1294 Tage SonchaiAblösung

 
  
    #3701
1
23.01.21 10:44
Das wird sehr schnell gehen. Die Vektorimpfstoffe waren ja nie wirklich da. Bei Biontech investiert zu sein, ist sicher kein Fehler.  

34 Postings, 1236 Tage GoldyFoldyVergleich mit Biogen

 
  
    #3702
1
23.01.21 11:44
Biogen
Der Konzern nutzt rekombinante DNA-Technologie, auch Biotechnologie genannt. Diese ermöglicht es, humane Proteine und damit Arzneimittel mithilfe von Mikroorganismen zu produzieren. Das Unternehmen entwickelt sowohl neue Substanzen als auch bereits zugelassene Moleküle weiter.[9]

Biogen hat eine MK von 34Mrd (Kurs 260USD bei ca. 150Mio Aktien, mit Spitzen um 300USD= 45Mrd MK)
Umsatz = 12Mrd, konstant steigend (+10%)
Bruttoergebnis vom Umsatz= 10Mrd (=80%), konstant
Operatives Ergebnis = 6Mrd

BTX wird nur für Comirnaty 2Mrd verkauften Dosen p.a.  zu 15USD/Dosis (extra niedrig geschätzt) aufgrund der profit share Vereinbarung auch in ähnlichen Umsatzregionen liegen (Spekulationen um neue Produkte mal aussen vor) - 2 Mrd. Dosen * 7,50USD= 15Mrd USD

MRNA ist angetreten, kostengünstig zu sein, heisst auf mittlere Sicht werden hier auch gute Bruttoergebnisse zu erwarten sein...das handelsblatt hatte ja 75% kolportiert, wobei Biogen ein vielfaches an Personal wie BTX hat (vor Corona: 1200 vs 7500)


Vieles ist also vergleichbar mit einer Ausnahme: Cash/free flow...da gehen die beiden meilenweit auseinander, u.a. weil die BTX Partner sich mit den milestones an den Entwicklungskosten beteiligen.
Biogen's Gesamtverbindlichkeiten halten sich konstant die Waage mit dem EK

Wie ist hierzu Eure Einschätzung, auch in Bezug auf den Kurs?


 

767 Postings, 1284 Tage meikel123Mastermind Özlem Türeci

 
  
    #3703
4
23.01.21 11:57
,...mal noch ein paar "Soft Fakts"
warum wir alle so überzeugt sind von BioNTech

Das medizinische Mastermind hinter dem Biontech-Impfstoff
Ohne Özlem Türeci gäbe es den ersten Corona-Impfstoff nicht -
und logischerweise jetzt auch keinen Durchbruch in den USA.
Sie ist Spitzenforscherin und Unternehmerin zugleich. Das ist ihre Geschichte.

Bericht Manager Magazin

Heilmittelbringerin:
Die Chefmedizinerin von Biontech, Özlem Türeci,
entwickelt mit akribischer ­Sorgfalt aus ­Forschungsergebnissen Medikamente

Die Medizin revolutionieren – nichts Geringeres will Özlem Türeci (53) im Leben erreichen.
Seit die Tochter eines Chirurgen am katholischen Krankenhaus der niedersächsischen
Gemeinde Lastrup Anfang der 70er-Jahre das Leiden der Patienten miterlebte,
bestimmte vor allem ein Wunsch ihren Werdegang: „Menschen zu helfen“.

Gekürzt = (X)

Die Entwicklung des Serums wäre ohne die Leistung der Wissenschaftlerin,
die ihre ganze Forschung den Antikörpertherapien widmet, nicht möglich gewesen.
Mehr noch: Ihr Rund-um-die Uhr-Einsatz bei der Entwicklung des Impfstoffs eröffnet
eine vielleicht noch größere Chance: Erstmals ist der innovative Plattformansatz
von Biontech ­validiert, mit dem Türeci die Menschheitsgeißel Krebs besiegen will.

Das Unternehmen, das Türeci 2008 mit ihrem Mann Uğur Şahin (55) gründete,
stieg durch den Beweis der Wirksamkeit seines mRNA-Ansatzes zum größten
Hoffnungsträger der deutschen Pharmabranche auf. Der Aktienkurs des Börsenstars
hat sich seit der Erstnotiz im Oktober 2019 versiebenfacht – auf ­eine Marktkapitalisierung
von rund 25 Milliarden Euro Mitte Dezember. Mehr als 1800 Hochqualifizierte arbeiten hier
am nächsten Level der Medizin.

Die promovierte Ärztin spielt dabei die entscheidende Rolle im Labor. Hier erschafft sie gemeinsam
– darauf legt sie größten Wert – mit ihrem „tollen, hochmotivierten Team“ aus mRNA-Wirkstoffen
echte Therapien gegen Krebs oder Viruserkrankungen. Das Prinzip, künstlich erzeugte
genetische Botenstoffe zu nutzen, um den Körper zu Abwehrreaktionen gegen fremdes Erbgut
anzuregen, bildet auch die Basis des ersten Impfstoffs gegen Corona.

Als wissenschaftliche Direktorin verantwortet Türeci die klinischen Tests, mit denen neue Substanzen
wie das jetzt erfolgreiche BNT162b2 an Menschen erprobt werden. Sie steuert den gesamten
aufwendigen Weg bis zur Zu­lassung eines Medikaments. So gestaltete sie das Design der
Corona-Impfstoffstudie, wählte die besten Wirkstoffkandidaten aus, koordinierte die Zusammenarbeit
mit dem Entwicklungspartner Pfizer in den USA.

Die akribische Wissenschaftlerin – sie bezeichnete sich einmal selbst als „preußische Türkin“
– erarbeitete den Mitte November gestellten Antrag für die Zulassung des Covid-Vakzins bei
der amerikanischen FDA. Sie betreut das Rolling-Review-Verfahren bei der europäischen
Arzneimittel­behörde EMA, bei dem ständig aktuelle Studiendaten an die Prüfer gehen und das
Anfang Dezember im Zulassungsantrag mündete. Neben dem Impfstoffprojekt steuert Türeci
alle weiteren Testverfahren bei Biontech. Diese insgesamt elf Medikamentenhoffnungsträger gegen
verschiedene Krebserkrankungen stellen das ­eigentliche Kerngeschäft von Biontech dar.

Die Mitgründerin des erfolgreichsten Biotechunternehmens Deutschlands weist mit Fakten die
Sicherheit und Wirksamkeit der Konzepte nach, die sie oft schon früh am Morgen und bis tief
in die Nacht mit ihrem Partner und CEO Şahin am heimischen Küchentisch diskutiert.
Ihr liebstes Genussmittel, den türkischen Tee, kocht dabei Şahin auf.

Als ihre große Stärke in den Debatten sieht Türeci die „Problemlösungskompetenzen“,
die sie von ihren Mentoren gelernt habe. Dazu zählt sie den Doyen der Krebsimmunologie,
Christoph Huber, der Türeci und Şahin im Jahr 2000 an die Uni Mainz lockte, oder die
Züricher Koryphäe Hans Hengartner, der die beiden Ärzte zu den besten Post-Docs zählt,
mit denen er je zusammenarbeitete.

Immer wieder betont Türeci, dass zwischen den Erkenntnissen aus dem Elfenbeinturm und
einem am Krankenbett verwert­baren Ergebnis „ein wichtiger ­Unterschied“ besteht: „

Eine Erfindung ist nicht unmittelbar eine Innovation.“

Diese Kluft zwischen wissenschaftlichem Fortschritt und konkreter Therapie zu überwinden hat
Türeci zu ihrer Lebensaufgabe gemacht: „Die Entwicklung eines neuartigen Medikaments ist ein
langer, beschwerlicher Weg, entlang dessen stetig weitere Innovationen aus anderen Disziplinen
eingefüttert werden – so ähnlich wie im In­genieurwesen.“
(X)
Derlei öffentliche Ausführungen überlässt Türeci allerdings am liebsten CEO Şahin. Der führt
im Corona-Lockdown von ihrem mit Büchern vollgestopften Wohnzimmer aus Interviews mit den
Weltmedien oder telefoniert mit Partnern wie Pfizer-Chef Albert Bourla (58). Sie studiert derweil
im Arbeitsraum der überschaubar großen Wohnung nahe ihrem Unternehmen in Mainz die neuesten
Forschungsergebnisse oder tüftelt per Videoschalte mit den Teams in aller Welt an noch besseren
Untersuchungsmethoden.

Diesen entscheidenden Beitrag zum wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Erfolg von Biontech mag Aufsichtsratschef
Helmut Jeggle (50) nicht hoch genug loben: „Özlem steckt tief in der DNA des Unternehmens und spielt eine wichtige
Rolle in unserem Team.“ Sie hinterfrage immer kritisch und zeige „nicht gedachte Wege“ auf.

Sie bilde das perfekte Regulativ zu ihrem Mann, der vor Ideen nur so sprudele. „Kongeniale Partner“
seien die beiden: „Er dirigiert, aber sie gibt als erste Geigerin Ton und Tempo vor.“
(X)
Die Spitzenforscherin erwies sich als exzellente Unternehmerin.
(x)
Vor allem die Pharmaspezialisten Thomas und Andreas Strüngmann (70) konnte Türeci von ihrem
Vorhaben begeistern. Sie investierten zunächst rund 65 Millionen Euro in ihr Unternehmen und kauften,
nachdem andere Geldgeber beim ersten Rückschlag aufgeben wollten, 2008 die Mehrheit an Ganymed.

Heute gehört den Brüdern rund die Hälfte an Biontech, dessen Entstehen sie fast vollständig finanzierten
– auch weil sie die ­Fähigkeiten der Gründer schon kannten. Thomas Strüngmann ­jedenfalls schwärmt von Türeci:
„Sie kann die kompliziertesten Sachverhalte verständlich erklären.“ Vor allem aber schätzt er ihre Authentizität
und Integrität, auf deren Grundlage er ihr – wie auch ihrem Mann – zutiefst vertraut.

Der Glaube an die wissenschaftlichen und unternehmerischen Fähigkeiten von Türeci
hat sich für die Strüngmann-Zwillinge schon einmal ausgezahlt.
2016 kaufte der japanische Pharmakonzern Astellas Ganymed für 422 Millionen Euro.
Sollte sich das Magenkrebsmittel, das aus Türecis Forschungsarbeit entstand,
als tatsächlich so wirkungsvoll erweisen, wie die ersten klinischen Tests zeigten,
könnten noch einmal rund 800 Millionen Euro fällig werden.

Eine bescheidene Summe im Vergleich zu den mehr als zehn Milliarden Euro,
die der Strüngmann-Anteil an Biontech heute wert ist.
Derlei Rechenspielchen lassen die Gründer kalt.
Dass Şahin auf der manager-magazin-Liste der reichsten Deutschen Platz 84 belegt,
ist ihnen herzlich egal. Milliarden interessieren die Unternehmer einzig als Mittel,

um „neueste wissenschaftliche Erkenntnisse für den Patienten nutzbar zu machen“,
sagt Türeci. Denn dahin „gibt es selten einen gradlinigen Weg, und nicht immer
ist der erste Lösungsversuch erfolgreich“.

Deshalb ackert die leitende Wissenschaftlerin disziplinübergreifend am großen
gemeinsamen Ziel: „Es darf keine Silos geben, Probleme werden von allen Seiten
adressiert und gemeinsam gelöst“, beschreibt sie die Führungskultur bei Biontech.
Den egobefreiten Geist der Kooperation lebt sie vor, denn „wenn Chefs mit gutem
Beispiel vorangehen, kann das jene Dynamik entfalten, die es braucht,
um eine herausfordernde Aufgabe zu lösen“.

Für gelungenes Unternehmertum sei es entscheidend,
„die Balance aus Mut und Demut zu finden“, sagt Türeci.
Schließlich entstünden in der Medikamentenentwicklung immer wieder Erkenntnisse,
die „andere als Rückschläge bezeichnen würden“.

Ihr Grundsatz lautet deshalb:
Identifiziere, was wir nicht ändern können, und akzeptiere es. Konzentriere dich
„mit Entschlossenheit und Mut“ auf die Dinge, die wir anpacken können:
„Dieser Einflussbereich ist oft größer, als wir glauben.“  

767 Postings, 1284 Tage meikel123Aufbau BioNTech Konzern..Soft Fakts

 
  
    #3704
5
23.01.21 12:25
Intervie Manager Magazin
Strüngmann, Jeggle,Motschmann
...(X)
Jeggle:
Natürlich geht es nicht um Allheilmittel, sondern um eine konkrete
medizinisch-technologische Vision. Uğurs Vision seit unserer Gründung
von Biontech ist wirklich faszinierend. Er bezeichnet Innovation als "helfen,
wo Bestehendes nicht mehr hilft". Unter diesem Leitmotiv kombiniert Biontech
die unterschiedlichen Technologien, um für jeden Patienten die individuell
effektivste Methode zu entwickeln und somit die Erkrankung zu bekämpfen.

Und nicht nur mit der mRNA-Technologie. Das ist die wirklich disruptive Idee.

"Allein die Onkologie hat ein Marktvolumen von jährlich rund 200 Milliarden Dollar. "
Was streben Sie an?

Motschmann:
In solchen Dimensionen und Begriffen wie Marktvolumen denken wir gar nicht.
Wir streben kein Produkt für einen klar definierten Markt an. Biontech offeriert
einen ganzheitlichen Ansatz, der die unterschiedlichsten Werkzeuge der Medizin
zum Wohle jedes Patienten individuell kombiniert.

Daraus kann etwa eine Impfung gegen Krebs entstehen.

"Ist das nicht eher ein Traum?"

Strüngmann:
Ja, mit dem Traum fing es an.
Aber wie oft haben wir von großen Pharmafirmen und Experten gehört,

"das funktioniert nicht".

Wenn uns jemand gesagt hat, es habe noch nie in Deutschland
ein Start-up geschafft, ein selbst entwickeltes Produkt auf den
Markt zu bringen, dann hat mich das immer besonders motiviert,
der Erste zu sein. Tesla wurde anfänglich auch nur belächelt.

"Uğur Şahin ist also der Elon Musk der Pharmaindustrie?"

Jeggle:
Auf jeden Fall hat er die entsprechende Weitsicht.
Uğur, Özlem und das gesamte Team von Biontech
haben unsere Hoffnungen oftmals weit übertroffen.

Motschmann:
Die Pharmaindustrie beurteilt die mRNA-Technologie ja schon heute
ganz anders als vor drei Monaten. Mit dem Impfstoff hat die Plattform
ihre transformative Kraft bewiesen. Jetzt entsteht eine Dynamik,
die die Branche über die nächsten 10, 20 Jahre verändern wird.
Und Biontech ist für diesen Wandel erstklassig positioniert.
(x)
Strüngmann:
Wir gehen jetzt Schritt für Schritt unseren Weg zu einem eigenständigen,
voll integrierten Pharmakonzern aus Deutschland.

Wie wird dieser Wachstumspfad aussehen?

Jeggle:
Zunächst werden wir etwa die Hälfte der Produkte aus unserer Pipeline
zu 100 Prozent selbst entwickeln. Die andere Hälfte der Projekte verpartnern wir.
Aus solchen Kooperationen gewinnen wir Finanzmittel und Erfahrung mit der
komplexen Wertschöpfungskette eines Pharmaunternehmens.
(x)
Jeggle:
Wir ziehen ständig Leute auf allen Ebenen nach.
Unsere Belegschaft hat sich seit Anfang 2020 auf rund 2000 Mitarbeiter verdoppelt.
Wir sind kein Start-up mehr, sondern treiben die Industrialisierung in der klinischen
Entwicklung voran. Deshalb haben wir etwa Anfang 2020 Neon Therapeutics in den
USA übernommen und damit ein hoch qualifiziertes Team für unser US-Geschäft gewonnen.

Noch ist Biontech schnell und innovativ. Wie wollen Sie diesen Geist erhalten?

Jeggle:
Wir stellen uns immer wieder selbst infrage.
Beim Kauf der Produktionsstätte in Marburg etwa haben wir uns im Rahmen der Due Diligence
das Team genau angeschaut. Unsere Wertesysteme passen gut zusammen. Wenn wir
Schlüsselpositionen besetzen, achten wir darauf, dass die Persönlichkeiten
die DNA von Biontech widerspiegeln.
...  

30 Postings, 1229 Tage DimoxinilThema NRW fehlen angeblich 100000 Impfdosen

 
  
    #3705
2
23.01.21 12:30

Lt. Spiegel wurden bisher 688.390 an NRW geliefert, davon verimpft 265.755, Stand 21.02.2021 RKI meldet bis einschließlich 22. über 290000, passt also. Meck-Pom hat danach etwa 75% verimpft, NRW 38%.

Laumann/Gesundheitsministerium hat diese Woche die Impfungen für NRW ausgesetzt, Zitat:"Durch die geänderten Lieferplanungen von BioNtech (ca. 100.000 Impfdosen weniger als ursprünglich vorgesehen) finden in der kommenden Woche keine neuen Erstimpfungen statt.

Das kann so kaum stimmen, da bundesweit 180000 weniger ausgeliefert wurden, dafür nächste Woche 180000 mehr und NRW mit seinen 17 Mio Einwohnern etwa 21% der Dosen bekommt, sind bei mir 40000 und nicht 100000 Dosen.

Verdacht liegt nahe, dass man eigenes Versagen (fehlende Spritzen?) vertuschen will. Interessanterweise steht auf der Ministeriumsseite, dass man bis zum 22. 412000 verimpft hätte. Darf auch bezweifelt werden, würde auch gegen die eigene (aus meiner Sicht schwachsinnige) Regel verstoßen, 100% in Reserve für die Zweitimpfungen zu halten.

 

767 Postings, 1284 Tage meikel123Entwicklung BioNTech noch Softfakts..

 
  
    #3706
4
23.01.21 14:05
Am 18. September 2019 führte BioNTech einen Aktiensplit im Verhältnis 1:18
durch. Die neuen Aktien wurden im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus
eigenen Mitteln durchgeführt.

Am 10. Oktober 2019 erhöhte BioNTech in Verbindung mit dem Börsengang das
gezeichnete Kapital um im Rahmen des IPO an der Nasdaq einen Preis von
USD 15,00 zu erzielen.

Firmenübernahmen 2019

Im Januar 2019 schloss BioNTech einen Vertrag über den Erwerb der operativen
Antikörperproduktionseinheit der MAB Discovery GmbH mit Sitz in der Nähe von
München (im folgenden auch "MAB Discovery") zu einem Gesamtpreis von
TEUR 6.050 ab. Die Mitarbeiter von MAB Discovery sind mit Wirkung zum
Vertragsabschluss automatisch zu BioNTech übertragen worden. Der Erwerb
wurde am 01. April 2019 abgeschlossen.
Die Akquisition folgt auf die bereits bestehende Zusammenarbeit zwischen
den beiden Unternehmen, bei der MAB Discovery mit seiner hauseigenen
Technologie Antikörper erzeugt, die von BioNTech zurzeit weiterentwickelt
werden.

Im Mai 2019 hat BioNTech von der MabVax Therapeutics Holding, Inc., einem
in San Diego ansässigen Unternehmen, welches sich auf die klinische
Entwicklung von Krebstherapien spezialisiert hat, den am weitesten
fortgeschrittenen Produktkandidaten von MabVax Therapeutics, MVT-5873,
sowie weitere präklinische Antikörper-Assets erworben, um sein bestehendes
Antikörperportfolio sowie das Entwicklungsspektrum der firmeneigenen
RiboMABS-Plattform zu erweitern und zu ergänzen. Der Produktkandidat
befindet sich derzeit  in der klinischen Phase 1 Entwicklung in
Bauchspeicheldrüsenkrebs und wurde an 35 Patienten  getestet.
Erste positive Zwischenergebnisse wurden hierzu im Februar 2018 veröffentlicht.
MVT-5873  ist ein humaner monoklonaler IgG1-Antikörper gegen Sialyl Lewis A
(sLea), ein Epitop, welches in Bauchspeicheldrüsenkrebs und anderen
gastrointestinalen Krebsarten exprimiert wird und dort eine Rolle bei der
Tumoradhäsion und Metastasenbildung spielt.

Firmenübernahmen 2020

Das operative Geschäft der Lipocalyx GmbH ist in Halle (Saale), Deutschland,
angesiedelt. Die Mitarbeiter von Lipocalyx sind mit in Kraft treten des Vertrages
automatisch auf die BioNTech Delivery Technologies übergegangen.
Die Übernahme wurde am 6. Januar 2020 abgeschlossen.

Am 16. Januar 2020 haben sich BioNTech und Neon Therapeutics, Inc.,
Cambridge Massachusetts, USA (Neon) (gelistet an der Nasdaq) über eine
Fusion geeinigt, wonach BioNTech Neon im Rahmen einer Aktientausch-Transaktion
im Wert von ca. USD 67,0 Mio. (auch als "Fusion" bezeichnet) übernehmen wird.
Der Wert basiert auf dem Schlusskurs der BioNTech ADSs am Mittwoch
15. Januar 2020 in Höhe von EUR 34,55.

Firmenübernahmen 2021

Aufgrund der historie ist zu erwarten, das BioNtech auch künftig mit Partenern
die zum unternehmen passen und den dynamischen prozess begleiten,
Fusionen einleiten wird.

Spannend werden dabei vor allem die Entwicklungen im Bereich der
Künstlichen Intelligenz sein. Kurz KI oder AI wird einen weiteren
entwicklungssprung in die mRNA Technologie einbringen.

Nach meiner Einschätzung (hoffentlich fragt mich jemand)
ist BioNTech aktuell nicht mit den üblichen Maßstäben zu messen.
natürlich werden wir in den nächsten 1-3 Wochen jetzt auf die ersten
belastbaren Zahlen schauen !

Rohertrag, Marge, Planzahlen,..
daraus ein KGV entwickeln......1 , 2 , oder 3 ...?
vielleicht auch 7...?
während die Konkurrenz schwächelt...

bleibt uns zudem der Blick in die rosige Zukunft

-Kapitalstrucktur haben wir bereits ermittelt
-Umsatzmengen 2021 und 2022 sind relativ geklärt...
-Unternehmensaufbau solide
-Führungskräfte TOP
-Beraterteam /Investoren um die BionTech Führung TOP
-Produktpipeline ,...der Wahnsinn (TOP)
 (Grippeimpfstoff BNT161 angefangen...Krebs, MS,..)

Erwartungen Kursentwicklung:

zu greifen ist bei einem niedrigen KGV eine wesentliche Kurssteigerung
..es wird durch Verkäufe von Beteiligungsgesellschaften (MIG) Druck geben..
bei Stabilisierung von Produktion und Umsatz nochmals ein Sprung
Sobald die Aufnahme in einen INDEX erfolgt (MDAX, TecDAX, etc,...)...
bei weiteren Firmenzukäufen...
bei Erkenntnis über die weiteren Marktmöglichkeiten...(Grippe, Oncologie)

natürlich muss man zwischendurch mal wesentliche Gewinne mitnehmen
aber wer die Luft (und Lust) hat 5 - 10 Jahre dabei zu bleiben
wird mit seinem Invest viel Spass haben...  

767 Postings, 1284 Tage meikel123Charttechnik egal ?!?

 
  
    #3707
1
23.01.21 15:15
Kaufsignal war bereits am 11.01.2021 wieder verfügbar,...
MACD Linie geht von unten durch ..Signal.
nur mal so erwähnt...

RSI war knapp vor/bei 30
Signal Überverkauft

die Kurskorrektur haben auch viele zum
Nachkauf genutzt

die 38 tage-Linie aktuell bildet einen Durchschnitt und
ist ebenso wie die  Bollinger Bänder ein Blick in die
Vergangenheit ,...aber natürlich mathematisch
erklärbare Zukunftsmodelle ablesbar,...mit
berücksichtigung anderer Werte und dem
substationellen Firmenmodell

Aktuell aufgrund dem durchbruch an der 38 tage Linie
ein Kaufsignal für nächste Woche,...

da das Firmenmodell stimmt,
benötigt man die Charttechnik  nur
zusätzlich .für die langfristige Strategie
sind andere Werte wichtig !

am 02.februar erste Zahlen von Pfizer...
wer jetzt noch nicht dabei ist,
billiger wirds nimmer...

hin und her
macht Kasse leer,..
kann aber jeder machen wie er will...
 
Angehängte Grafik:
chart_bntx_23012021.png
chart_bntx_23012021.png

184 Postings, 1213 Tage simplehuman@meikel 123

 
  
    #3708
1
23.01.21 15:16
Vielen Dank für Deine letzten Beiträge.
In wenigen Zeilen viele Infos, welche unsere Erwartungen bestätigen.
In einem Punkt bin ich doch anderer Auffassung:
Warum sollten Investoren sich von Ihrem Investment bei den Aussichten trennen?
Meine Vermutung ist eher,  dass aufgrund des geringen Handelvolumens die Aktien in absehbarer Zeit langsamer steigen werden.
Erst wenn neue Aktien aufgegeben werden,  erwarte ich eine größere Dynamik.  

767 Postings, 1284 Tage meikel123Danke

 
  
    #3709
23.01.21 15:50
ein Tag über Geld nachdenken
ist oft besser als dafür arbeiten

wollte mit der Verkaufsaussage nur zum
Ausdruck bringen, für mich persönlich,
",,...bin mit 85 % in BNTX investiert,..."

wieder etwas mehr diversifizieren muss
werde aber mindestens mit 1/3 sehr sehr lange
investiert sein  

234 Postings, 1666 Tage Captain Picard@ Meikel

 
  
    #3710
23.01.21 17:07
"Nach meiner Einschätzung (hoffentlich fragt mich jemand)
..."

Ich denke wir sehen die Zukunft bzw. die Chancen von Biontech ähnlich optimistisch.

Kann mir bei Biontech aber auch gut vorstellen, dass wir in 5 Jahren auf 2021 zurücksehen und uns denken: Unvorstellbar, die kühnsten Träume waren noch immer viel zu pessimistisch.  

700 Postings, 1248 Tage wolf1611Captain Picard

 
  
    #3711
23.01.21 18:02
Kann ich nur zustimmen!
Allein Covid wird noch einige Zeit für substantielle Umsätze sorgen. Nach tausenden kleinerer Mutationen tauchen jetzt gleich 3 auf, die "herkömmlichen Impftsoffen" Probleme bereiten können.

Und solange die Pandemie in einigen Ländern immer noch nicht ernst genommen wird, hat das Virus genügend Wirte zur Verfügung, um fleißig weitere Mutationen hervorzubringen. Man muss kein Prophet sein, dass irgendwann auch eine "bösere" Mutation auftaucht, auf die dann auch die mRNA-Firmen reagieren müssen. Und die können das dann auch weit schneller als bei anderen Techniken.

Da einige Politiker wie auch Teile der Bevölkerung allein schon mit einem stabilen Virus Probleme haben, mit den mutierenden Eigenschaften von Viren bleibt dasselbe dann am Leben - ähnlich wie bei Grippe.

Für BNTX: An Covid dranbleiben, parallel an Grippe-Impfstoff arbeiten (evtl. 2022) und weiterhin die Krebs-Pipeline weiterentwickeln.
Ich habe da ein sehr gutes Gefühl für die nächsten Jahre  

145 Postings, 4636 Tage WinbouDanke

 
  
    #3712
23.01.21 19:43
für eure Ausführungen (mein Bauchgefühl geht da ebenfalls mit).

Somit langfristig auf jedenfalls interessant. Kurzfristig machen mir die MIG-Fonds noch Sorge (bleibt der Kurs doch auffällig lange in der Seitwärtsbewegung). Wenn jemand aktuelle Zahlen hierzu hat, vorab schonmal mein Dank!  

388 Postings, 1496 Tage doetsch84Anpassung des Impstoffs

 
  
    #3713
1
23.01.21 20:15
Mal eine Frage. Wenn wegen Mutationen Astra jetzt erst anpassen muss, wie ist das mit der Zulassung, die nächste Woche erwartet wird ? Gilt die dann schon für die Anpassung? Oder nur für den nicht angepassten Impfstoff?

Selbe Frage gilt natürlich auch für BioNTech, wenn die mal anpassen müssen, läuft dann das ganze Prozedere von wegen Studie + Zulassung von vorne?  

2168 Postings, 1460 Tage SubsystemInteressante Frage, doetsch!

 
  
    #3714
2
23.01.21 20:48
Hoffentlich liest hier noch jemand mit, der etwas Ahnung von der Materie hat.
Ich als Laie mit angelesenem rudimentären Wissen, würde behaupten, daß der zugelassene Impfstoff ohne langwierige Zulassungsstudien entsprechend der Mutation modifiziert werden kann. Ist ja jedes Jahr bei der normalen Grippeimpfung ähnlich. Bin gespannt auf Meinungen von Experten  

6661 Postings, 2476 Tage NagartierImpfstoff

 
  
    #3715
2
24.01.21 09:28
Gegen Corona

-Israel beginnt mit Impfungen bei Jugendlichen

Datum: 24.01.2021 06:39 Uhr

In Israel sollen nun auch Jugendliche gegen das Coronavirus geimpft werden. Über ein Viertel der Bevölkerung
hat die erste Impfdosis bereits erhalten.

Israel hat mit der Corona-Impfung von Jugendlichen begonnen. Die größte Gesundheitspflegeorganisation des Landes,
Clalit, ließ den ersten Teenagern am Samstagmorgen eine Spritze verabreichen, wie es auf der Website
der Organisation hieß.

Das Gesundheitsministerium hatte am Donnerstag angekündigt, bei Zustimmung der Eltern die Impfung
von Oberschülern zwischen 16 und 18 Jahren zu genehmigen. Die drei weiteren Gesundheitsorganisationen
wollten zu einem späteren Zeitpunkt mit der Impfung von Jugendlichen beginnen.

Hohe Impfrate in Israel

Seit Beginn der Impfkampagne vor einem Monat erhielten mehr als 2,5 Millionen der insgesamt rund neun Millionen
Einwohner die erste Impfdosis, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. 900.000 Menschen erhielten
bereits die zweite Spritze.

Israel hatte am 20. Dezember mit den Corona-Impfungen begonnen und zunächst Mitarbeiter des Gesundheitssystems,
ältere und kranke Menschen sowie Angehörige von Risikogruppen versorgt.

Seitdem wurde die Altersgrenze für die zu Impfenden kontinuierlich gesenkt. Seit Samstag können Menschen
ab 40 gegen das Coronavirus geimpft werden. Da trotz der schnell fortschreitenden Impfkampagne die Zahl der
Neuinfektionen stieg, wurde der dritte landesweite Lockdown am Dienstag bis Ende Januar verlängert.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...ungen-jugendliche-100.html
 

6661 Postings, 2476 Tage NagartierImpfstoff

 
  
    #3716
24.01.21 09:33
Die klinische Phase-3-Studie begann Ende Juli 2020 mit der Rekrutierung von Teilnehmern ab
12 Jahren und schloss die Registrierung von 46.331 Teilnehmern im Januar 2021 ab. Am 11. Dezember 2020
genehmigte die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) die Pfizer-BioNTech COVID- 19
Impfstoff für den Notfall.

Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff wurde nicht von der US-amerikanischen Food and Drug
Administration (FDA) zugelassen oder zugelassen, wurde jedoch von der FDA im Rahmen einer Emergency
Use Authorization (EUA) zur Vorbeugung der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-) für den Notfall zugelassen.
19) zur Anwendung bei Personen ab 16 Jahren. Die Notfallverwendung dieses Produkts ist nur für die Dauer
der Erklärung zulässig, dass Umstände vorliegen, die die Genehmigung der Notfallverwendung des Medizinprodukts
gemäß Abschnitt 564 (b) (1) des FD & C-Gesetzes rechtfertigen, es sei denn, die Erklärung wird beendet
oder die Genehmigung früher widerrufen .

https://www.pfizer.com/science/coronavirus/vaccine  

700 Postings, 1248 Tage wolf1611Zulassungen

 
  
    #3717
24.01.21 10:03
@Nagartier hat ja schön erklärt, wie es in USA mit Notfallzulassungen läuft.

Generell können alle Zulassungen auch wieder zurückgenommen werden, wenn im weiteren  Prüfverlauf größere Probleme auftreten oder "Nichtwirksamkeit" nachgewiesen werden kann.

In der EU hat BNTX keine Notfallzulassung, sondern eine "Bedingte Zulassung" - bedingt bzgl. Personen ab 16 Jahre, keine Kinder und keine Schwangeren. Das muss erst noch aufgezeigt werden, erst dann kann die Bedingung wegfallen.
Kommen neue Varianten ins Spiel, muss auch hier geprüft werden, ob hier eine Wirksamkeit gegeben ist (was BNTX ja sowieso schon dauernd macht)

Wie das bei AstraZ aussieht, bin ich gespannt. Die Mutationen sind jetzt mal da, bevor über Zulassung entschieden wird.  Sofern hier keine Studien verfügbar sind, halte ich eine Zulassung für fraglich, da leider eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass diese infektiöseren Mutationen zukünftig die dominante Varianten sein werden. Spahn & Co. sind sich ja sicher, dass es zugelassen wird, ich habe da meine Zweifel.
Und das Virus wird weiter mutieren, bis weltweit die Zahlen soweit runtergehen, dass sich eine Mutation nicht weiter verbreiten kann.    

128 Postings, 1328 Tage SkrutzyBiontech

 
  
    #3718
1
24.01.21 10:12
Biontech kristallisiert sich langsam zum Sieger des Impstoffrennens. Dennoch muss man betonen, dass AstraZ billiger und leichter zu transportieren ist (Stichwort Kühlung). Das bringt aber alles nichts wenn die Wirkung hinterher hinkt.

Dass die Anker-Aktionäre aus Biontech ein Big Pharma Konzern machen wollen und langfristiges Investment-Interesse bekunden haben, ist äußerst positiv zu werten.

Fazit: Die Nachrichten spielen mit und charttechnisch sieht es vielversprechend aus. Die Amis machen den Kurs und dort ist ja bereits Freitag gegen Ende des NASDAQ Handelstag die Post abgegangen.  

6661 Postings, 2476 Tage Nagartierwolf1611

 
  
    #3719
3
24.01.21 11:13
Ich habe das ja schon oft geschrieben.

Auch Israel die USA und auch die Schweiz haben eine Option zum Kauf von AZ Impfstoff !

Und in Israel sowie USA würde eine Notfallzulassung für Astra viel schneller erteilt oder verweigert
als eine Vollzulassung in der EU.
Warum stellt man in diesen Ländern als AZ keinen Antrag ???

Sollte eine Zulassung von AZ durch die EMA erfolgen, kann die EU auch diesen Impfstoff kaufen.
Ist der Impfstoff von AZ gekauft muss er auch bezahlt werden, ob er funktioniert oder nicht.

Erst in 3-4 Wochen kann uns AZ mitteilen wie weit dieser Impfstoff auch gegen die Mutation
aus UK wirkt und was war da noch mit Mutation aus SA oder Brasilien ?

Nicht nur Virologen , Gesundheitsminister und Präsidenten schauen nach Israel sondern
auch die Menschen sollten sich daran orientieren.
In Israel geht man bei dem Impfstoff von einem US Hersteller schon von 2ter Wahl aus.
Der Impfstoff von AZ dürfte in Israel als 2,3 oder 4te Wahl gelten.
Deshalb kauft man ihm erst gar nicht.

In Israel werden wir die nächsten 1-2 Wochen schon an den Sterbefällen erkennen
wie gut der Biontech Impfstoff funktioniert.
Wie auch in Deutschland wurden erst die älteren und Risikogruppen geimpft.
Der Unterschied ist aber das viele dieser Personengruppe jetzt schon die zweite Impfung
erhalten haben. In den Kliniken in Israel stellt man jetzt schon ein Rückgang der schweren
Verläufe fest.
Bei den Neuinfektionen ist Israel noch auf einem sehr hohen Stand, was damit zu tun
hat das man Beschränkungen wie UK erst 2021 beschlossen hat.
Aus diesem Grund werden die Neuinfektionen durch Maßnahmen und Impfung erst
in 2-4 Wochen richtig einbrechen. Immer natürlich auch wie weit man die Maßnahmen
auch durchsetzen kann.




















 

388 Postings, 1496 Tage doetsch84subsystem

 
  
    #3720
24.01.21 11:24
Ja stimmt, Grippeimpfstoffe müssen auch nicht immer wieder zugelassen werden. Dann könnte es hier ähnlich sein.  

8179 Postings, 2247 Tage STElNHOFFspahn

 
  
    #3721
1
24.01.21 11:36
Wow, dir bekommen 3 Millionen Dosen Astra, Ich werde mich mit diesem Zeug garantiert nicht impfen lassen!
 

6661 Postings, 2476 Tage NagartierSpahn ?

 
  
    #3722
3
24.01.21 12:07
Über Spahn kann man sich nur noch wundern !!

Er kauft für 400 Mio. € 200.000 Dosen eines Medikamentes (Stückpreis 2000,00 €) was noch
nicht einmal eine EU Zulassung hat.

Das Medikament soll bei einer Infektion mit Covid 19 helfen, darf aber bei einem schweren
Verlauf nicht eingesetzt werden.  

Die Notfallzulassung in den USA (FDA) wurde nach einer klinischen Studie mit 799 Erwachsenen mit leichten bis
mittelschweren Covid-19-Symptomen erteilt.

https://www.tagesschau.de/inland/...koerper-medikament-spahn-101.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/hr-boerse-story-24773.html



 

1195 Postings, 4754 Tage 19MajorTom68Spahn.

 
  
    #3723
3
24.01.21 12:22
Unglaublich, die Inkompetenz von Herrn Spahn.

Wo bleibt denn hier der europäische Weg? Beim „Medikament mit Notfallzulassung“ ist der deutsche Alleingang ok, beim Impfstoff nicht?
Das sollte Herr Spahn mal erklären.

Das ist blinder  und teuerer Aktionismus. Herr Spahn reiht sich mühelos in Reihe der Verkehrsminister aus Bayern ein. Unglaublich.  

1332 Postings, 1218 Tage Denker1979Spahn

 
  
    #3724
3
24.01.21 12:25
wird allmählich zum Gesundheitsrisiko für die in Deutschland lebende Bevölkerung.

Er kauft ein Zeug, das im Wirkungsgrad um Längen hinter Biontech steht und jetzt schon aufzeigt, dass es mit Mutationen nicht umgehen kann.

Und jetzt ein zweifelhaftes Medikament gegen Corona, Stückpreis 2.000 Euro.

Fraglich dieser Mensch, sehr fraglich.  

794 Postings, 5224 Tage mlowchart analyse €

 
  
    #3725
2
24.01.21 12:35
sieht alles top aus, inverse sks in arbeit. Ausbruchslevel ab ca. € 90 per tagesschluss, Ziel ca. € 115. stay long  
Angehängte Grafik:
biontech_se_(6).png (verkleinert auf 43%) vergrößern
biontech_se_(6).png

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