Bekommt Trump Friedensnobelpreis?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:38 | ||||
Eröffnet am: | 09.09.20 16:49 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:38 | von: Marinalwgva | Leser gesamt: | 1.634 |
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https://www.welt.de/politik/ausland/...snobelpreis-vorgeschlagen.html
Dieses Abkommen könnte den Nahen Osten in eine Region der Zusammenarbeit und des Wohlstands verwandeln“, schrieb er. Trump habe zudem im Grenzstreit zwischen Indien und Pakistan sowie im Konflikt zwischen Nord- und Südkorea vermittelt und versucht, auf das Rüstungsprogramm Nordkoreas einzuwirken....In einer anderen Hinsicht sei Trumps Präsidentschaft zudem einzigartig: „Trump hat mit der 39 Jahre währenden Tradition US-amerikanischer Präsidenten gebrochen, die entweder einen Krieg begonnen oder die Vereinigten Staaten in einen internationalen bewaffneten Konflikt gebracht haben.
Es ist bereits das zweite Mal, dass Tybring-Gjedde Trump für die Auszeichnung vorschlägt. 2019 gab er als Grund dessen diplomatische Bemühungen im Umgang mit Nordkorea an. Dieses Jahr habe er ihn außerdem wegen des Truppenabzugs aus dem Irak nominiert. ...Trumps Politik habe zum Frieden zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten beigetragen und ermögliche somit weiteren Frieden im Mittleren Osten, sagte Tybring-Gjedde.
Daran wird deutlich, wie sehr Medien das Bewusstsein der deutschen Bevölkerung beeinflussen.
Gerade lächerlich die Behauptung, Russland habe die Wahl Trumps beeinflusst. Tatsächlich
könnte frau in Deutschland den Eindruck bekommen, in D wurde an fast 4 x 365 Tagen
Wahlbeeinflussung gegen Trump betrieben, wenn frau sich bestimmte Medien ansieht.
https://www.welt.de/finanzen/article215410324/...e-der-Deutschen.html
Die größte Sorge, noch vor Corona und der Rezession, bereitet den Deutschen die Politik des US-Präsidenten Donald Trump. ...Bei der Beurteilung der Gefährlichkeit Trumps gibt es allerdings erhebliche Unterschiede zwischen Ost und West. Auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik löst der Staatschef mit 54 Prozent das größte Unbehagen aus. Im Osten rangieren die Gefahren, die von Trumps Politik ausgehen, mit 48 Prozent der Nennungen hingegen nur auf Platz acht.
Politik gelangen, während sich bei den Westdeutschen eine Mediengläubigkeit breit gemacht
hat.
Während Trump den Krieg in Syrien praktisch fast beendet hat, sich aus Irak und Afghanistan
zurückzieht, sieht Senator Ron Paul Joe Biden als Kriegstreiber. Das hat auch Auswirkungen
aus Deutschland. Je mehr Kriege, desto mehr Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen.
www.handelsblatt.com/dpa/konjunktur/...RDM0PZzyPlaeM57OET-ap6
Biden wird 'unser Blut und Reichtümer' vergießen
Die Republikaner haben bei ihrem Parteitag Donald Trumps demokratischen Herausforderer Joe Biden als Kriegstreiber dargestellt. Biden habe "durchweg mehr Kriege gefordert", sagte Senator Rand Paul bei seinem Auftritt. Biden habe für den Krieg im Irak gestimmt und "Kriege in Serbien, Syrien, Libyen" unterstützt. "Ich befürchte, Biden wird sich wieder für Krieg entscheiden", sagte Paul.
Laudatio für Obama
für seine außergewöhnlichen Bemühungen, die internationale Diplomatie und die Zusammenarbeit zwischen den Völkern zu stärken
Könnte man nahtlos mit Donald fortsetzen, nur hat dieser wenn auch aus Kostengründen Truppen zurück in die Heimat geholt.
Die Zeit der grossen Gesten ist wohl vorbei...
Wenn es einen gibt, bei dem ich mir leicht vorstellen kann, dass er – natürlich unabsichtlich und mit den besten Absichten und der erbaulichsten Rhetorik – den zweiten Kalten Krieg in den dritten Weltkrieg verwandelt, dann ist es der selbstgesalbte Erbe von Roosevelt, nämlich Joseph Robinette Biden Jr.
Zeitpunkt: 23.04.21 15:58
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