Bankges.Berlin - Zock ohne Risiko ?


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Neuester Beitrag: 03.07.02 11:01
Eröffnet am:20.03.02 09:37von: LevkeAnzahl Beiträge:64
Neuester Beitrag:03.07.02 11:01von: LevkeLeser gesamt:8.559
Forum:Börse Leser heute:6
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7149 Postings, 8749 Tage Levkeund zu EUR 2,44 heute raus

 
  
    #51
21.05.02 14:57
ich denke EUR 340,00 für 2 Monate können sich sehen lassen;
aber irgendwie ist mir die Sache doch zu heiss im Moment;
würde um die EUR 2,00 wieder reingehen........  

7149 Postings, 8749 Tage LevkeHehe - meine Watchlist blinkt.........

 
  
    #52
24.06.02 10:05
Soll ich wieder rein ?

Wenn einmal zocken klappt, warum nicht noch einmal ?

 

10365 Postings, 8415 Tage chartgranateAlter Zocker....... :-)) o.T.

 
  
    #53
24.06.02 10:15

7149 Postings, 8749 Tage LevkeBin wieder dabei zu EUR 1,95

 
  
    #54
24.06.02 18:48
aber diesmal möchte ich nicht 2 Monate warten  

7149 Postings, 8749 Tage Levkehehe - brauche ich auch nicht........

 
  
    #55
02.07.02 17:00
Sind 10% für eine Woche nicht in Ordnung ?!?  

7149 Postings, 8749 Tage LevkeSauerei - Menge gesplittet....

 
  
    #56
02.07.02 19:29
500 x zu EUR 2,15 - 500 zu EUR 2,17......

Da muss ich morgen wohl wieder zu EUR 1,95 rein......

 

25195 Postings, 8556 Tage modFür Levke: bekannt?

 
  
    #57
02.07.02 19:33
Entscheidung im Herbst
     

Auf der Suche nach der lukrativsten Offerte verlängert der Berliner Senat die Angebotsfrist.

 

Bankgesellschaft Berlin: Der Berliner Senat will den Interessenten nun bis Mitte August Zugang zum Datenraum gewähren


Berlin - Der Berliner Senat hat die Frist für den angestrebten Verkauf der Bankgesellschaft Berlin verlängert. Interessierte Unternehmen können ihr konkretes Angebot nun bis zum 14. August abgeben. Das teilte die Senatsverwaltung für Finanzen am Dienstag mit. Ursprünglich hatte der Berliner Senat den vier Bewerbern nur eine Abgabefrist bis Ende Juli eingeräumt.

Zu den vier Interessenten sollen neben der Sparkassengruppe um die Norddeutsche Landesbank und Hamburger Sparkasse auch das US-Bieterkonsortium der Investmentbanken Texas Pacific Group und Christopher Flowers gehören. Ebenfalls im Rennen um den Kauf der Anteile soll Lone Star Fund feststehen. Als vierter Interessent soll ein bisher nicht namentlich genannter Private-Equity-Fachmann die vertraulichen Daten des mehrheitlich landeseigenen Instituts prüfen dürfen. Die Berliner Senatsverwaltung für Finanzen wollte sich gegenüber manager-magazin.de weder zu den Namen der Interessenten noch zur Höhe des gewünschten Kaufpreises äußern.

Einwöchige Schonfrist

Die ursprünglich vierwöchige Datenraumphase einschließlich der Gespräche mit Bankvertretern hat der Berliner Senat nun um eine Woche verlängert. Danach will der Senat "in einer angemessenen Frist" entscheiden, mit wem er als bevorzugtem Bieter weiter verhandelt. Trotz der verlängerten Frist hält der Senat daran fest, bis zum Herbst eine endgültige Entscheidung über den Verkauf der Landesanteile in Höhe von 81 Prozent zu treffen.

Finanzsenator Sarrazin sagte: "Die Entscheidung, mit wem es zum Abschluss eines verbindlichen Vertrags kommt, wird maßgeblich von der finanziellen Attraktivität der Angebote abhängen." Bis ein Käufer gefunden sei, unterstütze das Land Berlin als Mehrheitsaktionär der Bankgesellschaft die Bank selbstverständlich bei der Umsetzung des Restrukturierungsplans, um schnellstmöglich eine nachhaltige Ergebnisverbesserung herzustellen, sagte der Senator weiter.

 
 
   
"Massive Pflichtverletzung"
Das Finanzinstitut kündigt dem Ex-Vorstandschef Wolfgang Rupf mit sofortiger Wirkung. ...mehr

Anatomie einer Milliardenpleite
Der Niedergang der Berliner Bankgesellschaft im Zeitraffer. ...mehr  

Die Bankgesellschaft war nur nach einer Milliarden-Finanzspritze und einer Absicherung von Immobilien-Altrisiken durch das Land vor dem Aus bewahrt worden. Zurzeit prüft die Bankgesellschaft Regressforderungen gegen ihre früheren Spitzenmanager. Auch die Staatsanwaltschaft ermittelt. Den Geschäftsführern der Immobilientöchter wird vorgeworfen, Objekte ohne Prüfung der tatsächlichen Ertragsaussichten für die Fondsgesellschaften erworben zu haben.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,203605,00.html
 

7149 Postings, 8749 Tage LevkeDanke mod

 
  
    #58
02.07.02 19:51
Ich habe gerade (anläßlich der bevorstehenden HV im Juli)
die Bilanz für 2001 bekommen, inkl. Durchhalteparolen
des Vorstandes usw....

Da kräuseln einem bei näherem Studieren der Zahlen die
Nackenhaare; jede "normale" Firma hätte die Löffel
schon abgegeben......

Sehe das hier wirklich nur als Zock......
und warte nunmehr auf meinen 3. Einstieg....  

25195 Postings, 8556 Tage modDas nächste Ungemach ......

 
  
    #59
02.07.02 19:59
ftd.de, Di, 2.7.2002, 19:45  

Bankgesellschaft Berlin: EU-Kommission eröffnet Prüfverfahren

Die EU-Kommission hat ein Beihilfeprüfverfahren über eine Tochter der Bankgesellschaft Berlin eröffnet und weitere Verfahren zu anderen Landesbanken angekündigt. Die Kommission wirft der Bankgesellschaft vor, einen ungerechtfertigten Zinsvorteil aus der Übernahme einer Wohnungsbaugesellschaft gezogen zu haben.

Die Kommission teilte am Dienstag in Brüssel mit, nach ihrer vorläufigen Einschätzung habe das Land Berlin vor zehn Jahren keine ausreichende Vergütung für die Übertragung der Wohnungsbau-Kreditanstalt (WBK) an die Landesbank Berlin erhalten. Dies könnte eine illegale Beihilfe sein.

Zwar habe die Kommission das Verfahren zunächst zurückgestellt, um ein Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof zu einem ähnlichen Fall bei der WestLB abzuwarten. Weil die Beihilfe Folgen für die Sanierung der Bankgesellschaft Berlin haben könnte, sei die Entscheidung aber vorgezogen worden. Deshalb müssten nun auch weitere Landesbanken mit Verfahren rechnen.


Die EU-Kommission wirft der mehrheitlich landeseigenen Bankgesellschaft vor, einen ungerechtfertigten Zinsvorteil aus der Übernahme der WBK gezogen zu haben. In einem ähnlichen Fall hatte die EU 1999 entschieden, dass die WestLB für ihr von Nordrhein-Westfalen übertragenes Wohnungsbauvermögen rund 800 Mio. Euro an Zinsen nachzahlen musste.



Wohnungsbau-Kreditanstalt 1992 an Bank-Tochter übertragen


Die WBK war 1992 mit ihrem gesamten Vermögen an die Landesbank Berlin (LBB) übertragen worden. Die haftenden Eigenmittel der LBB wurden nach EU-Angaben damit um rund zwei Mrd. DM (eine Mrd. Euro) erhöht, die seitdem nahezu vollständig für die Geschäftsunterlegung nutzbar seien. Die Landesbank habe ab 1995 für bestimmte Beträge eine Vergütung von durchschnittlich 0,25 Prozent gezahlt.


Die Kommission hat nach eigenen Angaben ernsthafte Bedenken, ob das Land Berlin, dass rund 81 Prozent an der Bankgesellschaft hält, für die Zufuhr der zwei Mrd. DM bis heute Zahlungen erhalten habe, die als eine marktübliche Vergütung angesehen werden könnten. "Infolgedessen ist derzeit davon auszugehen, dass die Differenz zwischen der gezahlten Vergütung und der marktüblichen Rendite einer solchen Investition eine Beihilfe darstellt, deren Vereinbarkeit mit dem gemeinsamen Markt zweifelhaft ist."



Bank: Prüfung der EU-Kommission kommt nicht überraschend


Eine Sprecherin der Bankgesellschaft sagte, das von der EU eingeleitete Verfahren komme nicht überraschend. Die Sprecherin sagte, die Bundesregierung habe am 17. Juni eine Stellungnahme zum Anfang April eingeleiteten Prüfverfahren der EU zum Sanierungskonzept der Bankgesellschaft abgegeben. Darin habe die Bundesregierung auch Vorschläge für die WBK-Frage unterbreitet, die die allgemeine Restrukturierung der Bank nicht gefährdeten und im Einklang mit den EU-Beihilferegeln stünden. Einzelheiten dazu nannte die Sprecherin nicht.


Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums sagte, er könne diese Stellungnahme zunächst nicht bestätigen. Er wies aber darauf hin, dass das Ministerium für die Beihilfepolitik zuständig sei und dass es deshalb auch Kontakt zur EU wegen der Bankgesellschaft gebe.



Frist für Angebote zur Bank-Übernahme verlängert


Das Land Berlin teilte unterdessen mit, die Interessenten zur Übernahme der Bankgesellschaft hätten eine Woche länger als geplant Zeit, interne Unterlagen der Bank einzusehen. Die Investoren müssten erst Mitte August ihr Angebot abgeben und nicht schon Ende Juli. Das Land halte daran fest, bis zum Herbst endgültig über seinen Anteil an der Bank zu entscheiden. Derzeit gibt es vier Investoren, die an der Bank interessiert sind.



© 2002 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen  

7149 Postings, 8749 Tage LevkeZocker brauchen Geduld meint sharper

 
  
    #60
03.07.02 09:42
Wer auf einen Bieterkampf um die Bankgesellschaft Berlin (BGB) wettet, muss noch länger warten. Der Berliner Senat hat die Angebotsfrist für den angestrebten Verkauf der Landesanteile auf den 14. August verlängert. Bislang mussten die Interessenten ihre Angebote bis Ende Juli abgeben. Bis zum Herbst will das Land über die Zukunft seines knapp 81-prozentigen Aktienpaketes entscheiden. Es gibt vier Interessenten -neben dem Sparkassenkonsortium um die Norddeutsche Landesbank und dem US-Konsortium aus Texas Pacific Group und Chris Flowers soll die texanische Fondsgesellschaft Lone Star Fund dazu gehören. Auf Sicht der kommenden Wochen dürfte die BGB-Aktie zwar am Boden bleiben, aber ein mögliches Bietergefecht kann spannend werden.

 

7149 Postings, 8749 Tage LevkeAlle guten Dinge sind drei ?!??!

 
  
    #61
03.07.02 10:28
Egal, bin wieder dabei !

Hey, das reimt sich ja....  

7149 Postings, 8749 Tage LevkeMittag und Abendbrot sind gerettet

 
  
    #62
03.07.02 10:44
500 Stück EK 1,90 - VK 2,09 abzzgl. Gebühren ca. EUR 70,00

aber die anderen 500 Stück müssen nun aber mehr bringen......  

7149 Postings, 8749 Tage Levkeeinmal nerve ich noch

 
  
    #63
03.07.02 10:57
da gerade wieder 500 zu EUR 1,90 bekommen, so jetzt warte ich aber
ab mit meinen Tausend oder soll ich diese wieder  zu EUR 2,09
zum Verkauf stellen; schließlich muß ich morgen auch was essen....  

7149 Postings, 8749 Tage Levkedas gibt es doch nicht ! was für eine Aktie

 
  
    #64
03.07.02 11:01
jetzt gehen die 1000 für EUR 2,09 wieder raus....ok schnell wieder
Kauflimit, jetzt muß ich aber erst mal arbeiten.....  

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