Beschwerde von Infineon
Dax:
(gatrixx) Die deutschen Standardwerte sind am Freitag leichter in den Handel gestartet. Der Dax mit
den 30 wichtigsten Unternehmenswerten verliert gegen 11 Uhr 1,3 Prozent oder 66 auf 4.927
Zähler.
Die mit Spannung erwarteten Zahlen der Commerzbank sind schlechter ausgefallen als erwartet. Das Frankfurter
Bankhaus erzielte im dritten Quartal einen Verlust vor Steuern von 269 Millionen Euro - nach einem Gewinn von 518 Millionen
Euro im Vorjahresquartal. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Vorsteuerverlust in Höhe von 259,7 Millionen Euro
gerechnet. Die Aktie büßt 3,3 Prozent auf 19,75 Euro ein.
Gewinnmitnahmen ziehen die Technologietitel nach unten: Siemens verliert 1,5 Prozent auf 59,50 Euro, während Epcos
um 1,2 Prozent auf 56,70 Euro nachgibt. SAP (- 2,5 Prozent auf 132 Euro) geht es nicht besser.
Auch Infineon verliert an Boden: um 4,2 Prozent auf 20,70 Euro. Die Siemens-Tochter hat sich mit Wettbewerber Micron bei
der Welthandelsorganisation WTO über die südkoreanische Regierung beschwert. Diese unterstütze den finanziell
angeschlagenen Chiphersteller Hynix mit staatlichen Mitteln, so der Vorwurf. US-amerikanische und europäische
Handelsorganisationen hatten Südkorea bereits mehrfach dazu aufgefordert, die Unterstützung für Hynix zu streichen.
Auch die Aktie von ThyssenKrupp ist in negatives Terrain abgetaucht und verliert 2,5 Prozent auf 13,56 Euro. Der
Stahlkonzern legt heute seine Zahlen vor. (th)
Klar, Trauzeuge war ich noch nie. Das wäre was. Weiss aber noch nicht, ob ich nach Nürnberg komme. So die Wochenenden vor Weihnachten sind immer ganz schön verplant.
Ottifant, Das ist doch kein E...... sondern ganz eindeutig ein Ottifant. Und die sind doch süüüüß!
Also euch beiden ein wunderschönes Wochenende!!!!
Es ist spannend zu sehen, wer sich hinter der ID verbirgt (dein Posting im anderen Thread habe ich gelesen !).
Ich jedenfalls habe dabei bisher n u r positive Erfahrungen gemacht. Ich bin sicher, dass wird in Nürnberg bei denen, die ich noch nicht kenne, auch wieder so sein.
Sei sicher - der Abend wird kein Albtraum.
Ich will ja keinen besonders hervorheben, aber der Otti allein ist schon eine Reise wert.
Also überleg noch mal kurz und klick dann bitte auf Anmelden.
Der RZ freut sich dann.
Wünsche dir noch ein wunderschönes Wochenende
RZ
Zum Weihnachtsmarkt gehen wir ja, und geshoppt wird da auch.
Ausserdem kannst du dir einen oder mehrere von uns Weihnachtsmännern aussuchen, der mit dir vorher oder nachher in die Berge fährt. Ich selber bin alpentauglich sowohl mit Brettern als auch ohne. Was mit den anderen ist, weiß ich nicht.
Damit sind alle deine Gegenargumente entkräftet. Gib dich also endlich geschlagen und sage zu. Wenn dir jetzt zu etc noch etwas einfällt, musst du davon ausgehen, dass mir dann auch wieder etwas einfällt.
Wenn du nicht mitmachst, ist der RZ sehr traurig.
Gruß RZ
Hast Dich aber schön ins Zeug gelegt.
Habe eben mit blindfish telefoniert, muß
jetzt erstmal ne Zugverbindung raussuchen.
Zugfahrt mit Mio und blindfish wird wohl
mehr als interessant!!!!!
Hallo Traumfrau
Bitte bitte mach uns doch die Freude,
bekommst auch ein viertel Glas Glühwein
von mir.
Gruß und Kuss
Otti..
roten Zahlen. Das abgelaufene
Geschäftsjahr schloss Infineon mit einem
Milliardenverlust ab. Und die Aussichten
sind düster: "Die Marktentwicklung bleibt
auch in den nächsten sechs Monaten unsicher", erklärte
Unternehmenschef Ulrich Schumacher.
Wie die Siemens-Tochter am Dienstag in München mitteilte, schloss sie das am 30.
September beendete Geschäftsjahr mit einem Verlust vor Steuern und Zinsen von
1,02 Milliarden Euro (rund zwei Milliarden Mark) ab. Im vergangenen Jahr hatte
Infineon noch ein Plus von 1,7 Milliarden Euro erwirtschaftet. Unter dem Strich
schrieb der zweitgrößte europäische Chip-Bauer von Oktober 2000 bis September
diesen Jahres einen Verlust von 591 Millionen Euro.
"Die Marktentwicklung bleibt auch in den nächsten sechs Monaten unsicher",
erklärte Unternehmenschef Ulrich Schumacher. Der ohnehin scharfe Wettbewerb
werde sich voraussichtlich weiter verstärken, "und der Preisdruck sowie der
Überhang an Produktionskapazität werden sich auch weiterhin fortsetzen".
Angesichts der angespannten Situation auf dem Halbleitermarkt "erwartet Infineon
Verluste, solange die Preise für Speicherprodukte auf dem aktuell niedrigen Niveau
bleiben und ungünstige Marktbedingungen die anderen Bereiche von Infineon
beeinträchtigen".
Der Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr lag zuletzt bei 5,67 Milliarden Euro. Dies
waren 22 Prozent weniger als im Vorjahr. Im vierten Quartal verschärfte sich die
Lage bei dem Unternehmen nochmals. Der Umsatz brach um 54 Prozent auf 1,09
Milliarden Euro ein, der Verlust vor Steuern und Zinsen stieg auf 882 Millionen Euro.
Trotz des verhaltenen Geschäftsausblicks legte die Aktie nach Börsenstart um 0,7
Prozent auf 20,30 Euro zu