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Neuester Beitrag: 08.08.14 14:58
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Eröffnet am: | 14.04.14 16:45 | von: Raymond_Ja. | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 08.08.14 14:58 | von: Raymond_Ja. | Leser gesamt: | 19.192 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 16 | |
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... als für diesen Zeitraum üblich. In der Regel weist das erste Quartal saisonal bedingt einen Minusbetrag aus"
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...anyID=440&newsID=800441
Current P/E Ratio (ttm) 12.9
Estimated P/E(12/2014) 12.9
Earnings Per Share (EUR) (ttm) 3.14
Est. EPS (EUR) (12/2014) 3.164
Market Cap (M EUR) 1,397
Shares Outstanding (M) 33.21
Price/Book (mrq) 1.53
Price/Sale (ttm) 0.088
Dividend Indicated Gross Yield 1.86%
Cash Dividend (EUR) 0.7500
Dividend Ex-Date 06/18/2014
... meinen die charttechniker von boerse-online.de: http://www.boerse-online.de/nachrichten/...ebertrieben-ist-1000227203
das stimmt nicht ganz:
Close Brothers Seydler am 28.07.2014: "Der Gewinn soll im zweiten Quartal um rund 70 Prozent auf 30,6 Millionen Euro sinken. Die Daten stehen am 7. August an. Beim operativen Ergebnis erwarten die Experten einen Rückgang von 56 Prozent auf 71,7 Millionen Euro. Unklar ist, ob und wie sehr dieser Rückgang im zweiten Halbjahr aufgeholt werden kann."
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=83398
... dass die Bayern versuchten, bei Analysten die Erwartungen zu dämpfen. Baywa betonte dagegen auf Anfrage, dass man die Experten an den Verkauf mehrerer Immobilien im Vorjahresquartal [Q2/2013] erinnere. Durch diesen Sondereffekt sei das Ergebnis für das abgelaufene Quartal rückläufig.'
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...-Oktober-1000227011
Ungewohnt heftig ging es zuletzt mit der Baywa-Aktie nach unten. Offenbar ahnte schon jemand, dass das zweite Quartal des Mischkonzerns (Agrar, Bau, Energie) nicht sonderlich gut ausfallen würde. Tatsächlich bewegte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im zweiten Jahresviertel 2014 mit 55,82 Mio. Euro um fast zwei Drittel unterhalb des vergleichbaren Vorjahreswerts. Neben einem schwächeren Ergebnis im Agrarbereich basiert die Differenz maßgeblich darauf, dass BayWa im Vorjahr spürbar höhere Einnahmen aus dem Verkauf von Immobilien hatte. Laut Geschäftsbericht erzielten die Münchner 2013 immerhin rund 114 Mio. Euro aus dem Verkauf von Immobilien. Damit war dieser – eigentlich nicht zum Stammgeschäft – gehörende Bereich eine wichtige Einnahmequelle. Letztlich muss sich der SDAX-Konzern damit den Vorwurf gefallen lassen, dass die vielen Zukäufe der vergangenen Jahre zwar die Erlöse aufgebläht haben, das Ergebnis aber nicht Schritt halten konnte. So haben sich die Umsätze unter Vorstandschef Klaus Josef Lutz von 2009 bis 2013 zwar von 7,3 auf fast 16 Mrd. Euro erhöht. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte dabei allerdings nur von 210 auf 360 Mio. Euro. Und hier flossen sogar Sondereffekte wie die Immobilienverkäufe mit rein. Letztlich ist auch die BayWa-Bilanz in diesem Zeitraum deutlich anfälliger geworden. So haben sich die Nettofinanzverbindlichkeiten um gut 1 Mrd. Euro auf 1,67 Mrd. Euro erhöht. Mit einem konkreten Ausblick für 2014 hält sich BayWa noch zurück. Es heißt lediglich: "Die Geschäftsentwicklung dürfte sich im zweiten Halbjahr stabilisieren." Die Analysten von Hauck & Aufhäuser gehen davon aus, dass sich das EBIT von 222 Mio. auf etwa 178,5 Mio. Euro verringern wird. Angesichts der zu erwartenden Verbesserungen bleiben die Experten jedoch bei ihrer Einschätzung "Kaufen" mit Kursziel 45 Euro. Diesen Optimismus teilt boersengefluester.de nicht. Für uns ist das Papier momentan höchstens eine Halten-Position.