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Neuester Beitrag: 10.04.06 23:46
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Eröffnet am: | 10.04.06 21:37 | von: Multiscan | Anzahl Beiträge: | 20 |
Neuester Beitrag: | 10.04.06 23:46 | von: BarCode | Leser gesamt: | 6.341 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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Gruß BarCode
I would never die for my believes, because I might be wrong
Gruß BarCode
Ein weiteres nettes Beispiel für deinen Alarmismus:
"Schon heute wird bei 60% aller in Deutschland geschlossenen türkischen Ehen der Ehepartner aus der Türkei geholt."
60%! Das klingt jetzt wieder sauviel! Aber: In D wurden z.B. in 2001 nur 11400 Ehen geschlossen, bei denen beide Partner Ausländer waren. Alle werden nicht Türken gewesen sein, aber nehmen wir großzügig an, knapp 90% - also 10.000. Davon 60% = 6000 Zugeheiratete.
Das haut die Zahl jetzt auch wieder nicht auf die "mehreren Hunderttausend"...
Von Interesse ist, wie sich die Ausländer in Deutschland am "Heiratsverhalten" beteiligen - oder genauer: welche Partner sie sich für den Ehebund suchen. Auch darüber liefert die Statistik einige Aufschlüsse. Von den 430.000 Eheschließungen waren bei 360.000 (84 %) beide Seiten deutsche Partner, bei 70.000 - d.h. bei jeder 6. neuen Ehe - waren nichtdeutsche Partner beteiligt. Von diesen Ehen waren nur in 11.500 Fällen beide Partner Ausländer (2,7 %), aber es gab 58.600 Eheschließungen zwischen Deutschen und Ausländern (13,6 %). Diese binationalen Ehen sind zweifellos ein Indiz für die zunehmende Verschmelzung deutscher und nichtdeutscher Bevölkerung. In 26.200 Fällen heiratete eine deutsche Frau einen nichtdeutschen Mann, bei 32.300 Eheschließungen gaben sich ein deutscher Mann und eine Frau ausländischer Nationalität das Jawort.
http://www.isoplan.de/aid/index.htm?http://...id/2001-2/statistik.htm
Gruß BarCode