Osten soll wieder zur Zone werden
Wolfgang Clement möchte Ostdeutschland offenbar zum Experimentierfeld für die Bürokratiereform machen. Einer Idee des Wirtschaftsministers zufolge könnten die neuen Länder befristet zur "Sonderwirtschaftszone" mit eigenen Spielregeln erklärt werden.
Berlin - Clement lasse derzeit
überprüfen, ob es verfassungsrechtlich möglich ist, die Regeln für Genehmigungsverfahren in den neuen Bundesländern außer Kraft zu setzen, heißt es in einem Bericht der "Financial Times Deutschland" ("FTD"). Dieser beruft sich auf Wirtschaftspolitiker in der SPD-Fraktion.
Habe das Experiment in Ostdeutschland Erfolg, könnten nach Darstellung des Blattes schon bald die Genehmigungsverfahren in ganz Deutschland vereinfacht werden. Es werde erwartet, dass Clement seine Initiative für den Bürokratieabbau insbesondere beim Bau und bei der Kreditvergabe im Januar vorstelle. Sie solle Teil einer Mittelstandsoffensive sein, so die "FTD".
Der Vorsitzende des Bundestags-Wirtschaftsausschusses, Rainer Wend, wird in der Zeitung mit der Aussage zitiert, gerade in den Bereichen Kredite und Bau sei die Entbürokratisierung überfällig. "Zurzeit müssen Sie meistens zig Anträge an zig Behörden stellen, zum Beispiel ans Hoch- und Tiefbauamt, ans Bauordnungsamt, ans Umweltamt - in Zukunft sollte ein Antrag an eine Behörde ausreichen", sagte der Politiker der Zeitung zufolge.
Gruß
Trader
Posting Nr.5 von Grinch vielleicht auch nicht - aber das kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen.
Ich habe lange genug in Cottbus gewohnt, um es besser zu wissen. Irgendwelche Phrasen von von spiegellesenden Wessis, die nie aus ihrer Heimatstadt herausgekommen sind, und für die das aufregendste Ereignis war, daß der Bartender ihrer Stammkneipe mal vergessen hatte, Eis in ihren Caipirina zu tun, gehen mir dermaßen auf die Ketten.
berta
Grinch
Odda Herta die Fleischwurst!!!
teilweise recht. allerdings sind nun mal nicht alle im osten jugendlich und die sache mit dem atomgebiet finde ich geht doch ein wenig zu weit. und vergiss nicht,die strahlung würde mit sicherheit auch dich treffen. nix für ungut, du magst aus welchen gründen auch immer verbittert sein, aber denke bitte das nächste mal etwas mehr nach was du schreibst.
mfg
Warum aber ausgerechnet nur der Osten Deutschlands - am besten noch heute in ganz Deutschland einführen. DAS wäre ein Fortschritt, der auf alle Bürokratiefelder (man denke nur an die Steuererklärung!) übertragen werden könnte.
Aber am Ende wird´s wohl wieder nix werden - nicht im Osten, nicht im Westen, nicht im Norden und geschweige denn im Süden...
Schade!
Gruß
WWL
eure region hat doch auch gejubelt als die mauer fiel, da hat eure flachliegend wirtschaft freuden sprünge gemacht als die ossis ihr geld in eure verkappten bauerstädte getragen haben.
da hat doch euern firmen wieder hoch geholfen. da war der ossi gut genug !
die haben doch zum großteil nur niederlassungen aufgemacht um kohle zu ziehen.
und du willst hier rumheulen. daraus kann man wohl schließen, das du nichts von der scheibe abbekommen hast. woran das wohl liegt ? vielleicht hättest du etwas früher aufstehen müssen, oder nicht den ganzen tag auf dem feld stehen !
@bunsenbrenner:
wo gehen den die milliarden wieder hin ?
wer wickelt denn die aufträge ab ?
wo sitzt den die zulieferindustrie ?
erst mal den kopf einschalten bevor du so einen geistigen müll schreibst !
Stoiber will Ost-Landtagen Sonderrechte geben
"Übertragung der Rechtsordnung
West war ein Fehler"
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber hat seine Pläne zum Abbau der Bürokratie in Ostdeutschland konkretisiert. In einem am Dienstag vorab veröffentlichten Interview der "Leipziger Volkszeitung" schlug Stoiber vor, ostdeutschen Landtagen vorübergehend Sonderrechte einzuräumen, damit diese von nationalen Rechtsvorschriften abweichen könnten.
27.08.2002 [Archiv]
http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/...OL-0-2012307,00.html
@Hirni: Was babbelst du mich dumm von der seite an??? Unsere "dahinsiiiiieeeechende" wirtschaft... den grossunternehmen geht es gut... ging es auch vorher... wenn du mal genau liest wirst du das wörtchen "Handwerker" entdecken... sooo und jetzt überlegen wir mal wer damit gemeint ist... Ahhhaaaa wir kommen zu dem Schluss das es sich hierbei um KLEINE Unternehmen handelt... die von lokalen aufträgen leben... und keine Depandance im osten haben... Also LESEN dann dumm da her babbeln!!!
Ausserdem Würzburg als Bauernstadt zu bezeichnen... Naja wo lebst du??? New York??? Oder vielleicht doch eher in Unkeroda oder sonst wo??? Übrigens steht man bei uns auch nich auffem Feld, sondern man arbeitet in der Uni, in den Weinbergen oder bei Versicherungen... So und jetzt muss ich die Ochsen anspannen... die Kaiserstrasse pflügen!!!
tja, und aufgrund von deinem alter sieht man ja, daß du die wende garnicht so richtig mitbekommen hast. frag doch dazu mal mami und papi.
und wenn ich sage " eure wirtschaft " dann meine ich den mittelstand.
aber dafür ist ja eure region bekannt, das alle denken sie hättens voll drauf, die unterfranken sind schon eine tolle spezies für sich!
bist ein toller unterfranke, paßt gut dahin !!!
mfg
Ach ja und zum Thema... wir haben in der Region Würzburg im jahr 1987 einen Anteil der Landwirtschaftlichen betriebe von 0,4 % gehabt... ja weil wir ja ein richtiges Bauernkaff sind... natürlich... Ausserdem haben wir es voll drauf!!! Das hast du schon richtig erkannt... und die wende hab ich ja überhaupt nich mitbekommen... nein... niemals... nööööö...
Ja und ich fühle mich hier auch wohl... die menschen sind in Ordnung und der Franke an sich ist ein Original... wir lassen uns nich verbiegen!!!
Und wenn du mal genervt bist denk einfach dran:
"A dumms gebabbel had ma schnella als fünf marg!"
Übrigens weil ich meine Heimat so liebe... noch a bildle!!! ;-))