Bald Diesel-Fahrverbote in Stuttgart
Das Land Baden-Württemberg muss konkrete Maßnahmen ergreifen, seinen Luftreinhalteplan auch tatsächlich umzusetzen. Eine solche Maßnahme sollen temporäre Fahrverbote für ältere Dieselautos sein. Das hat das Verwaltungsgericht Stuttgart soeben entschieden.
http://www.sueddeutsche.de/auto/...lligt-diesel-fahrverbote-1.3607211
Ja liebe Autoindustie, lieber Herr Dobrindt wo bleiben denn eure freiwilligen Lösungen?
Ihr schwafelt doch schon seit vielen Jahren von solchen Lösungen die man erarbeiten müsse.
Nein, euer Arschloch ist derartig groß, da ist neben Dobrindt und eurer aller Polit-Huren noch genügend Platz für eure Diesel-Dreckskisten.
Vielleicht platzt euch dann endlich mal der Arsch und bleiben euch eure bis in die höchsten Regierungskreise Lobbypolitik im Halse stecken.
An dem Tag an dem das ganze deutsche Autokartell zerfällt, an dem VW, Audi, BMW & Co. auf eine gesunde Größe zurechtgeschrumpft werden, wird ein guter Tag sein.
Ratschläge könnt ihr euch bei e.on und RWE holen, die wissen wie solch ein Schrumpfungsprozess abläuft.
Die Autoindustrie hat im Diesel-Skandal offenbar Einfluss auf die Prüfbehörde der Bundesregierung genommen. Medienangaben zufolge wurden kritische Abgas-Berichte entschärft.
Für die Opposition stellt die Korrespondenz zwischen KBA und Porsche ein klares Indiz dar, dass Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) schon im Frühjahr 2016 gewusst hat, dass Porsche eine illegale Abschalteinrichtung bei seinen Autos einsetzt - und nicht erst seit vergangenem Donnerstag. Um seinen eigenen Hals zu retten, soll Dobrindt nun Porsche als Bauernopfer präsentiert haben.
http://www.dw.com/de/...h%C3%B6nte-offenbar-abgas-berichte/a-39900615
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...el/20133654.html
Was wohl Audi, BMW, Daimler, Porsche und VW dazu sagen? ;-)
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/...ch-davon-aid-1.6986132
Ändern sich nach dem Update Verbrauch oder Leistung?
Das scheint von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich zu sein. Das KBA soll dazu Messungen durchgeführt haben, hält die Ergebnisse aber unter Verschluss.
Auch gibt es hier eine besorgniserregende Entwicklung: Wie das Magazin FOCUS Online erfahren hat, zweifeln Gerichte bereits die Wirksamkeit eines reinen Software-Updates an und fordern eine unabhängige Überprüfung.
Alelrdings stellt sich auch die Frage, inwiefern eine Veränderung der Software auch negative Auswirkungen auf Motorleistung, Drehmoment, Verbrauch, CO2-Ausstoß und zui guter Letzt auch auf die Langlebigkeit des Motors haben kann.
http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/...estung_id_5703624.html
Was, wenn alle Verbrennungsfahrzeuge wegfallen und wir nur noch mit E-Autos fahren?
Da werden die Kraftwerke nicht ausreichen um den Energiebedarf zu decken. Und die Kraftwerke machen auch Stickoxide wie es halt bei jeder thermischen Verbrennung unter Luft so ist.
Aber wie verlogen die Politik ist sieht man hier:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ds-fuer-kraftwerke-1.3476520
Auch aufschlussreich:
http://www.br.de/nachrichten/stickoxide-gesundheit-gefahr100.html
Aber schön auf den Diesel einprügeln!
für die Ökobilanz bezüglich Schadstoffe muss ein Tesla 8 Jahre fahren bevor er einen positiven Effekt auf die Umwelt hat. Dabei berücksichtigt wurden (im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen) Schadstoffanfall für Produktion, etc. sowie für die Energieerzeugung.
Wie die ganzen E-Autos werden eben mit dem Energie-Mix aus allen Stromertzeugungsarten gefüttert und nicht nur mit guten Ökostrom!
Mal von dem immensen Energieeinsatz bei der Herstellung von Solarzellen zu schweigen, die müssen auch ca. 75% der Lebensdauer erst mal arbeiten um die bei der Herstellung eingesetzte Energie wieder hereinzuholen!
Aber alles so schön grün und öko und sauber!
Energie-WENDE-. Dass da nicht alles von heut auf Morgen auf links gedreht wird
ist doch vollkommen normal.
Und wenn ein E-Auto eben 8 Jahre braucht um sich umwelttechnisch zu amortisieren,
so what. Die Technik ist 3 Jahre alt... das Durchschnittsalter der deutschen Autos liegt derzeit
bei 9,1 Jahre, Tendenz weiter steigend. In fünf Jahren mag so ein Tesla mitunter schon mal
mit 6 Jahren hinkommen. das wären ggü. dem heutigen Durchschnittsalter ein Fortschritt
für die Ökobilanz von 33%+.
Also ich sehe in der Entwicklung ganz deutlich einen Fortschritt. sicher darf man sich darauf
nicht ausruhen, aber es so dermaßen schlecht zu reden ist eher ein Zeichen von "Abneigung gegen neues", als Zuversicht.
Seid mal nicht so ungeduldig. Tut lieber selbst was. LED-Leuchtmittel zum Beispiel.
Mittlerweile selbes Licht, bei 1/6 der vergleichbaren Leistung einer konventionellen Glühlampe.
Und den eingesparten Strom stopfst du dann in dein E-Auto. Dann brauchts auch keine neuen Kraftwerke.
Der Stromverbrauch der privaten Haushalte ist seit den frühen 2000ern
um 10% zurückgegangen.
Die Menge an privat erzeugtem und selbstgenutztem Strom hat sich verzehnfacht.
Die Dezentralisierung kommt schleichend, aber sie kommt.
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/...romverbrauchHaushalte.html
Aber den Diesel zu verdammen, gleichzeitig höhere Grenzwerte für Kohlekraftwerke zu fordern und bei erneuerbaren Energien kläglich zu versagen (Windkraftwerke ohne Netzanschluss, etc..) anstatt auf einen bunten Mix zu setzen (Wasserkraft, Solar-Thermie, Energiespeicherung, etc...) ist erst mal falsch.
Jegliche Verbrennung setzt Stickoxide, Kohlendioxid, Kohlenwasserstoffe und Partikel (Feinstaub) frei. Man kann über diverse Maßnahmen nur das Verhältnis verändern aber eine saubere Verbrennung gibt es mit Luft nicht weil eben N2 vorhanden ist.
Ausnahme: Wasserstoff wenn man ihn direkt mit O2 verbrennt. Also Aufspaltung von Wasser (durch erneuerbare Energie) in H2 und O2 wenn Überschuss besteht. Verbrennen bei Bedarf. Nur dann haben wir als Reaktionsprodukt Wasser ohne umweltschädliche Abgase.
Wenn ich Wasserstoff mit Luft verbrenne habe ich auch wieder Stickoxide oder Wasserstoff-Stickstoffverbindungen.
Wenn man die Physik schon nicht aushebeln kann, die Chemie ist da genauso!
Ausser den halt leider radioaktiven Spaltprodukten, deren Entsorgung halt später auf die Steuerzahler abzuwälzen war/ist, war das ganze bezüglich Abgasen / Luftverunreinigung schon recht "sauber". Aber wie es halt in der Politik ist, nur kurzfristig gedacht.
Fusion wie auf der Sonne klappt halt bisher nur im Labormassstab oder ist wegen irgendeiner Lobby nicht gewünscht.
AUTSCH!!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...bgastests-a-1161319.html