Berliner Polizeibericht - immer lesenswert
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:24 | ||||
Eröffnet am: | 16.10.19 14:52 | von: Nurmalso | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:24 | von: Vanessayicj. | Leser gesamt: | 1.097 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/...tteilung.855054.php
Ergänzend:
"Der Randalierer war bereits am 13. Oktober aus dem Café verwiesen worden und hatte Hausverbot bekommen. Grund war Drogenmittelmissbrauch. Der Drogenhandel rund um das Kottbusser Tor ist fest in der Hand von Dealern gambischer Herkunft."
https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/...rfen-Flaschen.html
Da fragt man sich schon: wie kann es soweit kommen? Sind Smartphones schuld, fehlt der Sportunterricht oder waren die Werfer selbst aus Gambia und der Vorgang war ein religiöses Ritual?
Für mich als Nicht-Berliner ist dieses Niemandsland-Wohngebiet, wo sich Spree und Parlament befinden, ohnehin eine unverständliche fremde Nation.
Das letzte Mal, als ich dort war, gabs Wanderbuden mit Currywurst für 1,45 pro Wurst (unvorstellbar in München), die Mieten von 2 bis 5 EUR pro qm werden einfach nicht bezahlt (weil zu teuer im Hartz-4-Land) und auf dem Alexanderplatz hat man das Oktoberfest nachgestellt. Überall Baustellen, überall vegane Buden, überall militante Jungmütter ohne Männer, überall Rauchverbotszonen, die keinen interessieren und der Multi-Kulti-Menschen-Mix auf dem Alex wird geeint durch das Symbol des weltweiten Konsens: die Bierflasche.
Mein Abgeordneter aus Bayern hat aber ein Projekt zur Rettung der Welt: er kümmert sich um die Vegetation irgendwo in Afrika, das ist ihm eine Herzensangelegenheit.
Gute Nacht dann auch ….
Die politik in berlin ist einfach
Larifari“““, egal welche partei regiert.
Es ist hier einfach so.
Scheint ein mentalitätsproblem zu sein.
In den 80ern konnte ein junger mann
Nach westberlin ziehen, um der wehrpflicht zu entgehen.
Die sehen da eben alles etwas lockerer.
- gelbe Markierungen auf ehemaligen Autostraßen, die die Fahrspuren für Autos reduzieren,
- Felsbrocken auf Straßen,
- Poller auf früheren Fahrspuren für Autos,
- Politik gegen Diskriminierung von Drogendealern.
Berliner Logik: "Wer für Flüchtlinge ist, kann doch nicht gegen die Dealer sein - und wer die Dealer kritisiert, muss Rassist sein."
Die Stadt wird Hartz-IV-gerecht gemacht. Mich zieht da nichts mehr zurück.
Bekannt ist, dass ca. 70% der Insassen von Gefängnissen und 90% der Obdachlosen Männer sind. Hier sind Frauen nicht gleichberechtigt. Wer also für Frauen ist, kann doch nicht dafür sein, dass die frei rumlaufen oder ne Wohnung haben ….
Hmmm … Moment mal, irgendwas stimmt jetzt nicht mehr …? Melde mich später wieder …*amKopfkratz* …. :-)
Das wars dann aber auch. Dort leben? Nee, danke! Die Stadt ist irgendwie.....wie soll ich sagen : Halt eben anders. Kurzfristig hat das seinen Reiz und wenn man von auswärts kommt und weiss in 3 Tagen ist man wieder weg, dann ist das ok. Aber dauerhaft stell ich mir das nur schwer vor. Obwohl ich einige Leute kenne, die es lieben in Berlin zu wohnen.
Wäre nix für mich. Bin lieber auf dem Land, zwischen den Weinbergen und nahe am Rhein.....hier ist auch nicht alles so dolle aber ich denke noch immer besser als in Berlin.