Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Moderation
Zeitpunkt: 15.05.19 12:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
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Da Dieselfahrzeuge bis Euro-V besonders viel NOx ausstoßen und für diese Fahrzeuge voraussichtlich ab Sommer 2019 auch in Berlin einige Durchfahrtverbote gelten werden, lohnt sich evtl. die Nachrüstung. Welche Möglichkeiten es gibt und geben wird, wurde auf der gleichnamigen Veranstaltung am 13. Mai in der IHK Berlin präsentiert. Die Präsentationen finden Sie hier:
-https://www.ihk-berlin.de/blob/bihk24/...h-nachruesten-13_05-data.pdf
-https://www.ihk-berlin.de/blob/bihk24/...Berlin_Vortrag_ADAC-data.pdf
In Berlin sollen nun auch Fünf Schiffe nachgerüstet werden !
Baumot und Schiffe da war doch was ?
Baumot Group AG: Baumot Group verkündet Zusammenarbeit mit US-Marine-Abgasnachbehandler und stellt SCR-System für den Einsatz im Marinebereich vor
https://ir.baumot.de/2018/07/26/...-den-einsatz-im-marinebereich-vor/
Scheuer soll sich am besten mit Tretroller beschäftigen , das ist ein Gebiet wo er sich auskennt , wobei eher doch nicht ....
Diesel-Pkw: Scheuer zweifelt an Hardware-Nachrüstung
Verkehrsminister Andreas Scheuer hatte sich lange gegen Hardware-Nachrüstungen bei Diesel-Pkw gewehrt. Nun sieht er sich in seinen Zweifeln bestätigt – denn laut ihm lassen die Nachrüstsets auf sich warten.
„Die Firmen haben uns zugesagt, dass sie bis Mitte des Jahres liefern. Ich bin sehr gespannt, ob sie diese Zusage einhalten können“, sagte Scheuer. „Meine Zweifel waren offenbar nicht ganz unberechtigt.“
https://www.dnn.de/Nachrichten/Politik/...lt-an-Hardware-Nachruestung
Kann mal jemand Scheuer aufklären das Mitte des Jahres bis Ende Juni geht ,also noch 6 Wochen !
Schummelsoftware auch in weiteren Mercedes-Modellen?
Die Dieselaffäre weitet sich bei Daimler aus. Nach BamS-Informationen drohen dem Autobauer noch weitere Zwangsrückrufe.
Bereits seit Monaten streiten Kraftfahrbundesamt (KBA) und Daimler über eine Softwarefunktion. Der Vorwurf der Behörde: Der Autobauer hat beim Modell GLK 220 CDI (Baujahr 2012 bis 2015) eine sogenannte „Kühlmittel-Sollwert-Temperaturregelung“ zur Manipulation von Abgastests verwendet.
Bei dem laufenden Verfahren kam nun heraus, dass die beanstandete Softwarefunktion flächendeckend eingesetzt wurde. Wie Daimler gegenüber BamS bestätigte, wurde sie in den Modellen mit den Motoren OM 651 und OM 642 (u. a. C-, E- und S-Klase) verwendet.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...005362.bild.html
ab Sommer könnte es Richtung Norden gehen
REUTLINGEN. Nicht nur die Besitzer von Dieselfahrzeugen leiden unter dem Wertverlust ihrer Fahrzeuge, sondern auch die Autohäuser. Bei der Mitgliederversammlung der Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Reutlingen-Tübingen wurde deutlich, dass die Autohäuser die Leidtragenden der Dieseldiskussion sind – sowohl für die Beziehung zum Kunden als auch bei den wirtschaftlichen Auswirkungen. Dies sagte Innungsobermeister Peter Strohm (Nehren). Ein großes Problem seien Leasingrückläufer, deren Wert massiv verloren habe.
Zur Entspannung der Situation favorisierten die Autohäuser die hardwareseitige Nachrüstung betroffener Fahrzeuge. Nachdem nunmehr die Kriterien für die Nachrüstung feststehen, hoffen die Betriebe, dass diese tatsächlich stattfinden könne und sich dadurch die Situation entspanne.
https://www.gea.de/...eren-diesel-nachr%C3%BCstung-_arid,6142367.html
Dieselskandal
Autohändler fürchten ohne Nachrüstungen Pleitewelle
Rabatte der Hersteller auf Diesel-Neuwagen reichen dem Autohandel nicht. Ohne Nachrüstungen für ältere Diesel drohe im kommenden Jahr eine Insolvenzwelle, warnt die Händler-Lobby.
Im Streit über Nachrüstungen für ältere Dieselfahrzeuge fordern Autohändler eine schnelle Entscheidung. "Wenn nicht bald eine Lösung für Nachrüstungen kommt, sehe ich eine gewisse Insolvenzquote auf uns zulaufen", sagte Michael Ziegler, Präsident des Verbandes des Kraftfahrzeuggewerbes Baden-Württemberg.
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Die Gefahr sieht er vor allem bei mittelgroßen Händlern mit einem hohen Anteil am Flottengeschäft. Bei ihnen drohten Verluste, die sich erst im Frühsommer zeigen dürften, wenn Autohäuser ihre Bilanzen erstellen. Beim BMW-Händlerverband sieht man das ähnlich: Euro-4- und Euro-5-Diesel müssten in jedem Fall durch solide Rückstellungen abgesichert werden, heißt es dort.
Das Problem der Händler: Ihre Höfe stehen voll mit gebrauchten Diesel-Fahrzeugen, die keiner kaufen will. Besonders die sogenannten Leasingrückläufer aus Firmenflotten bereiten den Unternehmen Kopfzerbrechen. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) rechnet im Schnitt mit Verlusten von 25 Prozent für ältere Diesel. Derzeit haben die Autohändler nach Verbandsangaben mehr als 350.000 Euro-5-Diesel-Fahrzeuge auf ihren Höfen stehen - mit steigender Tendenz.
Die beste Chance, diese Fahrzeuge noch zu verkaufen, sind nach Ansicht der Händler-Lobby Hardware-Nachrüstungen, also Umbauten am Motor. Diese Möglichkeit ist Teil des neuen Maßnahmen-Pakets der Koalition, um Diesel-Fahrverbote zu verhindern.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...welle-a-1236405.html
Die Baumot Group bietet mit dem BNOx System eine Nachrüstelösung für Dieselfahrzeuge, mit denen Stickoxide um bis zu 90 % reduziert werden können. Mit diesem System können sich die Fahrzeughalter für die blaue Plakette qualifizieren. Vorstand der Stefan Beinkämpen: "Wir machen saubere Luft für zwei Sachen. Einmal natürlich für uns alle und zum anderen für den Halter. Der Halter hat mit unserem System die Möglichkeit in den Städten mit Fahrverboten zu fahren, weil er davon ausgenommen ist." Der Ausblick für 2019 fällt positiv aus: "Wir sehen 2019 sehr erfolgreich entgegen. Die ersten Monate sind fantastisch angelaufen ... wir gehen aktuell davon aus, dass Sie im Herbst schon mit den ersten Umsätzen rechnen können."
https://www.brn-ag.de/...Baumot-Group-Beinkaempen-Diesel-Nachruestung
https://www.finanztrends.info/...ner-kapitalmarkt-konferenz-mkk-2019/
Keine Infos über den Stand der KBA Anmeldung, keine Stellungnahme zu den jüngsten Äußerungen von unserem VM, der eine Verzögerung von Hardwarenachrüstungen "vorhergesehen" hat. (dreister geht ja kaum, da er selber die Verzögerung ja zu verantworten hat...)
Zusammenarbeit mit Scania....was genau ist damit gemeint?
Gibt es irgend wann mal eine ABE und für wie viele Modelle? evtl nur für einen Mercedes Lieferwagen, und das war es?
Interviews mit wäschrigen Antworten und substanzlosen Aussichten stellen niemanden zufrieden.
...da werden halt einige Anleger nervös und Baumot stellt sich tot ?
Egal? Oder will man billige kurse?
Auch Stefan Beinkämpen, Mitglied im Vorstand von Branchengröße Twintec/Baumot, erzählt von einem steinigen Weg zu einer möglichen Zulassung: "Wir haben im Herbst 2018 einen Antrag gestellt, noch ohne die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu kennen. Nachdem diese vom Verkehrsministerium veröffentlicht wurden, wollten wir den Antrag umwidmen, also an die Rahmenbedingungen anpassen. Das wurde aber abgelehnt." Seinen Angaben zufolge werden in der heimischen Werkstatt ein VW Passat sowie eine Mercedes E-Klasse und ein Sprinter nachgerüstet. Nach der Vorstellung beim TÜV sollen "Ende Juni, Anfang Juli dieses Jahres [2019, Anm. d. Red.]", so Beinkämpen, mit den Gutachten Anträge beim KBA gestellt werden.
https://www.autobild.de/artikel/...-5-diesel-nachruesten-2317355.html
Wer sagt die Wahrheit ? :
Diesel umrüsten (SCR): Euro-5-Diesel nachrüsten
— 23.05.2019
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) teilte AUTO BILD mit, es lägen vier unvollständige Anträge für NOx-Minderungssysteme zur Nachrüstung von Pkw vor. Bei Vorliegen aller relevanten Voraussetzungen werde das KBA kurzfristig, also etwa nach zwei Wochen, die Genehmigungen erteilen.
https://www.autobild.de/artikel/...-5-diesel-nachruesten-2317355.html
19.05.2019 15:27:40
Bisher liege noch kein einziger Antrag einer Herstellerfirma auf Zulassung von Nachrüstsets vor, sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...-antrag-1028212717
Also KBA meldet vier unvollständige Anträge für NOx-Minderungssysteme zur Nachrüstung von Pkw liegen vor und Scheuer sagt " Bisher liege noch kein einziger Antrag einer Herstellerfirma auf Zulassung von Nachrüstsets vor "
Unfassbar dieser Typ ! und mit solchen Politikern muss man sich nicht mehr über die Wahlergebnisse wundern !
•Für die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen gibt es Fördermittel. ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer kritisierte allerdings, dass Handwerker davon bislang nicht profitieren können, weil keine Nachrüstsysteme verfügbar sind.
•Dabei seien die nötigen technischen Lösungen für Nachrüstungen vorhanden, betont Andreas Brodhage von Global Automotive Service. Da Hersteller aber die Kosten scheuten, müsste die Politik Druck auf sie ausüben.
Handwerker dürfen nicht die Dummen sein, das ist oberste Maxime für Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), auf dem ersten Handwerkertag des „bfp Fuhrpark-Forums“. Erst im September 2016 hätten viele Betriebe mit der Umstellung auf die Abgasnorm Euro 5 „sehr aktiv in den Klimaschutz investiert“. Und mit dieser erneuerten Flotte dürften sie nun nicht in die Fahrverbotszonen fahren. „Die Verursacher dafür wollen sich aus der Verantwortung herauswinden“, kritisiert Wollseifer.
Dass sich die Politik dieser Problematik stellen wolle, betont Patrick Schnieder, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: „Mir dauert das auch zu lange. Bislang liegen beim Kraftfahrtbundesamt keine zugelassenen Systeme für die Nachrüstung vor. Wir wollen deshalb den Druck erhöhen.“ Diese Zulassung ist wichtigste Voraussetzung, um den Fördertopf für das Nachrüsten alter Diesel überhaupt anzapfen zu können. 330 Millionen Euro hat der Bund für Handwerker- und Lieferfahrzeuge zur Verfügung gestellt. „Bisher konnten aber gar keine Anträge gestellt werden, weil kein Nachrüstsystem verfügbar ist“, bringt es Wollseifer auf den Punkt. Und dabei müssten dringend saubere Dieselfahrzeuge her.
https://www.handwerk.com/fuhrpark-forum-diskussion-um-fahrverbote
Diesel rückt leicht aus der Schusslinie
Mittwoch, 29. Mai 2019, 10.45 Uhr
- 40 Prozent der Befragten wären bereit, sich an einer technischen Nachrüstung ihres Fahrzeugs finanziell zu beteiligen, Hauptgrund war der Werterhalt des eigenen Pkw.
https://www.automobilwoche.de/article/20190529/...aus-der-Schusslinie
40 % !!
ACE fordert erneut: Autohersteller müssen Kosten für Nachrüstung tragen
(lifePR) (Berlin, 30.05.19 ) In Darmstadt tritt am 1. Juni 2019 das nächste Fahrverbot für Diesel-Pkw der Abgasnorm Euro 1 bis 5 in Kraft. Berlin folgt am 1. Juli 2019, weitere städtische Fahrverbote drohen im Jahresverlauf. Die Entwicklung und Zulassung der dringend notwendigen Hardware-Nachrüstsysteme verläuft schleppend und muss aufwendig für jedes einzelne Fahrzeugmodell erfolgen. Die Fokussierung der Zulieferer auf Nachrüstsets für einzelne, wirtschaftlich erfolgversprechende Fahrzeugmodelle ist absehbar. Der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, fordert die Bundesregierung auf, die Hersteller von Nachrüstlösungen finanziell zu unterstützen, um die Systeme schnellstmöglich in die Dieselfahrzeuge mit zu hohen Schadstoffwerten zu bringen.
Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE: „Um künftig flächendeckend ältere Dieselfahrzeuge in Deutschland nachrüsten zu können und weitere Fahrverbote zu vermeiden, müssen die Systemhersteller bei der technischen Entwicklung der Nachrüstlösungen sowie zum Start der Produktion finanziell unterstützt werden. Denkbar wären hier Anschubfinanzierungen durch die öffentlich-rechtliche Förderbank KfW.“
Zudem müssen aus Sicht des ACE die Autohersteller vollständig die Kosten für die Nachrüstung übernehmen und damit betroffene Verbraucher für den Wertverlust ihres Pkw entschädigen. Allein für die Euro-5-Norm geht es bundesweit um sechs Millionen Fahrzeuge. Die Bereitschaft weniger Autohersteller nur Diesel-Fahrzeugbesitzer in den sogenannten Intensivstädten – also Städten mit besonders hoher Luftbelastung – mit bis zu 3.000 Euro zu unterstützen, reicht nicht aus.
Für die Verbraucher gibt es derzeit keine Garantien, dass für sämtliche betroffene Dieselfahrzeuge zeitnah Nachrüstsysteme verfügbar sind. Eine gesetzliche Verpflichtung für die Autohersteller eigenständig Hardware-Nachrüstungen anzubieten und zu finanzieren, gibt es nicht. „Das ist das klare Versäumnis der Bundesregierung. Der Verbraucher wird ohne gesetzlich verbriefte Entschädigung im Regen stehen gelassen“, betont Stefan Heimlich.
https://www.lifepr.de/inaktiv/...ruestsystemen-notwendig/boxid/754266