Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg


Seite 662 von 777
Neuester Beitrag: 06.07.22 23:13
Eröffnet am:11.07.17 09:26von: magmarotAnzahl Beiträge:20.402
Neuester Beitrag:06.07.22 23:13von: LichtefichteLeser gesamt:4.334.828
Forum:Börse Leser heute:464
Bewertet mit:
28


 
Seite: < 1 | ... | 660 | 661 |
| 663 | 664 | ... 777  >  

5510 Postings, 2793 Tage xtrancerxVGH Baden-Württemberg

 
  
    #16526
18.04.19 10:40
Gesetz zur Ver­hin­de­rung von Fahr­ver­boten schei­tert

VGH BaWü: "Klarer Verstoß gegen Vorrang des Unionsrechts"

Europarechtliche Bedenken kümmerten den Bundestag indes nicht. Er verabschiedete das Gesetz Mitte März. Doch die Regelung kann als vorerst gescheitert angesehen werden: In einem jetzt veröffentlichten Urteil hat der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg das Gesetz als "klaren Verstoß gegen den Vorrang von Unionsrecht" angesehen (Urt. v. 18.03.2019, Az.: 10 S 1977/18).

Obwohl die prognostizierten Stickstoffdioxid-Werte in Reutlingen mit 48 Mikrogramm im gesetzlich intendierten Toleranzrahmen liegen, sprach das Gericht ein Fahrverbot für die Stadt aus. Die neue Vorschrift könne wegen des Vorrangs des Europarechts nicht angewendet werden, da sie massive Grenzwertüberschreitungen von bis zu 25 Prozent toleriere und damit fundamental der europarechtlichen Verpflichtungen widerspreche, Grenzwerte schnellstmöglich einzuhalten.

Dass die Europäische Kommission im Notifizierungsverfahren keine Einwände gegen die Norm hatte, ist für den VGH dabei kein Argument. Denn die Kommission würde dem Gesetz wegen der Verwendung von Formulierungen wie "in der Regel" bei unionskonformer Auslegung schon gar nicht entnehmen, dass hiermit Fahrverbote ausgeschlossen werden sollen.

Auch andere Gerichte sehen Novelle kritisch

Mit seiner Rechtsauffassung ist das VGH Baden-Württemberg nicht allein. Schon bevor das Gesetz vom Bundestag verabschiedet wurde, haben sowohl das Verwaltungsgericht Berlin (Urt. vom 09.10.2018, Az.: 10K 207/16) als auch das Verwaltungsgericht Köln (Urt. v. 08.11.2018, Az.: 13 K 6684/15) und das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen (Urt. vom 15.11.2018, Az.: 8 K 5068/15) in obiter dicta angekündigt, ein solches Gesetz nicht im Sinne der Bundesregierung anzuwenden.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/...hindern-nicht-angewendet/  

5510 Postings, 2793 Tage xtrancerxHardware-Nachrüstungen für Diesel lassen auf sich

 
  
    #16527
19.04.19 10:25
Hardware-Nachrüstungen für Diesel lassen auf sich warten

Trotz neuer Debatten um eine Lockerung bei den Euro-5-Fahrverboten stehen die Hardware-Nachrüster mit ihren Angeboten in den Startlöchern. "Wir bleiben auf unserem eingeschlagenen Weg", sagte der zuständige Vorstand beim Hersteller Baumot, Stefan Beinkämpen, der Deutschen Presse-Agentur.

Zur Jahresmitte würden die fahrzeugspezifischen Anträge beim Kraftfahrtbundesamt (KBA) gestellt, noch in diesem Jahr könnten Dieselbesitzer die Nachrüstkits kaufen

Dass es so lange dauert, liegt nach Angaben der Hersteller auch an den strengen Vorgaben des KBA. 270 Milligramm Stickoxid je Kilometer dürfen die Autos im Realbetrieb noch ausstoßen. "Die geforderten Grenzwerte und Nachweise an die Stickoxidreduzierung sind dabei zum Teil deutlich höher als für aktuelle Euro-6-Systeme", kritisiert man bei Baumot. Auch hätte der Hersteller gern mehr Unterstützung von der Bundesregierung. Eine reduzierte Mehrwertsteuer von sieben Prozent wäre denkbar, ebenso wie staatliche Zuschüsse für private Pkw, fordert Vorstand Beinkämpen. "Die politische Diskussion müsste zielorientierter sein", sagte Beinkämpen. "Für die Gesellschaft geht es um die Klimaziele, für den einzelnen Autobesitzer um den Werterhalt."

Nach Schätzungen des Zentralverbands des Kraftfahrzeuggewerbes standen Ende 2018 noch rund 190 000 unverkaufte Euro-5-Diesel auf den Höfen deutscher Autohändler. Mit Hilfe der Nachrüstlösungen könnten Restwerte stabilisiert werden, sagte ein ZDK-Sprecher.

Bundesweit waren im Oktober 2018 noch 5,5 Millionen Diesel der Euro-5-Norm in Deutschland zugelassen. Baumot hingegen schätzt das Potenzial in den besonders betroffenen Städten auf 1,3 Millionen Autos. Bei Kosten von um 3000 Euro pro System beliefe sich der Gesamtmarkt also auf knapp vier Milliarden Euro.
https://www.tag24.de/nachrichten/...warten-baden-wuerttemberg-1038429  

100 Postings, 4509 Tage Goftel60Ja was denn?

 
  
    #16528
2
24.04.19 08:56
Seit Tagen keine lustigen Posts von dümmlichen Zeitungsartikeln?

Alle Fakten sprechen gegen eine HWN für PKW! HJS ist wohl schon ausgestiegen und die wissen, was sie tun. Das ist keine kleine Klitsche wie Baumot.
Baumot kann ein halbwegs gutes Geschäft mit Bussen und Baumaschinen machen. Für mehr reicht es nicht. Da sprechen zu viele Firmen-Fakten dagegen. Aber auch nur mit Heavy-Duty kann man gutes Geld verdienen.

Das Management sollte mal die Zeichen erkennen.
Vor Allem sollte das Management mal anfangen zu kommunizieren. Das muss man von einer AG erwarten.
Diese Pseudo-Nachrichten über angebliche Geschäfte in Türkei und Nahem Osten müssen auch mal belegt werden.  

268 Postings, 2514 Tage Gelegenheitsanlegerlustige Posts..

 
  
    #16529
1
24.04.19 09:27

 Seit Tagen keine lustigen Posts...

 Bis heute war das so. Deiner hat es "rausgerissen". Leider von dir genauso wenig Fakten, wie derzeit von Baumot kommen. Also auch nur "lustig".

 

1612 Postings, 2234 Tage JuPePoDas zieht sich alles ewig hin...

 
  
    #16530
25.04.19 10:54
und da steckt natürlich System dahinter. Das Management von BAUMOT hat ganz offensichtlich die Strategie, ihre Geschäftszahlen nicht aktuell - also nicht zeitnah - und darüberhinaus nicht zu oft zu präsentieren. Das kann man wohl kaum als  aktionärsfreundlich bezeichnen.
Laut dem Finanzkalender auf der WebSite  wird der Jahresabschluss für 2018 erst mit großer Verzögerung  am 30.6.2019 veröffentlicht und die Halbjahreszahlen für das 1. HJ 2019 ebenfalls stark verzögert erst am 30.10.2019.
Quartalszahlen - wie von vielen Unternehmen praktiziert - sind  bei  BAUMOT ein Fremdwort.  Für mich sieht das schon so aus, als wenn BAUMOT  die gesetzlichen Mitteilungspflichten auf das Notwendigste beschränkt, um weitgehend unauffällig  und unbehelligt rumwerkeln zu können und sich möglichst nicht  in die Karten schauen zu lassen.  
Der genervte Anleger hat das gefälligst hinzunehmen und auf bessere Zeiten zu hoffen - basta !  

1446 Postings, 2246 Tage sailor53VW: Richtern reißt der Geduldsfaden

 
  
    #16531
25.04.19 17:32

977 Postings, 3505 Tage MaitagTime enough

 
  
    #16532
25.04.19 18:11
Juni und Juli 19 ist noch im Rahmen.
Die Personalkosten auf Konzerneben wurden in 17 um satte 20 Mio gekürzt. Wenn man allein das hält könnte das Jahr 18 evt auf ne schwarze Null hinreichen. ? Und auf Deutschland kommt’s nicht so dolle an.

Wie ist allgemein die Einschätzung und Erwartung?
Reißts das Ausland raus?

 

9118 Postings, 2591 Tage gelberbaronmausetot ist hier

 
  
    #16533
25.04.19 19:44
die Aktie mausetot...Schweinerei  

5510 Postings, 2793 Tage xtrancerxGericht: Die Grenzwerte gelten

 
  
    #16534
25.04.19 22:26
Alle anderen Einwände des Autohauses weisen die Richter auf 24 Seiten deutlich zurück. Das Verkehrsverbot sei kein Substanzeingriff in die Existenzberechtigung – das Gericht bemängelt, dass das Autohaus keine Zahlen vorgelegt habe – und kein Eingriff in die Berufsfreiheit. Über Grenzwerte diskutiere man nicht, entscheidend sei, „ob die derzeit geltenden überschritten werden“. Ausführungen zur Versetzung der Messstelle am Neckartor sind für das Gericht substanzlos gewesen. Tatsache sei, dass der Straßenverkehr Hauptverursacher der Grenzwertüberschreitung sei.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...4e44-acad-f895c6a55382.html

so sieht es aus ! Die Gerichte werden es richten !  

5510 Postings, 2793 Tage xtrancerxMerkel Gespräch mit BMW

 
  
    #16535
2
26.04.19 10:37
Verfahrenserledigung  vor dem VG Wiesbaden zeigt, dass Fahrverbote, mit entschlossenem Bekenntnis für Nachrüstungen verhindert werden können.

Einbau erster· Nachrüstungssystem in Pkw im Sommer 2019 möglich und damit wichtiges Instrument, um Grenzwerte in Städten zeitnah zu erreichen.

Wäre zu begrüßen, wenn auch BMW ·Nachrüstungen unterstützt.

Hardware-Nachrüstungen können in den belasteten
Innenstädten zu signifikanten Minderungen der Stickoxidimmissionen führen, die weit Ober die Wirkungen von Software-Updates hinausgehen (laut interner Einschätzung aus dem BMVI könnte bei insgesamt rund 2,2 Mio. EUR0-5-Diesei-PKW
(davon rd.  1, 7 Mio. VW) eine Hardware-Nachrüstung ohne größere bautechnische
Probleme - allerdings mit gewissen Umsetzungsfristen -zu durchschn. Kosten von rund 3.000 Euro
vorgenommen werden). Positionierung BReg zur Hardware-Nachrüstungen auf Initiative BK'in bis Ende Sept. zugesagt. BM Schulze fordert eine Hardware­Nachrüstung
auf Kosten der Automobilhersteller (mit Fokus auf die besonders belastete Gebiete), BM Scheuer lehnt eine solche Option bislang ab und hat jetzt angekündigt Hardware-Nachrüstung von Kommunalfahrzeugen über 3,5 Tonnen (z. B. MOl/fahrzeuge) fördern zu wollen (bisher nur Hardware-Nachrüstung von Bussen im Rahmen des Sofortprogramms förderfähig). Da keine
Rechtsgrundlage besteht, die Automobilhersteller zu einer Hardware­ Nachrüstung zu verpflichten, muss eine einvernehmliche Lösung gefunden werden. Eine flächendeckende Nachrüstungsoption dürfte unverhältnismäßig und wirtschaftlich schwervertretbar sein und von Herstellerseite weiterhin strikt abgelehnt werden.
Am sinnvollsten erscheint eine regionale Nachrüstoption (regional begrenzte Angebote der OEM)
für die am höchsten belasteten $fädle, die auch nach 2020 die Grenzwerte noch deutlich Oberschreiten werden. Im
Herbst muss festgelegt werden, mit welcher Strategie die BReg den für den 3.  Dezember terminierten
Kommunalgipfel bestreiten will. Auch in diesem Zusammenhang muss geklärt werden, wie mit den von der kommunalen Seite vorgetragenen Forderungen nach Hardware�Nachrüstungen umgegangen werden soll. "Sofortprogramm
Saubere Luft": Automobilhersteller zur Zahlung ihres Anteils von 250 Mio.  am Sofortprogramm bis zum
1.9. vertraglich verpflichtet (BMW hat schon vor dem Stichtag
Anteil von 45 Mio. gezahlt; es ist davon auszugehen dass
VW und Mercedes zum  Stichtag zahlen werden). JOngste KBA-Zahlen (Juli 2018) verzeichnen bei Neuzulassungen von
Diesel-Fahrzeugen für das erste HJ 2018 einen Rückgang von 20,0 %.
Neben dem sicherheitsrelevanten Rückruf in Korea (Brandg(!)fahr durch fehlerhaften Abgasreinigungsmodule) ruft BMW 324.000 Autos auch  in Europa aus demselben Grund zurück.
Ein möglicher Zusammenhang mit der Verwendung einer sog.  illegalen Abschalteinrichtung zum  Schutz des Motors ist bislang nicht erkennbar.
• Wie können Sie sicherstellen, dass die freiwilligen Software-Updates auch von den Kunden angenommen werden innerhalb der zugesagten Jahresfrist?
• Sehen Sie einen Weg, Nachrüstungen schnell auf den Weg zu bringen, um zumindest in den Brennpunkten schnelle Emissionssenkungen zu erreichen?

https://fragdenstaat.de/dokumente/83/



 

1694 Postings, 2961 Tage bensabDas beweist auf jeden Fall Eines,

 
  
    #16536
1
26.04.19 13:42
dass sich viel hinter den Kulissen abspielt. Wir werden die Hardware-Nachrüstungen für Diesel-PKW vielleicht doch noch mit unserer Bastebude erleben dürfen:-)  

1694 Postings, 2961 Tage bensabUnd was erzählen uns die "Volksvertreter"?

 
  
    #16537
26.04.19 21:30
Es gibt keine rechtliche Handhabe gegen die zugelassenen PKW. Vortäuschen falscher Tatsachen, wenn man die Gerichte so urteilen sieht.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/...g-der-rechtsprechung_154782.html  

5510 Postings, 2793 Tage xtrancerxDer nächste Kanidat ?

 
  
    #16538
27.04.19 11:03
In Amerika :  

Justiz ermittelt gegen Ford wegen Abgaswerten

Gegen Ford laufen in Amerika strafrechtliche Untersuchungen wegen möglicherweise falscher Abgaswerte. Dabei gehe es aber nicht um die im VW-Dieselskandal eingesetzte Software.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...n-abgaswerten-16159331.html  

5510 Postings, 2793 Tage xtrancerxund wieder eine Ohrfeige !

 
  
    #16539
29.04.19 15:50
Sonst droht Zwangsgeld
Umwelthilfe klagt in Stuttgart erfolgreich auf weitere Diesel-Fahrverbote


Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat das Land Baden-Württemberg angewiesen, in Stuttgart Dieselfahrverbote für Autos mit der Abgasnorm Euro 5 zu erlassen.


Sollte dies bis zum 1. Juli nicht geschehen, werde ein Zwangsgeld von 10.000 Euro fällig, teilte das Gericht am Montag mit. Es gab damit einer Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) statt.  (Az.: 17 K 1582/19)

Der Beschluss steht in einer Reihe früherer Gerichtsentscheidungen. So hatte die DUH bereits im Juli 2017 und Februar 2018 entsprechende Beschlüsse vor Gericht erwirkt.

Stickoxid-Grenzwerte können wohl nicht eingehalten werden

Dem Land stehe auch offen, auf Fahrverbote zu verzichten, wenn in Stuttgart die gesetzlichen Grenzwerte auf anderem Weg erreicht würden, erklärte das Gericht. Bislang sei das aber nicht gelungen. Trotz einer neuen Busspur und der Reform des öffentlichen Nahverkehrs können die Stickoxid-Grenzwerte nach Prognosen auch im laufenden Jahr und 2020 nicht eingehalten werden.
https://www.focus.de/auto/news/...diesel-fahrverbote_id_10646255.html  

5510 Postings, 2793 Tage xtrancerxhier ist die Ohrfeige !

 
  
    #16540
29.04.19 15:55
"Erneut eine schallende Ohrfeige" für Kretschmann

Umwelthilfe erzwingt Fahrverbote für Euro 5 in Stuttgart

Dieselfahrzeuge der Abgasnorm Euro 4 dürfen bereits seit Anfang des Jahres nicht mehr in der Innenstadt fahren. Laut eines Urteils gilt es bald auch für jüngere Modelle

DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch sieht sich deshalb bestätigt. "Die heutige Gerichtsentscheidung ist erneut eine schallende Ohrfeige für die grün-schwarze Landesregierung, die sich bisher weigert, die weiterhin betrügerisch agierende Autoindustrie in die Pflicht zu nehmen", wird er in einer Mitteilung seines Vereins zitiert. "Wann endlich versteht die grün-schwarze Landesregierung, dass Recht und Gesetz auch dann einzuhalten sind, wenn die schwäbischen Autokonzerne damit nicht einverstanden sind?"

Niederlage auch für Bundesverkehrsminister Scheuer

Das Urteil des Verwaltungsgerichts ist dabei nicht nur eine erneute Niederlage für die Landes-, sondern auch für die Bundesregierung – und insbesondere für Bundesverkehrminister Andreas Scheuer. Der CSU-Politiker wollte mit einer Änderung des Bundesimmissionsschutzgesetzes Fahrverbote in verhältnismäßig gering belasteten Städten verhindern. Laut der Novelle sind diese in Gebieten, in denen die Stickstoffdioxid-Konzentration einen Wert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter pro Jahr nicht überschreitet, "in der Regel" nicht erforderlich.

Hierzu stellte das Verwaltungsgericht nun fest: Durch die neue Vorschrift sind Fahrverbote "grundsätzlich" nicht ausgeschlossen. Die Landesregierung muss ihre Pläne deshalb für eine saubere Luft in Stuttgart ergänzen – trotz einer neuen Busspur und der Reform des öffentlichen Nahverkehrs.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-04/...-stuttgart-abgasnorm-euro-5

Also das Placebogesetz  mit den 50  zeigt immer mehr seine Nicht - Wirkung !  

14618 Postings, 4245 Tage willi-marlMal ehrlich, alles interessant.....

 
  
    #16541
1
29.04.19 16:03
Aber was nützt es der firma? Wo wirkt es sich im Geschäft aus?
Wo sieht man was am Kurs?  Hast du da auch links für?  

1694 Postings, 2961 Tage bensabLöschung

 
  
    #16542
29.04.19 21:03

Moderation
Zeitpunkt: 30.04.19 10:48
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung

 

 

5510 Postings, 2793 Tage xtrancerxLöschung

 
  
    #16543
30.04.19 10:51

Moderation
Zeitpunkt: 30.04.19 12:08
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

370 Postings, 2499 Tage TheDomainProventia hat am 05.04 erneut eine ABE

 
  
    #16544
01.05.19 16:14
vom KBA erhalten.(Noxbuster City E5/3) leider immernoch keine Spur von baumot auf dieser Liste...

ich hab nochmals eine kleine Tranche nachgekauft, ich hoffe das da bald ein Lebenszeichen kommt...  

5510 Postings, 2793 Tage xtrancerx@TheDomain

 
  
    #16545
04.05.19 10:08
ja das verstehe ich auch nicht , es gab mal einen Bericht das noch eine ABE zur Genehmigung vorliegt ...habe da wegen KBA eine Vermutung .  

5510 Postings, 2793 Tage xtrancerxAbgasaffäre bei VW

 
  
    #16546
04.05.19 10:10
Diesel-Käufer sollen bis zu 77 Milliarden Euro verloren haben

Durch die Abgasaffäre bei VW sollen bis zu neun Millionen mutmaßlich betrogene Autokäufer bis zu 77 Milliarden Euro verloren haben.
Das hat die Braunschweiger Staatsanwaltschaft in der Anklage gegen Martin Winterkorn und weitere VW-Leute festgehalten.
Ob VW die Summe - zusätzlich zu den 30 Milliarden Euro Schadenersatz und Strafen - zahlen muss, ist noch offen.
Bei seiner Berechnung hat der Gutachter bei vielen Fahrzeugen den Schrottwert angesetzt.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...l-schaden-anklage-1.4429473  

5510 Postings, 2793 Tage xtrancerx@TheDomain

 
  
    #16547
04.05.19 10:45
na wenigstens klappt es  in England ....










Baumot Group AG freudig.

14 Std. ·
...
Wir freuen uns, eine Partnerschaft mit #SCANIA verkünden zu dürfen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden wir Busse  

1517 Postings, 3831 Tage CentimoWenn das offiziell verkündet wird

 
  
    #16549
1
04.05.19 11:46
über die entsprechenden adhoc Kanäle, sollten zweistellige Prozente machbar sein.  

1446 Postings, 2246 Tage sailor53VW: die Wahrheit will ans Licht

 
  
    #16550
04.05.19 15:41
Habe es immer so gesehen, dass bei über 50 Beschuldigten im Strafverfahren sich die Wahrheit nicht verbergen lässt. Der Betrug begann 2006, und Winterkorn wusste offenbar von Beginn an davon.

Erst seien es nur „kleine Angestellte“, hieß es, aber nicht die VW-Spitze. Der Verdacht reichte immer weiter nach oben, am Ende wird er bis Winterkorn reichen und auch Diess und Pötsch sehe ich belastet. Am Ende wird es auch heißen, die waren es persönlich, nicht VW. Viele waren es, bis ganz oben. Man lässt sie führen und betrügen, am Ende sind sie zu Recht Ausgestoßene, weil sie die Täter sind, die sich längst dumm und dämlich verdient haben, und andere mit Einschüchterung und Bedrohung dazu gebracht haben, beim Betrug mitzumachen.

Viele werden vor der persönlichen Entscheidung gestanden haben, ob sie mitmachen oder es bleiben lassen. Ich bin inzwischen  Rentner und stand mehrfach im Berufsleben aufgrund entsprechender Angebote, die über Unternehmensberatungen angebahnt wurden, vor der Entscheidung, in einem reinen Rüstungsunternehmen oder einem Konzern zu arbeiten, der in Teilen Rüstung betreibt. Ich habe immer „nein“ gesagt und bin stolz darauf, obwohl ich damit auf noch schnellere berufliche  Entwicklungen verzichtet habe und es mir nicht immer leicht fiel. Wieso erzähle ich das ? Verantwortung fängt bei einem selbst an, es sind nicht immer nur die anderen.

Die Mitarbeiter von VW  tun mir leid, die mit dem Betrug nichts zu tun hatten, am Ende aber mehr oder weniger Nachteile dafür hinnehmen müssen.

https://mobil.stern.de/amp/wirtschaft/news/...esrepublik-8694458.html  

Seite: < 1 | ... | 660 | 661 |
| 663 | 664 | ... 777  >  
   Antwort einfügen - nach oben